Im Sommer 2026 wird Robert Lewandowski bereits seinen 38. Geburtstag, dass das Alter den Polen nicht davon abhält, weiter reichlich Tore zu schießen, hat der ehemalige Star des FC Bayern auch im Dress des FC Barcelona zur Genüge unter Beweis gestellt, dass man sich in Katalonien dennoch nach einer jüngeren Alternative umschauen soll, überrascht natürlich trotzdem nicht. Überraschend sind hingegen die beiden Namen, die ins Spiel gebracht werden. Darunter ein Talent, das den BVB erst 2024 verlassen hat.
Laut "fichajes.net" sollen der 21-jährige Karim Konaté von RB Salzburg und Ex-BVB-Talent Paris Brunner von der AS Monaco vom FC Barcelona als potenzielle Erben von Toptorjäger Robert Lewandowski in Betracht gezogen werden. Vor allem, wenn die Wahl tatsächlich auf den deutschen U20-Nationalspieler Brunner fallen würde, wäre dies eine echte Sensation.
Der 19-Jährige verließ den BVB 2024, da der Klub ihm angeblich nicht die gewünschte Perspektive bot, startete anschließend allerdings nur bedingt durch.
Von Monaco direkt weiter an den belgischen Klub Cercle Brügge verliehen, traf er sechsmal in 28 Partien, zurück im Schoß der AS Monaco bestritt er bislang gerade mal zehn Minuten.
Im Dress der deutschen U20-Nationalmannschaft hat Brunner hingegen erst am Dienstag eindrucksvoll sein Talent untermauert. Beim 4:0 gegen Italien traf er doppelt.
Ex-BVB-Talent eine "interessante Alternative" zu Lewandowski
Werte, die bislang nur bedingt dafür sprechen, dass Brunner in die Fußstapfen von Lewandowski, mit 312 Toren in 384 Bundesligaspielen immerhin der zweitbeste Goalgetter des deutschen Fußball-Oberhauses, treten kann. Barca soll ihn dennoch als "interessante Alternative" betrachten, so "fichajes.net".
Der ebenfalls gehandelte Karim Konaté ist hingegen schon ein Stückchen weiter. Der Ivorer kommt in 64 Pflichtspielen für RB Salzburg auf starke 33 Tore und elf Vorlagen und traf auch schon zweimal in der Champions League. Derzeit setzt den Rechtsfuß ein Kreuzbandriss außer Gefecht, dass Barca grundsätzlich ein Auge auf ihn geworfen haben soll, ist aber durchaus vorstellbar. Zumal der Nationalspieler der Elfenbeinküste wohl (noch) nicht die größten finanziellen Ansprüche stellen dürfte.





























