BundesligaFußball(M)
Undav witzelt über Nagelsmann-Nachricht
22.11.2025 21:10 | 2:47m
In der Nationalmannschaft fand Deniz Undav zuletzt keinen Platz. Nach seinem Dreierpack gegen den BVB schaut der Goalgetter deshalb direkt scherzhaft auf sein Handy.
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Dennis. Drei. Drei. Herzlichen Glückwunsch. Sie hatten eben schon Ihr Handy in der Hand. Hat der Bundestrainer schon was geschrieben? Ich meine, er hat Sie nicht berücksichtigt. Jetzt waren gut. War ein gutes Zeichen fürs WM. Ja, ist ja dabei.
Lass mich gucken. Es sind sehr viele Nachrichten auf einmal. Nee.
Kommt bestimmt noch. Das WM steht ja vor der Tür.
Ich freu mich. Ich muss erst mal konstant Leistung bringen. Und ich brauche deine Nachricht im März. Wenn. Wenn der nächste Lehrgang ist.
Dennis der 89. Minute dachte sich die Geschichte des Spiels ist dann doch Karim Adeyemi. Und dann kam die 90. plus eins. Wollten Sie heute unbedingt das letzte Wort haben?
Ja, natürlich. Wir wollten gewinnen. Aber so zurückzukommen nach der Halbzeit zweimal, dann in der 90. noch mal zurückzukommen, zeigt einfach die Moral und hat sich angefühlt wie ein Sieg. Deswegen bin ich überglücklich, dass wir und es war wichtig, solche Spiele auch mal nicht zu verlieren, sondern einen Punkt mitzunehmen. Und das haben wir heute Gott sei Dank gezeigt.
Erklären Sie uns das Phänomen. Der VfB und die späten Tore. Woran liegt.
Qualität? Der Glaube daran. Wir haben eine geile Mannschaft und das ist die Stärke, die wir gerade haben. Ist auch egal, wer reinkommt. Für mich kommt wieder rein und macht eine entscheidende Vorlage zum drei zu drei. Und das zeigt einfach, wie viel Qualität wir in der Mannschaft haben. Und wir wissen, dass wir immer an uns glauben können und dass wir immer ein Tor schießen können, egal wie oder egal, welche Minute es ist. Und das haben wir Gott sei Dank wieder gezeigt.
Kennen Sie Gerd Müller?
Wie bitte?
Kennen Sie Gerd Müller?
Ja, kenne ich.
Kennen Sie die Art und Weise, wie er Tore schießt?
Ja, So wurde ich früher auch genannt. In der Jugend.
Aber Sie haben heute drei Gerd Müller Tore geschossen, würde ich sagen.
Typische Stürmer, Tore, oder?
Ja, klassisch auch mit dem Rücken zum Tor.
Ich weiß, ich kenne ihn. Also ich kenne ihn nicht persönlich, aber ich weiß, wie er seine Tore gemacht hat. Ich wurde früher mal so genannt. Von meinen Trainern in der Jugend. Um 14:15 und 16. Deswegen weiß ich ganz genau, was die Tore gemacht hat und dass das typische Gerd Müller Tore waren.
Sie waren auch am Elfmeter beteiligt. War ein bisschen ungläubig, danach zu ungestüm.
Ich weiß nicht. Ich ich im ersten Gefühl. Das ist kein Elfmeter. Ich stelle meinen Körper rein. Ich habe das Video noch nicht gesehen, deswegen kann ich dazu noch nichts sagen.
Wohin geht die Reise des VfB? Nach dem Spiel, Überhaupt nach der Saison?
Ach so.
In welche Richtung?
Hoffentlich nach oben. Aber wir müssen kleine Brötchen backen. Jetzt ist erst mal Donnerstag. Ein wichtiges Spiel in Holland. Europa League. Und dann gucken wir.
Was sagt der Trainer nach so einem Spiel? Ich meine, für einen Trainer ist es ja eigentlich ein Spiel zum Verrücktwerden draußen.
Ja, aber ich glaube, so ein Spiel ist für einen Trainer gut. Was hat er gesagt? Dennis, du bist geil. Nein.
