Nach dem knappen 1:0-Auswärtssieg beim FC Augsburg hatte BVB-Cheftrainer Niko Kovac empathische Worte für seinen ehemaligen Spieler Sandro Wagner übrig.
Ja, erst einmal denke ich, dass man gesehen hat, dass der zwölfte Mann hier absolut hinter der Mannschaft stand. Also die Fans haben wirklich alles gegeben, von der ersten bis zur letzten Minute. Und ich sehe da einen absoluten Zusammenhalt. Für den Sandro tut es mir persönlich sehr leid, weil wir haben eine gemeinsame Vergangenheit. Er ist jetzt Trainer, aber ich bin davon überzeugt, dass er die Qualitäten hat, weil das hat er heute auch bewiesen. Also auch die Mannschaft hat heute alles gegeben, hat genau das umgesetzt, was er sehen wollte. Also von daher drücke ich ihm alle Daumen der Welt. Klar, für das heutige Spiel konnte ich ihm nicht die Daumen drücken. Aber all das, was jetzt kommt in der Zukunft, da sind beide Seiten gedrückt und ich wünsche es ihm Und ich bin davon überzeugt, dass es auch klappt.