Europa LeagueFußball(M)
VfB-Kapitän: "Können uns auf etwas gefasst machen"
20.10.2025 22:26 | 2:16m
Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor blickt im exklusiven RTL-Interview auf das Europa-League-Duell mit Fenerbahce am Donnerstag.
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Früher war ich ein sehr großer Galatasaray Fan.
Diesen Tradition halt. Was Fenerbahce dann auch hat, was wir als Stuttgarter natürlich auch haben. Und trotz allem sind es dann glaube ich einfach die Menschen auch, die in der Türkei leben, die einfach diesen Fußball so sehr fühlen und auch nicht verstehen. In Deutschland gibt es das auch. Gefühlt ist es aber in der Türkei jeder, wenn ich jeder Zweite. Selbst hier in Stuttgart kommt es natürlich mal vor. Manche erkennen mich nicht oder so, wir waren jetzt mit der Nationalmannschaft zum Beispiel unterwegs. Da gibt es keine Chance, dass dich jemand nicht erkennt, weil die Leute in Istanbul bzw in Türkei einfach verrückt nach Fußball sind und sich auch sehr, sehr für den Fußball und auch für die Spieler interessieren. Und ja, da können wir uns auf was gefasst machen. Das sei den sei den Jungs auf jeden Fall gesagt. Das werde ich den Jungs aber mit Sicherheit auch noch mal in der Ansprache sagen und die Jungs zusammenholen, das da am Donnerstag auf uns etwas wartet, was wir vielleicht so nicht kennen. Ich hatte gehört, dass schon vor dem Spiel bzw beim Aufwärmen, dass da schon eine Monsterstimmung herrschen wird und wir müssen versuchen diese Stimmung zu brechen, zu killen, weil ich hoffe, dann kann es auch sein, dass es im Stadion dann auch mal ein bisschen leise sein kann.
Ich habe tatsächlich. Früher war ich ein sehr großer Galatasaray Fan, das muss ich echt so sagen. Und das liegt dann. Das wird dann auch in der Familie dann einfach so weitergegeben. Da kann ich selber nichts für. Ich habe mir gerne Spiele angeschaut und ich erinnere mich noch, wie ich früher rausgegangen bin mit meinem Cousin und habe mir Zeitungen morgens von der Fahne vom Kiosk geholt, um nur zu sehen, welchen Galatasaray gerade neu verpflichtet hat oder sonst irgendwas. Aber mittlerweile ist es echt so, dass ich das kaum mehr schaue. Ich verfolge die türkische Liga auch um ehrlich zu sein nicht mehr so sehr. Seitdem ich selber Profi bin, geht es für mich eher straight, was mein Verein angeht und das ist zurzeit der VfB Stuttgart.
Diesen Tradition halt. Was Fenerbahce dann auch hat, was wir als Stuttgarter natürlich auch haben. Und trotz allem sind es dann glaube ich einfach die Menschen auch, die in der Türkei leben, die einfach diesen Fußball so sehr fühlen und auch nicht verstehen. In Deutschland gibt es das auch. Gefühlt ist es aber in der Türkei jeder, wenn ich jeder Zweite. Selbst hier in Stuttgart kommt es natürlich mal vor. Manche erkennen mich nicht oder so, wir waren jetzt mit der Nationalmannschaft zum Beispiel unterwegs. Da gibt es keine Chance, dass dich jemand nicht erkennt, weil die Leute in Istanbul bzw in Türkei einfach verrückt nach Fußball sind und sich auch sehr, sehr für den Fußball und auch für die Spieler interessieren. Und ja, da können wir uns auf was gefasst machen. Das sei den sei den Jungs auf jeden Fall gesagt. Das werde ich den Jungs aber mit Sicherheit auch noch mal in der Ansprache sagen und die Jungs zusammenholen, das da am Donnerstag auf uns etwas wartet, was wir vielleicht so nicht kennen. Ich hatte gehört, dass schon vor dem Spiel bzw beim Aufwärmen, dass da schon eine Monsterstimmung herrschen wird und wir müssen versuchen diese Stimmung zu brechen, zu killen, weil ich hoffe, dann kann es auch sein, dass es im Stadion dann auch mal ein bisschen leise sein kann.
Ich habe tatsächlich. Früher war ich ein sehr großer Galatasaray Fan, das muss ich echt so sagen. Und das liegt dann. Das wird dann auch in der Familie dann einfach so weitergegeben. Da kann ich selber nichts für. Ich habe mir gerne Spiele angeschaut und ich erinnere mich noch, wie ich früher rausgegangen bin mit meinem Cousin und habe mir Zeitungen morgens von der Fahne vom Kiosk geholt, um nur zu sehen, welchen Galatasaray gerade neu verpflichtet hat oder sonst irgendwas. Aber mittlerweile ist es echt so, dass ich das kaum mehr schaue. Ich verfolge die türkische Liga auch um ehrlich zu sein nicht mehr so sehr. Seitdem ich selber Profi bin, geht es für mich eher straight, was mein Verein angeht und das ist zurzeit der VfB Stuttgart.
