Fußball Schweiz Cup  2021/2022 Achtelfinale FC Aarau - FC Lausanne Sport Liveticker

Das Spiel ist aus. Lausanne setzt sich mit einem 1:0 Sieg gegen den FC Aarau durch und steht im Cup-Viertelfinale.

Njie eilt hervorragend zurück. Damit luchst er Thomas den Ball ab, dieser ist alleine aufs Tor losgestürmt.

Bares spielt den Ball weg. Aarau verbleibt noch eine Minute.

Fähndrich steht im Weg und wird angeschossen. Mit einem Schiedsrichterball dürfen die Gastgeber weiterspielen.

Coyle wird von Giger aus dem Weg geräumt. In der Folge kommt es zur Rudelbildung. Die Szene hat für beide Seiten keine Karten zur Folge.

Der Aargauer fordert vehement einen Elfmeter. Dafür sieht er gelb. Rrudhani wurde zwar leicht angeschoben, aber dafür muss man keinen Penalty geben.

Mindestens vier Minuten verbleiben für Aarau, um das Unheil abzuwenden.

Chafik ist auf der Hut und grätscht das Spielgerät vor Balaj ins Seitenaus ab.

Thomas ist auf sich alleine gestellt und verzieht vom rechten Strafraumrand.

Rrudhani versucht es aus grosser Distanz. Der Flachschuss rollt am Kasten vorbei.

Auf dem Weg zum Tor kommt Amdouni ins Stolpern. Der Torschüze wäre alleine auf Enzler losgezogen.

Giger grätscht in Coyles Abschluss und gewinnt damit für die Gastgeber den Ball.

Balajs Flanke fliegt in den Nachthimmel. Viel Zeit verbleibt dem Unterklassigen nicht mehr.

Für eine Spielverzögerung sieht Mahou gelb.

Conus zieht von links in den Lausanner Strafraum, kann sich dort gegen die Westschweizer Abwehrwand aber nicht durchsetzen. Längst hat die Schlussoffensive der Hausherren begonnen.

Naniyazamo ersetzt Suzuki. Coyle kommt neu für Ouattara in die Partie.

Rrudhani wird mit dem langen Ball gefunden. Castella gewinnt das nächste Eins gegen Eins. Der Winkel für Rrudhani ist auch etwas spitz geworden.

Suzuki deutet auf die Leiste und es ist zweifelhaft, ob der Japaner noch weiterspielen kann.

Suzuki sitzt am Boden und muss gepflegt werden.

Avdyli fasst sich ein Herz und schiesst aus der zweiten Reihe. Der Ball flattert und findet nur knapp den Weg über den Querbalken.

Njie geht rüde in den Zweikampf und sieht die gelbe Karte.

Conus ersetzt Thaler für die letzten zehn Minuten.

Aarau setzt zum schnellen Gegenstoss an. Balaj zieht nach einem Haken sofort ab. Mit dem angelegten Arm kann Grippo klären.

Kukuruzovic darf aus dem Mittelfeld heraus einen Corner treten. Der hohe Bogen wird allerdings geklärt.

Da können die Westschweizer im durchatmen. Husic unterläuft einen Riesenfehler, als vorletzter Mann verliert er den Ball. Rrduhani prüft Castella aus kurzer Distanz, kommt an ihm aber nicht vorbei und der Nachschuss von Spadanuda können die Gäste im Verbund klären.

Avdyli wird aus dem Offside zurückgepfiffen. Der Aargauer wäre aber ohnehin an Castella gescheitert. Immerhin gelingt es dem Unterklassigen in den letzten Phasen aber, die Abwehr zu durchbrechen

Die folgende Ecke trägt nichts ein.

Da braucht es Thomas Castella. Der eingewechselte Gouano prüft den Goalie mit dem Kopf. Der Keeper kann das Leder gerade noch um den Pfosten drehen.

Auch Borenovic nimmt einen Wechsel vor. Nguessan wird durch Kukuruzovic ersetzt.

Es folgt der nächste Doppelwechsel des FCA. Aratore und Bunjaku machen für Balaj und Gouano Platz.

Die zweite Ecke pflückt Castella aus der Luft.

Grippo klärt den Corner auf Kosten eines nächsten und ist äusserst enerviert. Njie sitzt am Boden und muss sich einige Worte vom Gegenspieler anhören.

Aratore kommt zwar nicht an Husic vorbei, einen Eckball kann der Angreifer dennoch herausholen.

Lausanne sieht nicht mehr eine grosse Notwendigkeit für ein hohes Pressing. Aufgrund des Spielstands können sich dies die Waadtländer leisten. Man wartet auf die sich öffnenden Räume für Konter.

Nguessan sucht den Doppelpass mit Outtara. Das zweite Zuspiel misslingt und wird von der Aargauer Abwehr abgefangen.

