Women's EUROFußball(F)
"Es gibt als Sportlerin nichts Größeres"
03.12.2025 22:08 | 1:44m
Die Fußball-EM 2029 der Frauen findet in Deutschland statt. Die Freude ist entsprechend riesig.
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Ich glaube, es gibt als Sportlerin nichts Größeres, als ein Turnier im eigenen Land spielen zu dürfen. Ich kann mich noch gut erinnern Ich bin durch die WM 2006 zum Fußball gekommen, weil es mich so inspiriert hat, so begeistert hat. Und ich hoffe einfach, dass wir ganz viele junge Mädchen und Jungs auch dazu bringen können, weil es einfach nahbarer ist, wenn es vor Ort ist. Und dass wir die Stadien so gut füllen können und viele Menschen mit unserem Fußball begeistern. Auch wenn ich selber.
Nicht mehr auf dem Platz stehe. Aber ich weiß, wie es ist, daheim ein Heimturnier zu spielen. Ich war damals 2011 dabei und es ist einfach noch mal eine ganz andere Nummer. Und ich freue mich extrem für die jetzige Generation. Und vielleicht kommt ja die eine oder andere Spielerin dann ja auch noch nach. Einfach so was erleben zu dürfen.
Freue mich riesig, eine Europameisterschaft im eigenen Land zu haben. Und ja, als Fußballer kann man an nichts anderes und Schöneres denken.
Denn wir haben so viel investiert beim DFB in den letzten anderthalb Jahren, muss man ja fast sagen. Wir haben über zweieinhalbtausend Seiten Unterlagen eingereicht, und das macht sich jemand, glaube ich, der nicht im Detail drinsteckt, bei so einer Bewerbung auch gar nicht klar, wie viel Arbeit das eigentlich ist, wie viel Personal und Stunden man da aufwendet, wie viele Verhandlungen man führen muss. Mit Städten, mit der Bundesregierung, mit, mit Stadionbetreibern. Das alles muss sitzen. Und die UEFA will konkrete Zahlen haben und und konkrete Verträge sehen. Das haben wir in den letzten anderthalb Jahren akribisch betrieben, beim DFB politisch für Unterstützung gesorgt. Ich bin selber sehr, sehr viel rumgereist in Europa, habe geworben für dieses Turnier, und letztlich hat es ja auch jetzt geholfen.
Nicht mehr auf dem Platz stehe. Aber ich weiß, wie es ist, daheim ein Heimturnier zu spielen. Ich war damals 2011 dabei und es ist einfach noch mal eine ganz andere Nummer. Und ich freue mich extrem für die jetzige Generation. Und vielleicht kommt ja die eine oder andere Spielerin dann ja auch noch nach. Einfach so was erleben zu dürfen.
Freue mich riesig, eine Europameisterschaft im eigenen Land zu haben. Und ja, als Fußballer kann man an nichts anderes und Schöneres denken.
Denn wir haben so viel investiert beim DFB in den letzten anderthalb Jahren, muss man ja fast sagen. Wir haben über zweieinhalbtausend Seiten Unterlagen eingereicht, und das macht sich jemand, glaube ich, der nicht im Detail drinsteckt, bei so einer Bewerbung auch gar nicht klar, wie viel Arbeit das eigentlich ist, wie viel Personal und Stunden man da aufwendet, wie viele Verhandlungen man führen muss. Mit Städten, mit der Bundesregierung, mit, mit Stadionbetreibern. Das alles muss sitzen. Und die UEFA will konkrete Zahlen haben und und konkrete Verträge sehen. Das haben wir in den letzten anderthalb Jahren akribisch betrieben, beim DFB politisch für Unterstützung gesorgt. Ich bin selber sehr, sehr viel rumgereist in Europa, habe geworben für dieses Turnier, und letztlich hat es ja auch jetzt geholfen.
