Der SK Rapid stand mit der 2.0-Pausenführung im Rücken in der 2. Spielhälfte etwas tiefer, kam aber durch ihre starke Offensive auch im 2. Spielabschnitt gefährlicher als die Donawitzer vor das gegnerische Tor. Der DSV Leoben bis sich heute das ein und andere Mal an der Verteidigung der Wiener die Zähne aus. Die Hintermannschaft der Grün-Weißen ließ bis auf den Stangenschuss von Pichler auch in den zweiten 45 Minuten nichts anbrennen. Somit zieht der SK Rapid wie auch schon im letzten Jahr verdient in das Finale des ÖFB-Cups ein.
90'+6
22:39
Spielende
90'+5
22:38
Heinrich bringt noch einmal einen Eckball für die Donawitzer zur Mitte. Hedl fängt die Hereingabe aber sicher ab.
90'+3
22:37
Das Spiel ist jetzt natürlich endgültig entschieden..
Tooor für Rapid Wien, 0:3 durch Fally Mayulu Grüll bedient im Strafraum der Hausherren Mayulu mustergültig und der Stürmer trifft aus spitzem Winkel mit links in die lange Ecke zum 3:0 für die Wiener.
90'
22:34
Vier minuten gibt es obendrauf!
89'
22:33
Der DSV Leoben kombiniert sich bis zum Strafraum der Wiener gut durch, doch dann finden sie einfach keine Lücke.
87'
22:31
Die Wiener stehen in der Verteidigung weiterhin sehr stark und lassen nichts anbrennen.
Gelbe Karte für Josip Eskinja (DSV Leoben) Eskinja hält Lang am Trikot zurück und sieht zurecht Gelb.
51'
21:53
Freistoß für den DSV Leoben aus aussichtsreicher Position! Die Hereingabe von Friesenbichler aus dem Halbfeld wird aber von Sattelberger per Kopf geklärt.
50'
21:52
Grüll versucht auf links Seidl anzuspieln. Horvat geht aber dazwischen und erobert das Spielgerät.
48'
21:50
Der DSV Leoben attackiert die Gäste in der Defensive jetzt deutlich früher und die Wiener haben Probleme, den Ball von hinten herauszuspieln.
46'
21:47
Der zweite Durchgang läuft, auf beiden Seiten gibt es keine Wechsel.
46'
21:47
Anpfiff 2. Halbzeit
45'+5
21:39
Zur Halbzeitpause führt der SK Rapid verdient mit 2:0 in Leoben. Die Wiener sind von Beginn an die aktivere Mannschaft und warten kaltschnäuzig auf die Möglichkeiten, die ihnen die Hintermannschaft der Donawitzer bieten. Der DSV Leoben muss im 2. Spielabschnitt mutiger in der Offensive auftreten, um heute vielleicht doch noch zu siegen.
45'+1
21:32
Ende 1. Halbzeit
43'
21:32
Der DSV Leoben muss jetzt deutlich konsequenter in der Offensive agieren, wenn sie noch das Cupfinale erreichen wollen.
Tooor für Rapid Wien, 0:2 durch Christoph Lang Nach einem Lupfer von Seidl in Richtung Burgstaller landet das Spielgerät im Sechzehner der Donawitzer von Turi bei Lang und der Winterneuzugang der Wiener trifft aus 8 Metern Entfernung trocken in die kurze Ecke zum 2:0 für die Gäste.
39'
21:27
Rapid ist technisch die bessere Mannschaft und kombiniert sich immer wieder bis an den Strafraum der Leobener.
37'
21:25
Die Burgstaller setzt sich gegen Turi durch und legt im Strafraum auf Lang ab. Weigele ist aber aufmerksam und vor dem Wiener am Ball.
35'
21:23
Der SK Rapid steht bislang defensiv sehr kompakt und mach die Räume für die Heimmannschaft gut zu.
33'
21:19
Grüll zieht aus der zweiten Reihe ab. Sein Schuss geht aber deutlich am Tor der Hausherren vorbei.
31'
21:18
Die Wiener haben über Kasanwirjo die Chance auf einen vielversprechenden Konterangriff. De Niederländer führt aber das Spielgerät zu lange und die Möglichkeit ist dahin.
28'
21:16
Die Führung für die Gäste ist durchaus verdient. Der SK Rapid war bislang die tonangebende Mannschaft in dieser Partie.
Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Drini Halili (Eigentor) Rapid kombiniert sich über Grgic, Grüll und Seidl in den Strafraum der Hausherren. Seidl legt im Sechzehner quer auf Burgstaller und dessen Abschluss landet durch einen missglückten Klärungsversuch von Halili im Tor von Wiegele.
25'
21:11
Das Spiel ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.
23'
21:09
Den Donawitzern gelingt es bislang noch nicht, ihre Umschaltmomente zu nutzen - auch, weil sich die Hintermannschaft der Wiener aufmerksam präsentiert.
21'
21:08
Beide Mannschaften ziehen sich nach Ballverlusten schnell zurück und attackieren dann dicht gestaffelt den Gegner. Ein Durchkommen ist so nur schwer möglich.
19'
21:07
Burgstaller steckt am Sechzehner der Donawitzer den Ball schön auf Seidl durch. Doch der Abschluss des Mittelfeldspielers verfehlt das Tor von Wiegele.
17'
21:05
Die Leobener sind nun mutiger im Angriff und soren über Amoah immer wieder für Gefahr.