Kronig spielt einen hervorragenden Ball in die Box. Spadanuda wird von Suzuki bedrängt und setzt die Flanke neben den Pfosten. Aus dieser Chance hätte mehr herausschauen dürfen.

Wieder ist Grippo im Zentrum der Aktion. Er köpft den Corner aus der Gefahrenzone.

Leidenschaftlich wirft sich Grippo in einen Abschluss. So resultiert für den FCA nur eine Ecke.

Outtara zieht los. Perfekt umdribbelt er Goalie Enzler, aber in der Zwischenzeit sind zwei Verteidiger hinter den Ball geeilt und Kronig blockt den Schuss.

Rrudhani beisst sich fest. Irgendwie kann er doch noch die Flanke ins Zentrum bringen. Diese ist zu nah aufs Tor gezogen und damit kein Problem für Castella.

Lausanne powert weiter. Nun bleibt Thomas mit seinem Schuss an Kronig hängen und Outtara verstolpert den Abpraller. Aarau muss aufpassen, damit man die defensive Ordnung nicht vollends verliert.

Koyalipou weicht für Mahou.

Avdyli und Rrudhani ersetzen Schwegler und Almeida. Keller möchte neue Impulse im Angriff setzen.

Der Bann ist geborchen. Outtara berührt das Leder nur einmal und leitet direkt weiter zu Amdouni. Der Angreifer lässt sich nicht zweimal bitten und netzt mit einem strammen Schuss aus 14 Metern im linken Eck ein.

Spadanuda taucht im Strafraum auf. Nach einem harmlosen Kontakt mit Suzuki geht der Flügel zu Boden. Fähndrich macht ihm den Gefallen eines Penaltypfiffs aber nicht.

Amdouni geht nicht in die Tiefe, Bares hat diese aber gesucht. Logischerweise findet der Pass dann den Abnehmer nicht.

Husic sucht Outtara mit dem langen Ball. Enzler ist aber vor dem Angreifer an dem Ball. Dasselbe gilt für Castella und Almeida auf der Gegenseite.

Die Fahne geht hoch. Aratore ist zu früh gestartet.

Aratore setzt sich gegen Suzuki durch. Die Flanke landet im verwaisten Strafraum, da fehlt die Präsenz in der entscheidenden Zone.

Das ist die erste wirkliche Torchance der Partie. Nach einem Fehler im Aarauer Aufbau schalten die Gäste schnell um. Outtara scheitert aber vor Enzler, er kann das Leder nicht mehr genug anheben.

Thomas rauscht aus dem Hinterhalt heran und schiesst aus respektabler Distanz. Der Ball fliegt über den Querbalken.

Giger tritt Suzuki auf den Fuss. Die Härte finden die Spieler also auch im zweiten Durchgang schnell.

Njie beschäftigt gleich zwei Gegenspieler auf der linken Seite. Am Ende verliert der Aarauer den Ball doch noch.

Zur Halbzeit steht es zwischen Aarau und Lausanne 0:0.

Bares findet Amdouni mit der Flanke. Der Angreifer kann den Ball aber nicht kontrollieren.

Die Akteure sind zurück und die Partie geht weiter.

Amdouni marschiert von links in den Sechzehner. Sein Zuspiel auf Outtara wird zur Ecke geblockt.

Schiedsrichter Fähndrich lässt mindestens eine Minute nachspielen.

Grippo steigt am höchsten und befreit.

Husic wirft sich in Almeidas Schuss. Es gibt einen Corner für Aarau.

Lausanne-Sport kann einen zwei gegen zwei Konter fahren. Nguessan schlägt einen Haken und fliegt ohne gegnerische Einwirkung um. Da ist die nächste aussichtsreiche Ausgangslage dahin.

Das ist eine tolle Spielverlagerung auf Spadanuda. Der Aarauer dribbelt lange und so können sich die Gäste auf den Angriff einstellen. Am Ende schlägt Grippo das Leder ins Seitenaus.

Koyalipou schiesst aus der Drehung und riesiger Distanz. Zum Glück hat es hinter dem Tor ein hohes Fangnetz, sonst wäre das Leder krachend auf der Tribüne gelandet.

Fähndrich hat den Ball unabsichtlich berührt und so wird das Spiel mit einem Schiedsrichterball fortgesetzt.

Suzuki bringt den Ball scharf in die Box. Outtara verpasst die Hereingabe knapp. So kann Kronig artistisch das Leder wegschlagen.

Schon hallt der nächste Pfiff durchs Brügglifeld. Nun hat Bares einstecken müssen. Aratore hat ihn an der Wade getroffen. Die Fouls sind die einzigen "Highlights" im ersten Durchgang.

