Fußball Deutschland 3. Liga  2012/2013 28. Spieltag Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Saarbrücken Liveticker

Fazit:
Saarbrücken gewinnt den Abstiegskrimi in Erfurt mit 2:1, eigentlich ist dieses Ergebnis unverdient, aber den Gastgebern fehlten die zwingenden Abschlusssituationen. Nach der roten Karte für Stiefler war die Ausgangslage in Halbzeit zwei klar, Erfurt würde alles nach vorne werfen, Saarbrücken hingegen mit Mann und Maus verteidigen. Zwar dominierten die Gastgeber das Spiel, aber sie konnten nicht die nötige Entschlossenheit im Abschluss auf den Platz bringen. Saarbrücken fuhr dann einen glücklichen Konter über Ziemer, dessen Zuspiel Eggert über die Linie stocherte. Ansonsten war offensiv vom FCS nichts mehr zu sehen, doch RWE konnte nur noch den Anschluss durch Engelhardt erzielen und agierte ansonsten glücklos mit vielen hohen Bällen. Nächstes Wochenende hat Erfurt in Offenbach die Gelegenheit zur Wiedergutmachung, während Saarbrücken die Stuttgarter Kickers empfängt. Bis dahin und einen schönen Samstagnachmittag noch!

Drexler zieht von rechts nach innen und sucht den Abschluss mit links, aber er macht einen Haken zu viel und wird abgedrängt, Ballbesitz Saarbrücken.

Dieses Fußballspiel sieht nun aus wie ein Handballspiel, aber Erfurt kommt einfach nicht zu zwingenden Torabschlüssen. RWE reklamiert ein Handspiel im FCS-16er, aber das war nichts.

Die hohen Bälle von Erfurt bringen einfach keinen Ertrag, Saarbrücken macht alles dicht. Unterdessen versucht es Smail Morabit nach einer Ecke mit einem Distanzschuss, zielt aber klar am Tor vorbei.

Während Erfurt nun rüder zu Werke geht und einen weiteren Freistoß für Saarbrücken produziert, wird der eingewechselte Bach wieder vom Feld genommen, um weitere wertvolle Sekunden zu gewinnen.

Gelbe Karte für Phil Ofosu-Ayeh (Rot-Weiß Erfurt)
Der Erfurter Rechtsverteidiger verliert im gegnerischen 16er einen Ball und sieht für sein Offensivfoul Gelb, wertvolle Sekunden für den FCS.

Nils Pfingsten-Reddig bringt einen Freistoß aus gut 23 Metern an der Saarbrücker Mauer vorbei auf den Gäste-Kasten, aber Fernandez taucht ab und hat das Ding.

Die letzte personelle Möglichkeit für RWE! Kopilaš, eigentlich Abwehrspieler, kommt für Mittelfeldmann Möhwald und wird nun den vierten Erfurter Stürmer geben.

Während die Gäste sich ein wenig aus der Erfurter Umklammerung befreien können, rennt den Hausherren die Zeit davon.

Glanztat von Fernandez!!! Morabit bringt den Abpraller nach einer gescheiterten Hereingabe hart mit einem verdeckten Schuss auf den Saarbrücker Kasten, aber der frühere Leverkusener ist erneut zur Stelle und rettet seinem Team die Führung!

Die Erfurter rennen unermüdlich an und bringen Flanke um Flanke, aber Saarbrücken köpft jede Hereingabe sicher aus dem 16er hinaus. Kommt doch einmal etwas durch, so ist FCS-Keeper Fernandez zur Stelle.

Auf der Gegenseite landet eine flache Hereingabe von rechts genauso in den Armen von Fernandez wie ein hoher zweiter Ball nach einer Ecke, Erfurt braucht eine Idee, einen Impuls, will man hier noch einmal erfolgreich zum Abschluss kommen.

