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Die Erkenntnisse aus NFL-Woche 1

Alarmsirenen schrillen bei Miami Dolphins

Tua Tagovailoa hatte große Probleme gegen die Colts
Tua Tagovailoa hatte große Probleme gegen die Colts
Foto: © IMAGO/Al Diaz
09. September 2025, 10:07

Woche 1 der neuen NFL-Saison ist so gut wie im Kasten und lieferte einige erste Erkenntnisse. Einem Coach der Chargers gebührt Anerkennung, während man sich in Miami allmählich Sorgen machen muss. Zudem wird jemand in Detroit schwer vermisst.

Die Saison ist nun in vollem Gang und wenn mal ein "Overreaction Monday" angebracht ist, dann ja wohl in Woche 1. Insofern folgen hier Beobachtungen, bei denen manch ein Team hofft, dass es nur Momentaufnahmen sein mögen ...

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg nennt an jedem Montag seine Erkenntnisse der NFL-Woche. 

Chargers: Greg Roman liefert Masterclass gegen Chiefs

Die neue NFL-Saison begann mit einem durchaus überraschenden 27:21-Erfolg der Los Angeles Chargers über die Kansas City Chiefs in São Paulo. Das war schon deshalb bemerkenswert, weil die Chargers zuvor ihre letzten sieben Spiele gegen KC in Serie verloren hatten. Und das mitunter auf abstruse und selbstverschuldete Art und Weise.

Nicht so dieses Mal. Dieses Mal machten sie besonders am Ende alles richtig, weil Offensive Coordinator Greg Roman gewissermaßen über seinen Schatten sprang und seine üblichen Instinkte vernachlässigte. Wer Roman kennt, der weiß, dass dieser am allerliebsten aufs Run Game setzt - Head Coach Jim Harbaugh natürlich auch. Doch an diesem Freitagabend in Brasilien scheint ihnen eingefallen zu sein, was für ein Juwel sie da auf der Quarterback-Position haben. Und Justin Herbert spielte überragend und dominierte das Spiel durch die Luft und mit seinen Scrambles auch auf dem Boden.

Herbert warf für 318 Yards und drei Touchdowns. Das entsprach einem Passer Rating von 131,7. Und das gegen die eigentlich ziemlich gute Defense der Chiefs und hinter einer O-Line, die kurz vor Saisonbeginn Star-Left-Tackle Rashawn Slater verloren hat. Dessen Ersatzmann Joe Alt pitchte derweil einen Shutout und ließ in 41 Passing-Snaps keinen Pressure zu. Es war sein erster Start auf Left Tackle in der NFL und sein erster seit seinen College-Daten für Notre Dame.

Doch zurück zu Herbert: In 41 Dropbacks produzierte er eine Completion Percentage over expected von +3,2 Prozent und starke +,039 EPA/Play. Und das trotz einer Pressure Rate von 36,6 Prozent. Die Chiefs versuchten alles und blitzten ihn in 39 Prozent seiner Dropbacks und Herbert musste 14,7 Prozent seiner Pässe in enge Passfenster werfen. Doch all das hielt ihn nicht von dieser herausragenden Vorstellung ab. 

Mehr Pässe führen zum Erfolg

Der Schlüssel zu all dem war jedoch eben das Play-Calling von Roman, der - und hier muss man jetzt bedenken, dass wir von der sehr kleinen Sample Size von nur einem Spiel reden - den Ball deutlich häufiger als sonst in die Hände seines Quarterbacks legte. Laut "Next Gen Stats" setzten die Chargers im Vorjahr in 54,5 Prozent der Offensiv-Snaps auf einen Pass. Gegen die Chiefs waren es nun 59,7 Prozent, was ein enormer Anstieg ist. 

Und das war auch nötig, denn das Run Game funktionierte mit nur 3,6 Yards pro Carry nicht wirklich. Und hätte man es ganz am Ende - wie ich ehrlich gesagt erwartet hatte - turnusgemäß damit versucht, um die Uhr herunterzuspielen, wäre die Chance groß gewesen, dass die Chiefs nach der Two-Minute Warning nochmal den Ball bekommen hätten. Und mit nur sechs Punkten Rückstand und zwei Minuten auf der Uhr hätte Patrick Mahomes sicherlich noch einiges anrichten können.

Die Chargers haben ein erstes Ausrufezeichen gesetzt und gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist, wenn sie sich auf ihre Stärken besinnen. Nun ist es an Roman und Co., das auch zu bestätigen und auch künftig nicht nur stur auf den Run zu setzen, was für sie der gewohnte, aber nicht unbedingt erfolgreichste Weg ist.

