
Österreich feiert einen glanzlosen 4:0-Erfolg in Luxemburg. Franco Foda darf sich über den dritten Sieg im dritten Spiel als Teamchef freuen. Arnautović, Schaub sowie die Debüt-Torschützen Gregoritsch und Grillitsch sorgten für das Ergebnis. Spielerisch war es nicht die allerbeste Leistung, jedoch kann man auf den Ergebnissen der letzten Begegnungen definitiv aufbauen. Die nächsten ÖFB-Gegner sind nun Russland (30.5.), Deutschland (2.6.) und Brasilien (10.6.).
Österreich geht mit einer glanzlosen 2:0-Führung in Luxemburg in die Halbzeitpause. Arnautović brachte die ÖFB-Elf bereits nach vier Minuten per perfekten Heber in Führung, danach verlor die Mannschaft von Teamchef Foda den Faden. Luxemburg hielt gut mit, kassierte aber kurz vor der Pause aufgrund einer sehenswerten Einzelleistung von Grillitsch das zweite Gegentor.
Nach dem überzeugenden 3:0-Sieg im jüngsten Test gegen Slowenien wartet auf das österreichische Nationalteam nun Luxemburg. Franco Foda startete höchst erfolgreich in seine Teamchef-Ära, in den ersten beiden Spielen feierte Österreich zwei Siege (2:1 vs. Uruguay). Mit Luxemburg wartet erstmals ein von der Papierform etwas schwächerer Gegner, eine Möglichkeit, um weitere taktische Varianten im Offensivspiel zu testen.
Nicht mit dabei sein werden David Alaba und Stefan Lainer. Beide werden geschont und dürfen zu ihren Klubs zurückreisen. Auch Maximilian Wöber verzichtet auf den Test und unterstützt stattdessen Österreichs U21-Team in der EM-Quali gegen Mazedonien.
Anpfiff ist um 20:30 Uhr im Josy-Barthel-Stadion in Luxemburg. Das Schiedsrichter-Team kommt aus Finnland, Mattias Gestranius wird die Begegnung leiten, seine Assistenten sind Mikko Alakare und Ville Koskiniemi.







