Ein kurzer Moment der Saarbrücker Entlastung: Ziemer treibt das Sportgerät mittig nach vorne, aber er findet keine Anspielstation und legt sich das Leder viel zu weit vor, Erfurt ist wieder in Ballbesitz.

Derweil werden die heimischen Fans immer lauter und die Minuten verrinnen, während den rot-weißen Akteuren auf dem Feld die entscheidende Lösung einfach nicht einfallen will.

Erfurt probiert es nun mit einigen langen, hohen Bällen in den 16er und man kommt auch zu einigen Ecken, aber das ist alles viel zu ungenau.

Die Gastgeber sind nun mit allen Spielern in der Hälfte der Saarländer, finden aber keine Lücke. Derweil lässt sich der Gelb verwarnte Fernandez bei einem Abstoß erneut sehr viel Zeit.

Tooor für Rot-Weiß Erfurt, 1:2 durch Marco Engelhardt
Da ist der Anschlusstreffer für Erfurt! RWE kombiniert sehenswert über die rechte Seite und Öztürk legt mit viel Übersicht für Engelhardt zurück. Dieser setzt zu einem platzierten Flachschuss aus gut 18 Metern an und überwindet Fernandez im Kasten des FCS.

Dominick Drexler versucht es mit einem Distanzschuss, aber Benedikt Fernandez pariert sicher.

Erfurt dominiert dieses Spiel vollkommen und hat gefühlte 80 Prozent Ballbesitz. Allerdings fehlt den Hausherren im Abschluss der letzte Funke Entschlossenheit. Saarbrücken igelt sich weiterhin hinten ein und führt nach der ersten Situation in Halbzeit zwei mit 2:0, unglaublich.

Tooor für 1. FC Saarbrücken, 0:2 durch Christian Eggert
Unfassbar, das 2:0 für Saarbrücken kommt aus dem Nichts! Ziemer bekommt das Leder in halbrechter Position und bringt dieses flach in die Mitte. Dort stochert Eggert die Pille mit einer Grätsche über die Linie und Erfurt liegt trotz Überzahl und hoher spielerischer Dominanz mit 0:2 hinten.

Derweil prüft Marco Engelhardt FCS-Keeper Benedikt Fernandez mit einem Flachschuss, aber das ist viel zu harmlos.

RWE-Trainer Schwartz löst nun seine Viererkette auf und bringt für Linksverteidiger Ströhl den dritten Angreifer.

Die Begegnung nimmt nun einen vollkommen gegensätzlichen Verlauf zur ersten Halbzeit: Saarbrücken steht enorm tief und verteidigt die Führung mit Mann und Maus. Erfurt bringt nun Angriffswelle um Angriffswelle nach vorne, aber bislang noch ohne erfolgreichen Abschluss.

Gelbe Karte für Benedikt Fernandez (1. FC Saarbrücken)
Der Gäste-Keeper lässt sich sehr viel Zeit bei einem Abstoß und bekommt dafür den gelben Karton.

Derweil kommt Erfurt sehr ansehnlich zu einer weiteren Chance: Engelhardt hebt das Leder gefühlvoll aus dem Mittelfeld in den Lauf von Baumgarten, der aus halbrechter Position sofort abzieht, aber der FCS blockt diesen Schuss in letzter Sekunde.

Saarbrücken-Coach Luginger nimmt den guten Sökler vom Feld und ersetzt seinen Spielmacher durch Innenverteidiger Straith. Damit ist die Marschroute des FCS klar, man will die Führung und die damit eventuellen drei Punkte mit aller Macht verteidigen.

Gelbe Karte für Lukas Kohler (1. FC Saarbrücken)
Kohler kommt bei einem Tempoangriff der Erfurter zu spät und muss ein taktisches Foul begehen.

Gelbe Karte für Kevin Maek (1. FC Saarbrücken)
Maek beschwert sich lautstark über eine Freistoß-Entscheidung gegen Saarbrücken und sieht dafür Gelb. Zwar bleiben die folgende Standardsituation und auch eine anschließende RWE-Ecke ohne Ertrag, aber Erfurt kommt nun besser - und vor allem öfter als in Halbzeit eins - nach vorne.

