Beim FC Bayern sitzt Minjae Kim in der laufenden Saison meist auf der Bank. Ein Status, mit dem der Innenverteidiger nicht zufrieden ist. Laut einem Medienbericht könnte sich Kim ein Ausweg ergeben. Ein Spitzenklub aus der Serie A buhlt offenbar um die Dienste des Südkoreaners.
Beim FC Bayern ist Minjae Kim in der Saison 2025/26 bisher in der Münchner Innenverteidigung nur zweite Wahl.
Cheftrainer Vincent Kompany setzt im Abwehrzentrum zuvorderst auf Dayot Upamecano und Jonathan Tah. Für den südkoreanischen Nationalspieler natürlich keine zufriedenstellende Situation.
Wie "La Gazzetta dello Sport" berichtet, bietet sich Kim womöglich ein Ausweg in die Serie A. Juventus Turin hat den 28-Jährigen demnach für die Winter-Transferperiode auf dem Zettel.
Die Bianconeri haben in der Abwehr Handlungsbedarf, da Stammkraft Bremer verletzt ausfällt. Kim ist laut der Sportzeitung allerdings nicht der einzige Innenverteidiger, nach dem Juventus die Fühler ausstreckt.
Auch der beim Istanbuler Renommierklub Fenerbahce bis 2029 unter Vertrag stehende Slowake Milan Skriniar sei ein Kandidat.
FC Bayern zahlte für Kim saftige Ablöse
Sowohl Kim als auch Skriniar sind in der Serie A bestens bekannt. Skriniar spielte von 2016 bis 2023 bei Sampdoria Genua und Inter Mailand. Kim lief 2022/23 für die SSC Neapel auf, gehörte zur Mannschaft, die den Scudetto nach 33 Jahren wieder an den Vesuv holte.
Die starken Leistungen im Trikot der Azzurri blieben damals dem FC Bayern nicht verborgen. Im Sommer 2023 holten die Münchner Kim für eine Ablöse von 50 Millionen Euro an die Säbener Straße.
Für den FC Bayern hat Kim seither 85 Spiele bestritten, in denen er vier Tore schoss und drei Treffer vorbereitete. Mit dem Rekordmeister gewann er in der Vorsaison die Meisterschaft und im August den deutschen Supercup. Kims Vertrag in München ist noch bis Ende Juni 2028 datiert.





























