Ritsu Doan bleibt der Wunschspieler von Eintracht Frankfurts Cheftrainer Dino Toppmöller. Bis zuletzt gab es allerdings noch immer keinen Durchbruch in dem Wechselpoker mit dem Bundesliga-Konkurrenten SC Freiburg. Könnte der Deal tatsächlich noch platzen?
Der "kicker" berichtete zumindest über die "latente Gefahr", dass auf den letzten Metern doch noch ein zahlungskräftiger Verein aus England in das Werben um Ritsu Doan einsteigen könnte und den 27-Jährigen auf die Insel statt in die Main-Metropole locken könnte.
Sollte sich ein Verein umgehend bereit erklären, die vom SC Freiburg geforderten 20 Millionen Euro Ablöse für den japanischen Nationalspieler hinzublättern, könnte Eintracht Frankfurt unter Druck geraten.
Bis dato nämlich verweigert die SGE noch ein Entgegenkommen hinsichtlich der Ablöseforderung aus dem Breisgau. Dass sich der Champions-League-Teilnehmer grundsätzlich längst mit dem Spieler einig sein soll, ist kein Geheimnis mehr. Die Klubs selbst steckten aufgrund der Ablösemodalitäten bis zuletzt aber noch immer in einer Sackgasse.
Toppmöller will Doan unbedingt bei Eintracht Frankfurt sehen
Eintracht-Coach Dino Toppmöller will Doan unbedingt im Trikot der Adlerträger sehen, äußerte sich über die taktischen Alternativen, die der Offensivspieler mitbrächte, zuletzt bereits sehr euphorisch: "Das würde unserem Spiel mit Sicherheit noch mal eine andere Note geben", meinte Toppmöller.
Für den 131-maligen Bundesliga-Spieler wäre entweder die rechte Flügelposition in der Offensive oder aber etwas defensiver ausgerichtet die Rechtsverteidiger-Position im Falle einer Fünferkette. In beiden Fällen verspricht sich der Cheftrainer der Frankfurter mehr taktische Variabilität sowie mehr Geschwindigkeit im eigenen Spiel.
In der abgelaufenen Spielzeit war Ritsu Doan absolut gesetzt beim SC Freiburg und stand in sämtlichen 24 Bundesliga-Partien auf dem Platz.





