Zeit für Alarmsirenen in Miami

Es war nur ein Spiel. Es ist Woche 1. Es ist eine Small Sample Size. Bedenkt das bitte, wenn ich euch jetzt erkläre, warum der Auftritt der Miami Dolphins in Indy besorgniserregend war. Und speziell muss man hier auf Tua Tagovailoa schauen, der bei der peinlichen 8:33-Klatsche gegen ein von Daniel Jones (!) angeführtes Colts-Team besonders im Fokus stand.

Wenn wir an Tua denken, dann denken wir normalerweise an sein Quick Passing Game, an seine Fähigkeit, das Gesehene schnell zu verarbeiten, den Ball blitzartig loszuwerden und damit seine Receiving im Scheme von Mike McDaniel bestmöglich in Szene zu setzen. Davon allerdings war in Indy am Sonntag keine Spur.

Laut "Next Gen Stats" hat der Quarterback unter Druck keinen einzigen Pass an den Mann gebracht. Bedenklicher ist jedoch, dass seine zwei Interceptions passierten, als er nicht mal Pressure sah! Und dafür habe ich schlicht keine Erklärung.

Auffällig war jedoch, dass die Offensive Line vor ihm gar nicht mal so schlecht spielte. Gemäß der vorläufigen Daten von "PFF" sah Tagovailoa nur sieben Pressures insgesamt. Dennoch kassierte er drei Sacks. Und er hielt den Ball deutlich länger als sonst. Seine Karriereschnitt beträgt 2,43 Sekunden bis zum Wurf. Gegen Indy brauchte er 2,63 Sekunden. Und er verlor bei einem der Sacks auch noch einen Fumble.

Daniel Jones historisch gut

Nicht nur fehlte ihm die sonst gängige Qualität, sich schnell vom Ball zu trennen, er war auch noch sehr unpräzise. Und wenn er nicht auf hohem Niveau agiert, dann wird dieses Team nicht sonderlich weit kommen.

Erschwert wird das Ganze natürlich durch eine Defense, die besagten Jones genau gar nicht gestoppt hat. Daniel Jones ist laut "NFL Research" der erste Quarterback seit mindestens 1991, der sein Team in wirklich jedem Drive des Spiels zu Punkten geführt hat. Die Colts hatten siebenmal den Ball und machten daraus vier Field Goals und drei Touchdowns. Unglaublich! 

Video: Exklusiv: Maye verrät Vollmer den Patriots-Plan

Durchwachsenes Debüt für Travis Hunter

Two-Way-Rookie Travis Hunter gab am Sonntag sein Debüt für die Jacksonville Jaguars und spielte tatsächlich auf beiden Seiten des Balls. Allerdings überraschte Head Coach Liam Coen ein wenig mit der Entscheidung, wie Hunter denn letztlich eingesetzt wurde. 

Schon vor dem Spiel sickerte durch, dass die Jaguars ihren Super-Rookie hauptsächlich als Wide Receiver und nur dosiert in der Defense als Cornerback einsetzen wollten. Und das taten sie dann auch. 

Die nackten Zahlen sahen wie folgt aus: Hunter stand offensiv in 28 Snaps auf dem Feld und fing sechs Pässe für 33 Yards auf acht Targets. Defensiv waren es deren sechs Snaps, in denen er einen Tackle sammelte. Und er ließ einen Catch als nächster Verteidiger gegen sich für zwölf Yards zu, was zu einem Passer Rating von 116,7 führte. 

Ich muss zugeben, dass diese Art dessen Einsatzes durchaus überrascht, denn eigentlich hätte ich mit dem genauen Gegenteil gerechnet - also hauptsächlich als Cornerback und nur gelegentlich als Receiver, weil jene Rolle eben komplexer ist und sein Route Tree noch verbesserungswürdig.

Travis Hunter offensiv sofort mittendrin

Schauen wir nun genauer hin, dann sollten wir die Defense aufgrund der nur sehr wenigen Bewährungschancen mal außen vor lassen. Bei dem einen Catch, den er zuließ, spielte er in Off-Coverage und ließ nach dem Catch nur noch drei Yards bis zum Tackle zu.

Offensiv dagegen kann man schon ein wenig mehr sagen, denn er lief tatsächlich 27 Routes in seinen 28 Snaps. Das waren die drittmeisten hinter Brian Thomas und Dyami Brown. Er spielte hauptsächlich im Slot (20 Snaps) und brachte es auf eine durchschnittliche Target-Tiefe von nur 6,3 Yards und magere 1,22 Yards pro gelaufener Route. Zudem kreidet ihm "PFF" die Interception von Trevor Lawrence durch Jaycee Horn an. 

Mit dieser Vorstellung wurde vor allem eines deutlich: Hunter soll vor allem Teil der Offense sein - zumindest in Woche 1, denn keiner weiß, ob das nicht von Spiel zu Spiel anders wird. Doch scheint er noch ein wenig limitiert zu sein in dem, was er tatsächlich beitragen kann. Sein Route Tree ist limitiert, nachdem er am College hauptsächlich über Hitch-Routes und Screens in Aktion trat - neben anderen simplen Konzepten wie Slants oder Go-Routes. In der NFL wird er sich in diesem Bereich verbessern müssen, um seine Rolle zu vergrößern. 