Das haben bestimmt alle gesagt. In der Kabine.
Nee, nee. Aber wie gesagt, es hat sich einfach gefreut. Hat sich angefühlt wie ein Sieg. Wie Moral, hat er gesagt, hat er noch mal hervorgehoben. Und so war es auch heute.
Lass mich gucken. Es sind sehr viele Nachrichten auf einmal. Nee.
Kommt bestimmt noch. Das WM steht ja vor der Tür.
Ich freu mich. Ich muss erst mal konstant Leistung bringen. Und ich brauche deine Nachricht im März. Wenn. Wenn der nächste Lehrgang ist.
Dennis der 89. Minute dachte sich die Geschichte des Spiels ist dann doch Karim Adeyemi. Und dann kam die 90. plus eins. Wollten Sie heute unbedingt das letzte Wort haben?
Ja, natürlich. Wir wollten gewinnen. Aber so zurückzukommen nach der Halbzeit zweimal, dann in der 90. noch mal zurückzukommen, zeigt einfach die Moral und hat sich angefühlt wie ein Sieg. Deswegen bin ich überglücklich, dass wir und es war wichtig, solche Spiele auch mal nicht zu verlieren, sondern einen Punkt mitzunehmen. Und das haben wir heute Gott sei Dank gezeigt.
Erklären Sie uns das Phänomen. Der VfB und die späten Tore. Woran liegt.
Qualität? Der Glaube daran. Wir haben eine geile Mannschaft und das ist die Stärke, die wir gerade haben. Ist auch egal, wer reinkommt. Für mich kommt wieder rein und macht eine entscheidende Vorlage zum drei zu drei. Und das zeigt einfach, wie viel Qualität wir in der Mannschaft haben. Und wir wissen, dass wir immer an uns glauben können und dass wir immer ein Tor schießen können, egal wie oder egal, welche Minute es ist. Und das haben wir Gott sei Dank wieder gezeigt.
Kennen Sie Gerd Müller?
Wie bitte?
Kennen Sie Gerd Müller?
Ja, kenne ich.
Kennen Sie die Art und Weise, wie er Tore schießt?
Ja, So wurde ich früher auch genannt. In der Jugend.
Aber Sie haben heute drei Gerd Müller Tore geschossen, würde ich sagen.
Typische Stürmer, Tore, oder?
Ja, klassisch auch mit dem Rücken zum Tor.
Ich weiß, ich kenne ihn. Also ich kenne ihn nicht persönlich, aber ich weiß, wie er seine Tore gemacht hat. Ich wurde früher mal so genannt. Von meinen Trainern in der Jugend. Um 14:15 und 16. Deswegen weiß ich ganz genau, was die Tore gemacht hat und dass das typische Gerd Müller Tore waren.
Sie waren auch am Elfmeter beteiligt. War ein bisschen ungläubig, danach zu ungestüm.
Ich weiß nicht. Ich ich im ersten Gefühl. Das ist kein Elfmeter. Ich stelle meinen Körper rein. Ich habe das Video noch nicht gesehen, deswegen kann ich dazu noch nichts sagen.
Wohin geht die Reise des VfB? Nach dem Spiel, Überhaupt nach der Saison?
Ach so.
In welche Richtung?
Hoffentlich nach oben. Aber wir müssen kleine Brötchen backen. Jetzt ist erst mal Donnerstag. Ein wichtiges Spiel in Holland. Europa League. Und dann gucken wir.
Was sagt der Trainer nach so einem Spiel? Ich meine, für einen Trainer ist es ja eigentlich ein Spiel zum Verrücktwerden draußen.
Ja, aber ich glaube, so ein Spiel ist für einen Trainer gut. Was hat er gesagt? Dennis, du bist geil. Nein.
Das haben bestimmt alle gesagt. In der Kabine.
Nee, nee. Aber wie gesagt, es hat sich einfach gefreut. Hat sich angefühlt wie ein Sieg. Wie Moral, hat er gesagt, hat er noch mal hervorgehoben. Und so war es auch heute.