RWE kommt erneut über rechts nach vorne, aber wieder klärt Saarbrücken sicher.

Auf der Gegenseite bringt Phil Ofosu-Ayeh eine flache Hereingabe vom rechten Flügel, findet aber keinen Abnehmer, denn der FCS blockt diesen Versuch ins Seitenaus.

Zwar landet eine Bach-Flanke vom linken Flügel im Toraus, aber der vorherige Spielzug ist schon bezeichnend: Saarbrücken ist ein Mann weniger und spaziert unbedrängt kombinierend durch das Erfurter Mittelfeld.

Die Kugel rollt wieder und Erfurt bringt mit Nielsen einen zweiten Stürmer für Mittelfeldspieler Baumgarten.

Halbzeitfazit:
Saarbrücken geht mit einem nicht unverdienten 1:0 beim Absteigskrimi in Erfurt in die Pause! Die Gäste kamen durch Ufuk Özbek zur frühen Führung, als dieser eine Kombination auf der rechten Seite in Empfang nahm und das Leder sehenswert über den verdutzten Sponsel hinweg ins lange Eck schlenzte. Danach verlief das Spiel lange Zeit sehr zerfahren, gerade von den Hausherren kam offensiv sehr wenig. Nach gut 30 Minuten fasste sich Aykut Öztürk ein Herz und sorgte fast für den Ausgleich, zudem trieb der RWE-Angreifer sein Team immer wieder nach vorne. In dieser Phase schwächte sich Saarbrücken dann selbst, Stiefler flog nach einem unglücklichen Zweikampf vom Platz und wir sind gespannt, wie beide Teams in der zweiten Hälfte auf diese neue Spielsituation reagieren. Bis gleich!

Nils Pfingsten-Reddig verstolpert eine Kontersituation auf dem linken Flügel und RWE wird sich in der Pause sicher etwas mehr Präzision in den eigenen Offensivaktionen vornehmen.

Damit werden die Karten neu gemischt, Saarbrücken führt zwar mit 1:0, ist aber nun ein Mann weniger und Erfurt kommt gerade über Aykut Öztürk besser ins Spiel. Mal sehen, wie es weitergeht!

Rote Karte für Manuel Stiefler (1. FC Saarbrücken)
Hui, das ist eine harte Entscheidung gegen die Gäste! Stiefler kommt während eines Zweikampfes im Mittelfeld ins Stolpern, als er einem halbhohen Ball nachjagt und knallt seinem Gegner Ströhl voll mit dem Schlappen in den Unterleib. Absicht kann man dem Übeltäter zwar nicht unterstellen, aber das sieht schon sehr unglücklich aus.

Wieder kommt Aykut Öztürk gut über links in den Saarbrücker 16er, doch sein Zuspiel findet keinen Abnehmer und Erfurt vergibt eine gute Situation - aber immerhin ist jetzt endlich was zu sehen von den Gastgebern!

Gelbe Karte für Tim Stegerer (1. FC Saarbrücken)
Stegerer sieht für ein taktisches Foul am agilen Öztürk Gelb, nachdem Saarbrücken nach einem Ballverlust im Mittelfeld seine defensive Umschaltbewegung verpennt.

Was für eine freche Freistoßvariante! Die Erfurter foulen Marcel Ziemer kurz vor dem 16er und werden, während sie noch die Mauer stellen, fast von Manuel Stiefler überrumpelt! Dieser hört de Pfiff des Schiris und hebt das Sportgerät aus dem Stand weg auf den Kasten von Andreas Sponsel, der sich zudem in der falschen Ecke befindet. Doch ein Erfurter Spieler steht zur Absicherung rechts auf der Linie und köpft das Leder weg.

Das ist natürlich bitter für die Gäste! Nach dem Foul von Engelhardt muss ihr Torschütze Özbek verletzt runter und wird durch Bach ersetzt.