15'
21:04
Riesenchance für den DSV Leoben auf die Führung! Amoah vernascht am linken Flügel Auer und spielt flach zur Mitte, wo Friesenbichler angestürmt kommt und aus 9 Metern Entfernung über das Tor von Hedl schießt.
14'
21:00
Der SK Rapid tut sich noch schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - oft hapert es am finalen Zuspiel.
12'
20:59
Die Hausherren agieren in der Offensive noch zu zaghaft und sind fürs erste auf eine kompakte Defensive bedacht.
10'
20:56
Heinrich flankt erstmals auf der Gegenseite in den Strafraum. Hedl ist aber zur Stelle und fängt die Hereingabe ab.
9'
20:55
Querfeld versucht mit einem langen Ball in die Spitze Seidl in Szene zu setzen. Der Spielmacher der Wiener nimmt sich das Spielgerät aber unsauber mit und Turi kann klären.
7'
20:52
Bislang ist es ein zäher Beginn, beide Mannschaften sind kämpferisch präsent, offensiv aber noch harmlos.
5'
20:50
Eckball für den SK Rapid! Grüll bringt den Ball zur Mitte auf Kongolo, dessen Kopfball aber abgeblockt wird.
3'
20:50
Der DSV Leoben attackiert aber früh und erzwingt so Ballverluste der Gäste.
2'
20:48
Der SK Rapid ist bisher um Ballbesitz bemüht und versucht den Ball länger in ihren Reihen laufen zu lassen.
1'
20:46
Der Ball rollt in der Monte Schlacko Arena!
1'
20:45
Spielbeginn
20:45
Der DSV Leoben hat Anstoß!
20:43
Der Schiedsrichter führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los in Leoben!
20:37
Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Markus Hameter. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Maximilian Weiß, Michael Obritzberger und dem 4. Offiziellen Arnes Talic.
20:34
Rapid-Coach Robert Klauß: "Es wird auf eine gute Balance ankommen. Wir müssen geduldig sein, Aktionen vorbereiten, aber auch genau erkennen, wann wir tief spielen und auf Intensität gehen müssen. Wann wir auch mal ins Risiko gehen und Bälle verlieren. Das wird gegen einen Gegner, der gut verteidigt, passieren. Das ist auch überhaupt kein Problem. Wir müssen diesen Mix haben, dürfen nicht zu pomadig werden, immer wieder Bälle in die Box bringen und auch mal über Standards Gefahr ausstrahlen."
20:30
Leoben-Präsident Dejan Stankovic: "Wenn du in der Meisterschaft 20 Mal gegen Rapid spielst, wirst du vielleicht 19 Mal verlieren und nur einmal gewinnen. Aber heute kann genau dieses eine Spiel sein."
20:27
Leoben-Trainer Rene Poms: "Wir streben immer nach dem Höchsten und immer das nächste Spiel gewinnen. Unser Ziel ist es heute zu gewinnen."
20:24
Aufseiten des SK Rapid fehlen heute Cvetkovic, Gale, Strunz und Dursun verletzungsbedingt. Torjäger Burgstaller kehrt nach seiner Sperre in die Startelf zurück.
20:21
Leoben-Trainer Rene Poms stehen heute alle Kaderspieler zur Verfügung.
20:18
Es ist heute auch das Duell der beiden Toptorjäger im heurigen ÖFB-Cup. Grüll traf schon sechsmal und Alar hat fünf Treffer zu Buche stehen.
20:10
1995 standen sich die beiden Vereine im ÖFB-Cupfinale gegenüber. Damals bescherte Guggi mit seinem Goldtor zum 1:0 den letzten Cuptitel für die Grün-Weißen.
20:06
Im ÖFB-Cup gab es dieses Duell bisher viermal. Alle Spiele konnte der SK Rapid für sich entscheiden. Zuletzt trafen die beiden Vereine in der Saison 08/09 in der 2. Runde aufeinander. Damals gewannen die Wiener mit 4:1 nach Verlängerung in Leoben.
20:00
Im Viertelfinale feierte der DSV Leoben einen 2:1-Heimsieg gegen den SCR Altach und der SK Rapid einen 3:1-Auswärtssieg beim SKN St. Pölten.
11:33
Herzlich willkommen zur Begegnung DSV Leoben gegen SK Rapid im Halbfinale des UNIQA ÖFB-Cups!
Der DSV Leoben empfängt heute im Halbfinale des ÖFB-Cups den SK Rapid in der Monte Schlacko Arena. Nach dem Sieg über den SV Ferlach in der 1. Runde eliminierten die Donawitzer zuletzt drei Bundesligisten in Folge. Heute will der Tabellenzweite der 2. Liga mit einem Sieg vor heimischer Kulisse erstmals seit der Saison 94/95 wieder ins Cupfinale einziehen und den nächsten Bundesligisten aus dem Bewerb werfen.
Die Wiener kommen aber mit viel Selbstvertrauen in die Steiermark. Am Wochenende feierte der SK Rapid einen souveränen Auswärtssieg beim TSV Hartberg in der Bundesliga und auch im Cup präsentierten sich die Grün-Weißen bisher von ihrer besten Seite. Im Vorjahr erreichten die Wien-Hütteldorfer das Cupfinale, mussten sich aber letztendlich dem SK Sturm Graz mit 0:2 geschlagen geben. Heuer soll das große Ziel Cupsieg aber erreicht werden und endlich wieder ein Titel nach Wien-Hütteldorf geholt werden.