Ich glaube, in erster Linie hilft es glaube ich, den Jungs den Rücken zu stärken. In Momenten, wo wir vielleicht nicht unsere Top Performance an den Tag legen. In guten Momenten vielleicht das eine oder andere Mal auch an die Tugenden appellieren, die wir brauchen, um weiter erfolgreich zu sein. Und sonst einfach rund die Presse zu bedienen. In Momenten, wo der Kapitän gefragt ist und auch im Training. Ja, ich glaube ein Halt zu sein und auch in den Spielen mit Leistung voranzugehen, ein offenes Ohr für die Jungs zu haben. Ich glaube, das würde den Rahmen sprengen, um auszuholen, was Hertha mit mir macht und die Stadt Berlin. Ich glaube, es ist ein sehr, sehr gutes Zusammenspiel. Es ist eine Symbiose. Ich glaube, da habe ich auch schon häufig drüber geredet, dass es einfach manchmal im Leben passt. Und es war von Anfang an, glaube ich, eine sehr, sehr homogene Beziehung. Ich bin dem Verein sehr dankbar, der Mannschaft, den Verantwortlichen und auch vor allem den Menschen in der Stadt tagtäglich. Und wir haben eine sehr, sehr aufregende, nicht immer erfolgreiche, aber doch eine sehr schöne Reise hinter uns und die zum Glück dank meines Vertrags noch lange nicht zu Ende ist. Ich glaube, unser Ziel muss sein, dass wir Woche für Woche alles geben, um möglichst viele Spiele zu gewinnen, um dann im März April in der Position zu sein, um etwas zu spielen. Ich glaube jetzt von Aufstieg immer wieder, jede Woche nach einem Sieg sagen Ja, wir steigen auf nach einer Niederlage. Nee, das können wir abhaken. Wir müssen viele Punkte holen. Wir müssen bis zum März April in Schlagdistanz sein und müssen dann um was spielen. Und das sollte unser Ziel sein. Aber die Steps sind wichtig, die wir dahin machen. Und das ist Woche für Woche Zweitligafußball anzunehmen, gute Spiele zu machen und viele Punkte zu holen.