In den letzten Wochen galt Min-jae Kim beim FC Bayern als heißer Verkaufskandidat. Einem Medienbericht zufolge denkt der deutsche Rekordmeister bei seinem Innenverteidiger nun jedoch um.
Mit riesigen Vorschusslorbeeren wechselte Min-jae Kim im Sommer 2023 vom damaligen italienischen Meister SSC Neapel zum FC Bayern, der für den Südkoreaner stolze 50 Millionen Euro auf den Tisch legte.
An der Säbener Straße konnte der Abwehrmann allerdings nicht konstant an seine zuvor gezeigten Top-Leistungen anknüpfen, Verletzungen und Länderspielreisen warfen den Nationalspieler immer wieder aus der Bahn.
Da in DFB-Ass Jonathan Tah bereits ein neuer, als Stammspieler eingeplanter Innenverteidiger verpflichtet wurde, schienen Kims Tage bei den Bayern trotz laufenden Vertrags bis 2028 gezählt zu sein. Passend dazu wurde Inter Mailand Interesse nachgesagt.
Doch jetzt die Kehrtwende: Laut "kicker" ist ein Verkauf des 28-Jährigen mittlerweile "kein Thema mehr". Einzig ein "unmoralisches Angebot (aus Saudi-Arabien)" könne daran noch etwas ändern.
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Kim überzeugt beim FC Bayern als Joker
Im Auftaktmatch der Bundesliga gegen RB Leipzig (6:0) am Freitagabend hatte Kim zunächst nicht zur Startelf von Trainer Vincent Kompany gezählt, nach seiner Einwechslung (68.) aber durchaus überzeugt und den letzten Treffer von Harry Kane mustergültig vorbereitet. Von sport.de erhielt der Joker für seinen gelungenen Kurzeinsatz eine gute Note.
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Laut "Sport Bild" besitzt Kim in München einen leistungsbezogenen Kontrakt, der ihm ein Grundgehalt von elf Millionen Euro pro Jahr einbringt. Über Prämien sind für den 69-fachen Nationalspieler angeblich bis zu 17 Millionen Euro möglich.
Nur in England und Saudi-Arabien wäre für den Defensivspezialisten wohl ein Deal zu vergleichbaren Konditionen drin gewesen. Da sich lose Anfragen nicht konkretisiert haben, spricht nun alles für einen Kim-Verbleib beim FC Bayern, der so immerhin nicht auf die Suche nach einem Ersatz muss.





