Nach einem rüden Foul an der Seitenlinie an Ufuk Özbek pausiert die Partie nun für einen Moment.

Erfurt kommt besser in Fahrt! Aykut Öztürk foppt nahezu die gesamte Saarbrücker Abwehr mit seinem feinen Sololauf über links und spielt zum frei stehenden Dominick Drexler in der Mitte, doch dieser rutscht aus und bringt nur einen Sitzschuss zu Stande.

Nachdem viele kleine Nickligkeiten zu sehen sind, setzt Aykut Öztürk ein Zeichen: Nach einer Kombination über die linke Seite kommt der Erfurter mit dem Rücken zum Tor an den Ball, legt sich das Leder bei der Ballannahme mit einer schnellen Drehbewegung selbst auf und zieht von der 16er-Linie aus sofort ab - das war ganz knapp vorbei!

Während Erfurt in den ersten knapp zehn Minuten etwas feldüberlegen war, steht Saarbrücken nun höher und hat, die plötzliche Führung im Rücken, bedeutend mehr Spielanteile. Die Körpersprache der RWEler wirkt verunsichert und zündende Ideen sind nicht zu sehen.

Jedoch bleiben klare Torsituationen auf beiden Seiten weiterhin Mangelware. Es gibt momentan viel Stückwerk zu sehen und viel klein-klein im Mittelfeld.

Nachdem Ströhl eine Einwurf-Fackel von der linken Seite in den 16er bringt, versucht Saarbrücken schnell zu kontern, spielt das aber zu ungenau zu Ende. Man merkt Erfurt durchaus die mangelnde Spielpraxis an, während die Gäste bislang recht clever agieren: Der FCS steht hinten souverän und lässt den verunsicherten Gastgeber kommen, sobald man selbst in Ballbesitz ist, geht es flink und direkt nach vorne.

Kevin Möhwald kommt nach einer Kombination von Phil Ofosu-Ayeh und Nils Pfingsten-Reddig über die rechte Seite ans Leder und sorgt für die erste Erfurter Torchance, aber sein Abschluss war zu ungenau und Saarbrücken ist wieder in Ballbesitz.

Die Hausherren versuchen zu antworten, spielen aber zu unpräzise und auch die erste RWE-Ecke bleibt ohne Ergebnis.

Tooor für 1. FC Saarbrücken, 0:1 durch Ufuk Özbek
Da ist die plötzliche Führung für Saarbrücken!!! Der FCS kombiniert sich unbedrängt durch den Zwischenraum zwischen dem Erfurter Mittelfeld und der Viererkette, auf der rechten Seite kommt dann erneut Özbek an den Ball und zieht scharf in den 16er. Statt ins Dribbling zu gehen zieht der Saarbrücker einfach mal ab und überwindet den verdutzten Sponsel mit seinem Schuss ins lange Eck.

Derweil zieht Ufuk Özbek mit links von der rechten 16er-Kante ab und sorgt damit für die erste nennenswerte Offensivszene. RWE blockt den Ball ins Aus und die folgende Ecke bleibt ohne Ertrag, Ballbesitz Erfurt.

Bislang ist noch keine Torgelegenheit zu konstatieren, aber die Partie besticht auf beiden Seiten durchaus durch Dynamik und Einsatzfreude, strukturierte Spielzüge sind aber ebenfalls noch Mangelware.

Während sich beide Teams noch abtasten, bleibt zu erwähnen, dass sich die Hausherren unter Woche auf dem Kunstrasenplatz von RB Leipzig vorbereitet haben, da in Erfurt aufgrund der Witterungsbedingungen kein Training möglich war. Man darf also gespannt sein, wie sich die Gastgeber nach ihrer fast einmonatigen Spielpause präsentieren.

Ein erster Freistoß von Nils Pfingsten-Reddig aus zentraler Position bleibt in der Saarbrücker Mauer hängen und die Gäste versuchen es erneut über einen langen Ball, aber wieder ohne Erfolg.

