Obwohl Borussia Dortmund mit der Verpflichtung von Jobe Bellingham erst einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen hat, ist es um die Bemühungen um weitere Verstärkungen zuletzt eher ruhig gewesen. Einer der heiß gehandelten Namen James McAtee von Manchester City. Der Wechsel ist nun wohl vom Tisch.
Zuletzt hatte "Football Insider" vermeldet, dass Manchester City James McAtee in diesem Transfersommer verkaufen will. Der Verein soll die Entscheidung allerdings nicht nur gefällt haben, da der Vertrag des 22-jährigen offensiven Mittelfeldspielers 2026 ausläuft, sondern auch, da ein Verkauf des Eigengewächses sehr positive Auswirkungen auf die Bilanzen hätte.
Verramschen wollen die Skyblues ihr Eigengewächs aber offenbar auch nicht. Laut "Sport1" ruft der Premier-League-Klub mindestens 40 Millionen Euro für den U21-Europameister auf. In anderen Berichten war zuletzt von einer vergleichsweise niedrigen Ablösesumme in Höhe von 20 bis 30 Millionen Euro die Rede gewesen.
BVB und Eintracht Frankfurt aus dem Rennen?
Als besonders interessiert galten zuletzt Eintracht Frankfurt und der BVB. Der Youngster, der vorrangig im offensiven Mittelfeld zum Einsatz kommt, soll sogar schon in Deutschland gewesen sein, um sich die Bedingungen beim Bundesliga-Duo anzuschauen. Ein Wechsel - zumindest zu Borussia Dortmund - ist aber wohl vom Tisch.
Denn laut "Sport1" übersteigt die 40-Millionen-Euro-Forderung der Cityzens die Preisvorstellungen des Ruhtpottklubs deutlich. Die Westfalen haben sich daher aus dem Poker um den 22-Jährigen zurückgezogen, heißt es im Bericht des TV-Senders weiter. Der BVB schwenke nun auf andere Optionen um, heißt es.
Was die happige Forderung von Manchester City für den Engländer für Eintracht Frankfurt bedeutet, ist noch unklar. Dass die SGE die geforderten 40 Millionen Euro für McAtee auf den Tisch legen wird, darf aber bezweifelt werden.





