Rüde räumt Bunjaku Thomas im Mittelfeld um. Völlig zurecht sieht hier der Gastgeber den Karton.

Aratore lässt Husic stehen und flankt in die Mitte. Dort taucht Grippo ab, um mit dem Kopf zu befreien.

Schwegler schiesst aus der zweiten Reihe. Dieser Schuss fliegt meterweit am Ziel vorbei.

Die nächste Hereingabe wird eine Beute für Castella. Währenddessen unterbricht Fähndrich die Partie, um einige Worte mit Grippo und Almeida zu wechseln, die sich im Strafraum behakt haben.

Suzuki arbeitet stark nach hinten und blockt Gigers Flankenversuch ab.

Amdouni wird mit dem langen Zuspiel lanciert. Seine Finte wird jedoch durchschaut und die Unterklassigen befreien.

Amdouni beisst sich an Giger fest. Diese Szene ist symptomatisch für das bisherige Spiel. Die Abwehrreihen dominieren die Stürmer.

Derweil liegt Thaler getroffen auf dem Rasen und muss im Gesicht gepflegt werden, für den Aarauer wird es aber weiter gehen.

Da macht Nguessan zu wenig aus der Chance. Outtara wäre in der Mitte mitgelaufen und wäre alleine auf Enzler zu gesteuert, aber Nguessan versucht den Lob aus riesiger Distanz. Enzler hält ohne Mühe.

Grippo steht in der Mitte perfekt. Wunderbar klärt er den Chipball.

Nun spielen sich die Gäste flott durch die gegnerische Abwehr. Suzuki legt schliesslich einmal quer durch den gesamten Strafraum. Der Ball geht an allen Spielern vorbei und am zweiten Pfosten können die Aarauer das Leder wegschlagen.

Der fällige Corner kann geklärt werden.

Aarau erhöht die Kadenz. Spadanuda legt auf Almeida, der wird noch abgelaufen und sein Schuss wird ins Aus abgeblockt.

Njie taucht im Lausanner Strafraum auf. Aus spitzem Winkel befördert der Aussenläufer den Ball ins Aussennetz.

Grippo verliert als letzter Mann den Ball, da der Innenverteidiger aber mit zwei Händen umgestossen wird, er hält Lausanne den Foulpfiff.

In den letzten Minuten kann Aarau mehr Ballbesitz verzeichnen, aber aus diesem Vorteil wird nichts herausgeholt. Die beiden Abwehrreihen stehen dicht und lassen nur wenig zu.

Dieses Zuspiel ist etwas zu steil und so kann Spadanuda den Schnittstellenpass nicht mehr erreichen.

Bares' Ecke wird bereits am ersten Pfosten abgefangen und Aarau geht in den Konter. Auch der Gegenangriff scheitert an schlechten Flanken zum Ende.

Nach 18 Minuten sehen wir den ersten Eckball der Partie. Lausanne wird diesen ausführen.

Nach dem Freistoss rauschen zwei Spieler ineinander. Der Schiedsrichter gibt für Lausanne den Entlastungsfreistoss.

Einmal mehr kommt ein Spieler zu spät. Bares sieht gelb und Aarau kann von der rechten Seite zum Freistoss antreten.

Husic unterbindet einen Konter und auch der Lausanner wird vorerst ermahnt. Die erste gelbe Karte liegt in der Luft.

Suzuki chippt den Ball in die Gefahrenzone. Outtara will zum Fallrückzieher ansetzen, aber das Leder wird bereits vor ihm geklärt.

Njie flankt von links in den Strafraum. In der Box steigt Aratore hoch, verfehlt die Hereingabe aber knapp.

Bares möchte wieder aufs Feld, aber Fähndrich lässt ihn noch nicht rein.

Amdouni nimmt Mass. Das Leder fliegt etwa einen Meter über das von Enzler gehütete Gehäuse.

Nach der Pflege des Gasts wird Lausanne aus etwa 25 Meter zum Freistoss antreten dürfen. Die Spezialisten Kukuruzovic und Puertas sitzen aber nur auf der Bank.

Die erste Ermahnung trifft Njie. Er schmiert Bares den Ellbogen ins Gesicht. Das hätte auch gelb sein dürfen. Der Lausanner muss gepflegt werden.

Almeida steht im Abseits und ist sich des Umstands bewusst. Der Aarauer Angreifer lässt den Ball passieren und Castella kann das Leder aufnehmen.

Aratore muss in der Startphase kräftig einstecken. Langsam müsste sich Fähndrich überlegen, einen Waadtländer zumindest zu ermahnen.

Suzuki bringt das Spielgerät in die Box. Outtara bietet sich die Gelegenheit zum Abschluss, der Stürmer verfehlt aber die Murmel und fällt auf die Nase.

