Bei Gladbachs neuem Sportchef Rouven Schröder ist der Fohlen-"Funke" sofort übergesprungen. Der neue Boss äußert sich auch zur Trainerfrage bei der Borussia.
Ich habe einen Job gehabt, der hat mich total ausgefüllt. Er hat mich inspiriert und hat mich gleichzeitig auch in meinem meiner Leidenschaft Fußball begleitet. Es war eigentlich vom ersten Kontaktaufnahme für mich klar, dass wir eine absolute Grundbasis haben. Das muss es auch sein. Es muss direkt der Funke überspringen, Weil wenn du einen längerfristigen Vertrag hast und auch in dem Sinne keinen Druck, dass du einen Job suchst. Ich finde, der Eugen Polanski hat es gestern sehr, sehr schön gesagt. Ich habe einen Job gehabt, der hat mich total ausgefüllt. Er hat mich inspiriert und hat mich gleichzeitig auch in meinem meiner Leidenschaft Fußball begleitet. Aber nach dem ersten Gespräch grundsätzlich war der Funke sofort da. Das muss es auch sein, weil es auch zu einer Zeit schien, auch gar nicht funktioniert. Auch in der Kurzfristigkeit. Da muss man klar sein, da muss man überzeugt sein. Man muss auch klar sein, dass es nicht alle gut finden diesen Schritt. Aber ich war so überzeugt davon, mit den Verantwortlichen diesen Schritt zu gehen. Weil die Power brauchst du auch, um die Schritte zu gehen und um Dinge umzusetzen. Das ist klar. Es müssen Entscheidungen fallen. Es ist im Leben nicht immer alles geradeaus und nach links und nach rechts. Es geht auch mal in die andere Richtung. Deswegen muss klar sein und von daher war es für mich in den Gesprächen, auch in der Kurzfristigkeit klar Ich möchte diesen Weg gehen. Wir geben uns kein Zeitfenster. Es ist die Überzeugung Ich glaube, da Eugen so wie ich Eugen kenne, wir kennen uns auch schon ein bisschen länger und auch die Verantwortlichen bei Borussia Mönchengladbach. Dann ist es überzeugend, dass die größte Kraft wir müssen ja alle von einem Weg überzeugt sein. Eugen strahlt etwas Positives aus. Er ist unser Cheftrainer und von daher ist die aktuelle Situation. Ich fand es auch im ersten Gespräch gleichfalls, wo es natürlich auch um den Trainer ging, war es von mir von außen einfach ein klares Ja. Ein klares Go für Eugen Polanski, dass er Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach jetzt auch aktuell ist. Er macht einen sehr, sehr guten Eindruck. Er macht einen klaren Eindruck. Gerade auch ist er nicht Trainer von einem Klub, der, ich sage mal, drei Spiele in Folge gewinnt. Dann ist es relativ einfach, auch Trainer zu sein, sondern auch gerade die erste Halbzeit plus die 47. Minute gegen Eintracht Frankfurt, wo es dann null zu sechs steht. Dann da draußen zu stehen, klar zu bleiben, das Spiel zu verlieren, aber auch mit einer gewissen Situation noch mal vier eigene Tore zu beschreiben, aber auch in der Analyse. Von daher von außen betrachtet. Ich komme mir dann dementsprechend von außen sehr, sehr positiv. Eugen gegenüber, das war auch ein Teil der Gespräche. Und Eugen ist unser Trainer, der morgen Borussia Mönchengladbach gegen Union im Auswärtsspiel aufs Feld führt. Und von daher ist es eine positive Grundstimmung.