Gezeigt hat er jedoch, dass er weitestgehend sichere Hände hat und, dass Coen gewillt ist, die Limitierungen in Kauf zu nehmen. Er versucht aktiv, den Ball in Hunters Hände zu legen. Nun muss dieser nur noch etwas mehr daraus machen.

Lions: Ben Johnson wird schmerzlich vermisst

Eigentlich war der Plan, einen ersten genauen Blick auf Micah Parsons und seinen Impact auf die Defense der Packers zu werfen, schließlich gab er beim 27:13-Erfolg Green Bays über die Lions sein Debüt nach dem Blockbuster-Trade. 

Keine Frage, er war gut und half schon durch seine Präsenz. Er spielte nach seiner Rückenproblematik nur eingeschränkt und sah 30 Snaps, 23 davon waren Pass-Rush-Snaps. Er brachte es unterm Strich auf zwei Pressures und ganz am Ende auf einen Sack. Doch damit beende ich auch schon den Blick auf den Ex-Cowboy, denn was mir erst ganz am Ende des Spiels auffiel, war, wie wenig Rookie-Receiver Isaac TeSlaa eingesetzt wurde, der am Ende noch mit einem spektakulären Touchdown-Catch für eindrucksvolle Ergebniskosmetik gesorgt hat.

TeSlaa nämlich hatte nur drei Snaps im ganzen Spiel! Der Touchdown war sein einziges Target. Zur Erinnerung: Die Lions hatten extra für TeSlaa Veteran Tim Patrick abgegeben, der im Vorjahr so etwas wie eine Renaissance gefeiert hatte. Meine Erwartung war nun, dass er entsprechend zu viel Einsatzzeit kommt. Doch weit gefehlt! Jameson Williams, Amon-Ra St. Brown und selbst Kalif Raymond wurden ihm vorgezogen. Bei Letzterem wirkt das abstrus.

Doch auch das ist nicht mein Hauptanliegen in dieser Betrachtung. Vielmehr fiel mir auf, wie uninspiriert doch diese Offense wirkte. Vor allem in der Red Zone war das alles schon ziemlich eintönig. Man war 1-4 in der Red Zone und lief teilweise komplett vorhersehbar mehrfach nacheinander brotlos durch die Mitte. Einen klaren Plan schien Play-Caller John Morton dabei nicht unbedingt zu haben.

Lions: Run Game lahmt

Das Run Game lahmte komplett und produzierte lediglich 2,1 Yards im Schnitt - das war im Vorjahr gewissermaßen das Aushängeschild dieses Teams. Und durch die Luft ging ebenso herzlich wenig. Jared Goff brachte es im Endeffekt auf eine durchschnittliche Target-Tiefe von gerade mal 4,2 Yards. So war man fast komplett auf Yards nach dem Catch angewiesen, die eigentlich nur Sam LaPorta (49) und Jahmyr Gibbs (32) in nennenswerter Weise produzierten.

Diese Offense war weit entfernt von dem, was sie in den vergangenen ein, zwei Jahren produziert hat. In dieser jetzigen Form steht den Lions eine lange Saison ins Haus.

Week 14
  • Spielplan
  • Tabelle
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
0
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
0
02:15
Fr, 05.12.
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
19:00
So, 07.12.
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
19:00
So, 07.12.
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
19:00
So, 07.12.
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
19:00
So, 07.12.
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 07.12.
New York Jets
New York Jets
Jets
0
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
19:00
So, 07.12.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 07.12.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
19:00
So, 07.12.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
22:05
So, 07.12.
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
22:25
So, 07.12.
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
22:25
So, 07.12.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
02:20
Mo, 08.12.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
02:15
Di, 09.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1311205:26:03:06:2351:241110.846
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF128405:13:32:25:3337:25978.667
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA125704:31:42:22:6247:286-39.417
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ123902:51:40:32:6246:315-69.250
AFC North
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1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL126603:43:22:14:4289:293-4.500
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT126604:32:32:15:3281:289-8.500
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AFC South
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AFC West
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NFC East
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NFC North
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1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI129304:15:21:26:2313:3076.750
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2294:22668.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET127504:23:31:34:4350:27476.583
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN124801:43:42:22:5224:281-57.333
NFC South
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1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB127503:24:32:05:3279:301-22.583
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR137604:23:42:15:3247:297-50.538
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL124802:32:51:33:4243:276-33.333
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NFC West
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1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR129305:14:22:14:3334:210124.750
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3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF139403:26:24:18:2307:26938.692
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI123901:52:40:43:6265:303-38.250
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