Fußball Frauen Bundesliga 2025/2026 Österreich Bundesliga  Frauen 10. Spieltag Austria Wien - SCR Altach Liveticker

Fazit
Die Austria gewinnt am Ende mit 2:0 und sichert damit die Tabellenspitze ab. In der zweiten Hälfte kontrollierten die Wienerinnen weiter die Partie, der dritte Treffer wollte aber nicht mehr gelingen. Die Altacherinnen wurden kein einziges Mal richtig gefährlich und müssen mit leeren Händen die lange Heimreise antreten.

Beinahe noch das 3:0 durch Wenninger nach einen Eckball von Kirchmann. Busse ist aber am Kopfball dran, eventuell berührt der Ball auch die Querlatte.

Sechster Eckball für die Austria, dieses Mal von der linken Seite. Der Ball von Kirchmann kommt gefährlich nahe vors Tor.

Kopfballmöglichkeit für Strode nach einer Flanke von Wenninger, sie bringt den Ball aber nicht aufs Tor.

Weiss probiert es mit einem Distanzschuss, der Schuss ist aber viel zu harmlos für Busse.

Pulins hat einen Tritt abbekommen und muss auf dem Feld behandelt werden.

Fünfter Eckball für die Austria, die Altacherinnen hatten noch keinen.

Mit einem dritten Treffer wäre hier alles entschieden, von Altach kommt nach wie vor zu wenig.

Der Eckball geht an Torfrau Busse vorbei und rollt vor der Linie entlang. Es ist aber keine Austrianerin zum Abschließen in Position.

Freistoß in den Strafraum, der Kopfball von Kirchberger wird noch abgefälscht und landet nur knapp neben dem Tor. Es gibt Eckball.

Weilharter ist leicht angeschlagen, das Spiel läuft aber weiter.

Guter Distanzschuss von Pavlović aufs kurze Eck, Busse ist aber zur Stelle.

Toller Pass von Pfatter in den Lauf von Schöffel, die aber alleine vorm Tor vergibt und nur das Außennetz trifft. Den muss man eigentlich machen.

Erste Chance für Uka in der zweiten Halbzeit, sie bringt ihren Schuss aber nicht aufs Tor.

Halbzeitfazit
Die Austria führt zur Pause schon deutlich mit 2:0 und hat das Spiel gut unter Kontrolle. Der frühe Treffer passte den Violetten gut ins Konzept, die daraufhin das Spiel kontrollierten. Von Altach kam nur wenig, offensiv konnte man keine einzige Chance herausspielen. Die Austria konnte am Ende noch einen Treffer drauflegen und kann der zweiten Hälfte gelassen entgegenblicken.

Tooor für Austria Wien, 2:0 durch Modesta Uka
Schlecht geklärter Ball von Albrecht, Uka schnappt sich den Ball, dreht sich und schießt von links ins lange Eck. Toll gemacht!

Beinahe eine gute Torchance für die Altacherinnen, Schiechtl spitzelt im letzten Moment aber den Ball weg.

Gute Freistoßposition für die Austria aus ca. 25 Metern. Schiechtl führt aus, schießt aber in die Mauer.

Wenninger zieht ebenfalls aus der Distanz ab, der Schuss geht aber ebenfalls klar übers Tor.

Schiechtl probiert es aus großer Distanz, der Schuss geht aber deutlich drüber.

Noch keine Chance für die Altacherinnen, Trainer Markus Spiegel muss sich schon langsam etwas überlegen.

Die Austria hat das Spiel weiterhin im Griff und ist zumeist in der gegnerischen Hälfe anzutreffen.

Eine Serie von Einwürfen von Einwürfen und Eckbällen sorgt im Strafraum der Altacherinnen für Gefahr. Am Ende können die Situationen aber geklärt werden.

Wenniger nimmt zehn Meter vorm gegnerischen Strafraum die Hand zur Hilfe. Hier hätte man auch Gelb zeigen können.

Kein einfacher Beginn für die Vorarlbergerinnen, die gleich einem Rückstand hinterherlaufen müssen.

Guter Abschluss von Uka von der Strafraumgrenze, aber knapp drüber.

Tooor für Austria Wien, 1:0 durch Yvonne Weilharter
Langer Ball nach vorne auf Weilharter, Busse kommt nicht aus dem Tor. Sie spielt durch den Ball der Altacher Torfrau und trifft zum 1:0.

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichterin Vanja Vucanovic.

Herzlich willkommen zur 10. Runde der Admiral Frauen Bundesliga zum Spiel Austria Wien gegen SCR Altach!

Mit einem 6:1 gegen Blau Weiß Linz/Kleinmünchen konnte die Austria zuletzt eine perfekte Hinrunde abschließen. 27 Punkte aus neun Spielen, dazu ein Torverhältnis von 30:2. Nun startet die Rückrunde zuhause gegen die Altacherinnen.

Das Auswärtsspiel in der ersten Runde konnte die Austria mit 3:0 gewinnen, Altach ist seitdem ganz gut in die Saison reingekommen und belegt Platz vier.

Cheftrainer Stefan Kenesei hat daher großen Respekt vor den Vorarlbergerinnen und betont, dass seine Mannschaft eine Topleistung abrufen muss, um vor der Länderspielpause das Maximum an Punkten einzufahren.