Bis zum Spiel gegen Luxemburg verzichtet der DFB auf Pressekonferenzen. RTL-Reporter Felix Görner erklärt die Maßnahme von Bundestrainer Julian Nagelsmann.
Der Herbst ist da. Das sieht man auch am Wetter. Es fisselt in Herzogenaurach vor dem Teamquartier der deutschen Nationalmannschaft. Also Regen ist da, 22 Spieler sind da, aber Nick wollte Made fehlt. Grippaler Infekt kommt wahrscheinlich dann erst übermorgen, also am dritten Tag, wenn es denn gut geht. Und vor allen Dingen Nagelsmann will weniger nach außen hin kommunizieren. Deswegen auch keine Pressekonferenz bis zu dem Spiel gegen Luxemburg. Es wird intern vor allen Dingen der Sieg gefordert gegen Luxemburg. Das zweite ist auf jeden Fall dann auch die Säulen, die Führungsspieler, die gesucht werden sollen innerhalb des Teams und festgelegt werden wollen. Und vor allen Dingen auch. Es soll der gute Geist hier wieder beschworen werden, so dass Spieler wie Florian Wirtz, der so ein bisschen durchhängt, dass der mal wieder einen einen netten kleinen Klaps auf den Popo bekommt. So nach dem Motto Wird schon wieder Florian.