Bislang ist noch kein strukturierter Spielaufbau zu sehen, RWE geht sehr früh und aggressiv drauf, auf der Gegenseite landet ein langer Ball von Sökler in den Armen von Sponsel.

Das Leder rollt im Steigerwaldstadion und Erfurt spielt in den üblichen Farben von rechts nach links.

Die in wenigen Minuten beginnende Begegnung wird übrigens geleitet vom Unparteiischen Sven Jablonski und seinen Assistenten Patrick Schult und Jan Neitzel. Auf gehts!

Die Gäste haben ebenfalls gefährliche Offensivspieler in ihren Reihen, Marcel Ziemer und Sven Sökler gelangen in dieser Spielzeit bereits 31 gemeinschaftliche Torbeteiligungen.

Bei den Hausherren ist besonders das zentrale Mittelfeld einen Hingucker wert: Dort kicken Mannschaftskapitän und Toptorjäger Nils Pfingsten-Reddig und Marco Engelhardt, ein ehemaliger Nationalspieler. In der Offensive zeichnen Smail Morabit, der zunächst von der Bank kommt, und Dominick Drexler zusammen für bereits 19 Torbeteiligungen verantwortlich.

Die Gastgeber müssen heute weiterhin auf die beiden Langzeitverletzten Tom Bertram und Mario Fillinger verzichten, können ansonsten jedoch personell aus dem Vollen schöpfen. Bei den Gästen gibt sich die Personallage ebenfalls recht entspannt, es fehlen lediglich Tim Kruse und Markus Hayer aufgrund einer Verletzung.

Danach bekamen es die Saarländer mit Bielefeld und dem KSC zu tun und holten gegen Karlsruhe immerhin ein 0:0. Nichtsdestotrotz kommt die heutige Partie einem Endspiel gleich, mit drei Punkten gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten könnte man sich im Tabellenkeller ein wenig Luft verschaffen.

Aufgrund der jüngsten Bilanz machen sich bei den Saarbrückern jedoch Auflösungserscheinungen breit: "Wir sehen derzeit keine personelle Alternative, wissen aber um die Brisanz der Lage. Luginger und das Team müssen den Bock jetzt umstoßen", verlautbarte FCS-Präsident Paul Borgard nach dem 0:2 in Offenbach vor zwei Wochen.

Anhand der Heim- und Auswärtsstatistiken beider Teams ist keine klare Tendenz abzuleiten, Erfurt holte aus 13 Heimspielen 17 Punkte, während Saarbrücken aus genauso vielen Gastspielen 12 Zähler eingefahren hat.

Die Zuschauer erwartet heute also ein echter Abstiegskrimi: RWE liegt auf Rang 17 der Tabelle, einen Platz hinter dem FCS und mit zwei Punkten weniger.

Der heutige Gegner der Erfurter, Saarbrücken, steht zwar bezüglich der Frequenz der ausgetragenen Spiele voll im Saft, allerdings holten die von Jürgen Luginger gecoachten Saarländer aus den letzten fünf Partien nur zwei Punkte und kämpfen genau wie die Erfurter um den Klassenerhalt.

Alle bisherigen drei Gegner in diesem Jahr waren Aufstiegskandidaten und somit echte Brocken, jedoch gelang den von Alois Schwartz trainierten Thüringern beim 2:1 gegen Osnabrück Anfang Februar ein kleiner Überraschungscoup. Die folgende Partie in Bielefeld wurde mit 0:2 verloren, bevor es in die unfreiwillige Pause ging.

Obwohl es sich bei der gleich startenden Begegnung um ein normales Ligaspiel handelt, ist diese Partie etwas ganz besonderes für Rot-Weiß Erfurt: Aufgrund von drei Spielabsagen in Serie wartet RWE seit knapp einem Monat auf ein Pflichtspiel und brennt darauf, endlich drei weitere Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren zu können.