Leichtathletik
Positives WM-Fazit: "Wir sind wieder zurück!"
05.10.2025 19:39 | 1:30m
Am Sonntag endete die Para-Leichtathletik-WM in Neu-Delhi. Bundestrainerin Marion Peters, Doppel-Weltmeister Felix Streng und Paralympics-Sieger Johannes Floors ziehen eine positive Bilanz.
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Für uns war es auf jeden Fall eine sehr erfolgreiche WM. Wir haben am Ende Platz elf im Medaillenspiegel belegt, haben auch elf Medaillen geholt. Und das Fazit ist Wir sind wieder zurück.
Ich glaube, das wünscht sich jeder Sprinter, die 100 und die 200 Meter einmal zu gewinnen. Und dass das jetzt dieses Mal klappt, habe ich eigentlich gar nicht so richtig gerechnet. Wir sind hier eigentlich reingekommen und haben gesagt, nach der langen Saison versuchen wir einfach, das Beste rauszuholen. Und ja, mega. Ich war eigentlich relativ selbstbewusst heute im Aufwärmen. Ist natürlich ein bisschen herausfordernd mit den klimatischen Bedingungen. Wie man sieht, ist es extrem warm und man ist viel am Schwitzen und Vorlauf und Finale dann an einem Tag. Es hat auf jeden Fall einiges von mir abverlangt, aber ich liebe den Moment. Ich bin für die Momente gemacht und will dann auch einfach das Beste aus mir rausholen. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Also ich bin mega zufrieden, weil das hier gerade das Ende einer wirklich richtig schönen Saison war. Das hat im Team alles gepasst. Die Leistung hat über die ganze Saison gepasst, in jedem Rennen. Ich konnte dieses Jahr Weltrekorde laufen. Das war ein richtig schöner Abschluss. Hätte ich mir kaum anders wünschen können. Mit kaum, meine ich natürlich. Irgendwie fängt man immer einen neuen Weltrekord in den Blick oder ins Auge. Aber sie habe ich mir jetzt halt für die nächste Saison aufgehoben.
Ich glaube, das wünscht sich jeder Sprinter, die 100 und die 200 Meter einmal zu gewinnen. Und dass das jetzt dieses Mal klappt, habe ich eigentlich gar nicht so richtig gerechnet. Wir sind hier eigentlich reingekommen und haben gesagt, nach der langen Saison versuchen wir einfach, das Beste rauszuholen. Und ja, mega. Ich war eigentlich relativ selbstbewusst heute im Aufwärmen. Ist natürlich ein bisschen herausfordernd mit den klimatischen Bedingungen. Wie man sieht, ist es extrem warm und man ist viel am Schwitzen und Vorlauf und Finale dann an einem Tag. Es hat auf jeden Fall einiges von mir abverlangt, aber ich liebe den Moment. Ich bin für die Momente gemacht und will dann auch einfach das Beste aus mir rausholen. Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Also ich bin mega zufrieden, weil das hier gerade das Ende einer wirklich richtig schönen Saison war. Das hat im Team alles gepasst. Die Leistung hat über die ganze Saison gepasst, in jedem Rennen. Ich konnte dieses Jahr Weltrekorde laufen. Das war ein richtig schöner Abschluss. Hätte ich mir kaum anders wünschen können. Mit kaum, meine ich natürlich. Irgendwie fängt man immer einen neuen Weltrekord in den Blick oder ins Auge. Aber sie habe ich mir jetzt halt für die nächste Saison aufgehoben.
