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Kroos packt aus: So hart war der Berlin-Marathon
21.09.2025 19:37 | 1:36m
RTL-Experte Felix Kroos absolviert den Berlin-Marathon - und spricht danach am Mikro auch über die Unterschiede zum Fußball.
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Maximale Anstrengung. Also kannte ich so nicht. Das Extremste, was ich gemacht habe, das Wetter war warm, der Körper hat nicht ganz so viel hergegeben bei mir heute. Aber jetzt weiß ich, was die Leute meinen und sagen, schaffen es erst mal das erste Ziel. Und da bin ich froh, dass ich das gemacht habe. Du bist gerade rübergelaufen. Kannst du beschreiben, was so im Kopf vorgeht? Kann man das überhaupt beschreiben? Ja, es ist schwierig, weil du hast ja so viele Gedanken während des ganzen Laufs, der ganzen Strecke und mich wirklich nicht gut gefühlt. Und dann hast du immer noch eine weite Strecke vor dir. Und dann muss man sagen, die letzten Kilometer geht's irgendwie, aber man weiß es gleich vorbei. Und die letzten 100 Meter sind Gänsehaut. Und ich habe meine Familie unterwegs dreimal gesehen. Das war sehr wichtig und schwer zu beschreiben. Also kenne ich so aus meiner Spielerkarriere auch nicht sagen Du hast schnell losgelegt mit einer Fünfer Pace hast du dann gemerkt, du hast zu schnell angefangen oder kann man das gar nicht sagen? Hat sich nicht so angefühlt ehrlicherweise. Ich war selbst überrascht, aber. Mein Körper hat nicht so viel hergegeben da hinten raus. Ich bin das im Training auch gelaufen und er hat sich besser angefühlt. Aber es ist halt auch oft Tagesform. Da haben mir auch schon viele vorher gesagt, die war heute nicht so wirklich da. Aber ganz ehrlich, das ist mir jetzt auch egal. In Berlin Wie geht es jetzt für dich weiter? Was machst du jetzt nach dem Marathon? Ausruhen. Mittwochssendung in Freiburg gegen Basel. Da habe ich schon gefragt, ob man mir da einen Stuhl hinstellen kann. Aber ich werde da wieder Vollgas geben. Aber jetzt erst mal ausruhen. Ich habe nicht weiter geplant als die nächste Stunde. Ehrlich gesagt. Felix, Vielen Dank. Gerne.
Dankeschön.
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