Über die linke Seite greifen die Gäste an. Es ist aber wenig Schwung im Vorstoss und so wird das Leder wieder zurückgespielt und der Angriff neu aufgebauen.

Bares hält Aratore auf dem Flügel zurück. Lausanne muss hier aufpassen sobald die Rüeblistädter schnell umschalten.

Husic springt über den Ball. Sein Teamkollege Grippo merzt hinter ihm stehend den Fauxpas aus.

Bares verliert tief in der gegnerischen Hälfte den Ball. Die Gäste unterbinden den Konter mit einem Foulspiel.

Die Romands spielen sich das Leder gemütlich hin und her. Aarau konzentriert sich, in den ersten Momenten gut zu stehen.

Der Rauch über dem Brügglifeld hat sich verzogen und so kann Fähndrich die Partie freigeben. Lausanne hat den Anstoss ausgeführt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine geruhsame Nacht.

Für Lausanne geht es nun wieder in der Liga im Abstiegskampf weiter. Am Sonntag trifft man im Krisengipfel zu Hause auf den FC Luzern. Auch für Aarau steht ein kapitales Spiel an. Am Freitag reist man ins Ländle zum direkten Konkurrenten um den Aufstieg.

Die zweite Halbzeit ist um einiges besser gewesen. Endlich ist es beiden Angriffsreihen gelungen, die Abwehren zu durchbrechen. Lausanne hat dabei die zweite Möglichkeit zum entscheidenden Goal ausgenutzt. Bis zum Schlusspfiff ist dann Aarau das bessere Team gewesen, hat die Chancen vor Castella aber ausgelassen. So hat sich der Super League Vertreter aufgrund der Effizienz durchgesetzt.

Lausanne-Sport ist bemüht, in der Startphase die Partie an sich zu reissen. Aarau steht defensiv aber sicher und lässt nichts anbrennen. Selbst können die Unterklassigen durch Konter immer wieder für Nadelstiche sorgen. Allerdings prägt vor allem Kampf das Spiel im ersten Durchgang. Immer wieder greifen die Akteure zum Foulspiel, um vielversprechende Angriffe zu unterbinden. So erspielen sich die Teams erst nach rund 20 Minuten die ersten Halbchancen, die jedoch allesamt das Tor verfehlen. Ohne nennenswerte spielerische Highlights endet der erste Durchgang schliesslich leistungsgerecht 0:0.

Die Spieler betreten den Rasen und in wenigen Augenblicken beginnt die Partie.

Auch Stefan Keller nimmt einige Veränderungen vor. Vier Wechsel im Vergleich zur Niederlage gegen Thun hat der Coach vorgenommen. Conus, Jäckle, Balaj und Schneider finden sich vorerst auf der Bank wieder. Njie, Aratore, Bunjaku und Kronig dürfen dafür von Beginn weg ran.

Borenovic lässt nach der Niederlage in Bern kein Stein auf dem anderen und gibt einigen Spielern aus der zweiten Reihe eine Chance. Gleich sieben neue Akteure stehen in der Startelf, lediglich Amdouni, Grippo, Husic und Thomas dürfen wieder von Beginn weg ran.

Geleitet wird die Begegnung vom erfahrenen Referee Lukas Fähndrich.

Bei den Buchmachern wird Lausanne hauchdünn favorisiert. Dies entspricht wohl auch dem derzeitigen Leistungsvermögen dieser beiden Mannschaften. Es könnte heute Abend durchaus eine enge Cupschlacht werden.

In Lausannes Aufstiegssaison 2019/2020 sind diese beiden Mannschaften zum letzten Mal aufeinander getroffen. In jener Spielzeit haben die Waadtländer drei der vier Duelle gewonnen.

Die Waadtländer liegen am Tabellenende der Super League. Dennoch ist eine leichte Aufwärtstendenz erkennbar. In den letzten beiden Spielen hat man zuerst gegen GC gewonnen und dann gegen YB erst in der Schlussphase verloren. Wir dürfen gespannt sein, ob Lausanne-Sport diesen Aufschwung auch im Cup fortsetzen kann.

Die Aargauer sind durchaus respektabel in die Saison gestartet. In der Liga ist man im breiten Verfolgerfeld hinter Spitzenreiter Winterthur angesiedelt. Vor dem Cupkracher mit dem oberklassigen Lausanne hat man aber zuletzt einen Rückschlag einstecken müssen. Zu Hause ist Aarau am letzten Freitag Thun unterlegen, nun bietet sich in einem anderen Wettbewerb die Möglichkeit zur Kurskorrektur.

Hallo und herzlichen willkommen zum Live-Ticker des Schweizer Cup Achtelfinals zwischen dem FC Aarau und dem FC Lausanne-Sport.