EuroBasketBasketball(M)
RTL-Experten: Das waren die Schlüssel zum DBB-Sieg
27.08.2025 19:17 | 2:40m
Die deutsche Nationalmannschaft ist mit einem deutlichen 106:76-Sieg gegen Montenegro in die Basketball-EM gestartet. Die RTL-Experten Patrick Femerling und Denis Wucherer nennen die Schlüssel zum Erfolg.
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Dennis Patrick Das war am Ende doch ein ziemlich imposanter Sieg. Was hat am Ende richtig gut geklappt?
Ich glaube, der Knoten ist geplatzt. In der zweiten Halbzeit. Man hat vielleicht am Anfang nicht den Rhythmus gehabt, man von außen nicht getroffen und die Montenegriner haben sich teuer verkauft, muss man auch sagen. Sehr physisch gespielt, gut gescort inside mit Vukcevic. Aber ich glaube am Ende hat das die Dreier von Andi Obst und die gute Defense und auch der Zusammenhalt der Mannschaft glaube ich am Ende den Unterschied gemacht.
Dennis Schröder hat gesagt der Mann am Ende den sechsten Gang angeschaltet. Wie wichtig war das dann?
Ja, ich glaube, der sechste war es noch nicht der fünfte. Ich habe das auch schon mal gesagt. Der sechste war heute nicht nötig. Aber dieses dritte Viertel war sehr, sehr dominant. 33, 14, glaube ich, war es. Und da haben Sie gerade in der Verteidigung noch mal am Rädchen gedreht, das richtig gut gemacht, den Montenegriner ein bisschen die Luft zum Atmen genommen und dann vorne eben den Rhythmus gefunden, dann mit Andi Obst mal den einen oder anderen Dreier getroffen und plötzlich war der Knoten geplatzt, sozusagen. Und dann haben sie das. Haben Sie das ganz ruhig in den Hafen, quasi nach Hause gebracht und im Endeffekt ein erstes Spiel, ein Auftaktsieg nach Maß. Und wir freuen uns auf das, was kommt.
Und das alles unter dem CO Trainer. Ist das auch noch mal eine wichtige Erkenntnis zu sagen Man kann die Unruhe wegstecken und auch mit diesen Voraussetzungen so ein Spiel gewinnen.
Trainer ist natürlich immer so eine Sache. Magic ist natürlich eigentlich Headcoach und klar auch bei den Fenstern Qualifikationsfenstern bei der Nationalmannschaft gewesen, als Co Trainer mit Alex zusammengearbeitet. Aber das ist eine Mannschaft, die in sich ruht. Eine Mannschaft, die funktioniert, die, glaube ich, genau weiß, was zu tun ist. Dennis ist da sicher als Anführer gefragt. Franz ist gefragt, aber auch Leute wie Joe Voigtmann. Tim, an alle, die da kommen, müssen ihren Teil dazu beitragen, um auch dann so eine Situation zu meistern, wenn es nicht intakt wäre in dieser Mannschaft. Dann wäre das wahrscheinlich ein Problem. Aber die Mannschaft funktioniert und und spielt gerne Basketball zusammen und sind super professionell.
Was muss noch besser klappen gegen Schweden?
Ich glaube, da muss man einfach anknüpfen an die zweite Halbzeit, an die Intensität, an diese Spielfreude. Im Idealfall eben auch an der Dreierquote der zweiten Halbzeit. Weil das macht das Spiel breiter. Das macht natürlich für alle Beteiligten den Job deutlich einfacher, wenn von außen mal einer eingenetzt wird. Und weiter an diesem Rhythmus, an dieser Selbstverständlichkeit, auch an dieser Leichtigkeit zu arbeiten, um dann eben für die großen Aufgaben bereit zu sein.
Danke euch. Jetzt feiern wir erst mal den Sieg.
Ich glaube, der Knoten ist geplatzt. In der zweiten Halbzeit. Man hat vielleicht am Anfang nicht den Rhythmus gehabt, man von außen nicht getroffen und die Montenegriner haben sich teuer verkauft, muss man auch sagen. Sehr physisch gespielt, gut gescort inside mit Vukcevic. Aber ich glaube am Ende hat das die Dreier von Andi Obst und die gute Defense und auch der Zusammenhalt der Mannschaft glaube ich am Ende den Unterschied gemacht.
Dennis Schröder hat gesagt der Mann am Ende den sechsten Gang angeschaltet. Wie wichtig war das dann?
Ja, ich glaube, der sechste war es noch nicht der fünfte. Ich habe das auch schon mal gesagt. Der sechste war heute nicht nötig. Aber dieses dritte Viertel war sehr, sehr dominant. 33, 14, glaube ich, war es. Und da haben Sie gerade in der Verteidigung noch mal am Rädchen gedreht, das richtig gut gemacht, den Montenegriner ein bisschen die Luft zum Atmen genommen und dann vorne eben den Rhythmus gefunden, dann mit Andi Obst mal den einen oder anderen Dreier getroffen und plötzlich war der Knoten geplatzt, sozusagen. Und dann haben sie das. Haben Sie das ganz ruhig in den Hafen, quasi nach Hause gebracht und im Endeffekt ein erstes Spiel, ein Auftaktsieg nach Maß. Und wir freuen uns auf das, was kommt.
Und das alles unter dem CO Trainer. Ist das auch noch mal eine wichtige Erkenntnis zu sagen Man kann die Unruhe wegstecken und auch mit diesen Voraussetzungen so ein Spiel gewinnen.
Trainer ist natürlich immer so eine Sache. Magic ist natürlich eigentlich Headcoach und klar auch bei den Fenstern Qualifikationsfenstern bei der Nationalmannschaft gewesen, als Co Trainer mit Alex zusammengearbeitet. Aber das ist eine Mannschaft, die in sich ruht. Eine Mannschaft, die funktioniert, die, glaube ich, genau weiß, was zu tun ist. Dennis ist da sicher als Anführer gefragt. Franz ist gefragt, aber auch Leute wie Joe Voigtmann. Tim, an alle, die da kommen, müssen ihren Teil dazu beitragen, um auch dann so eine Situation zu meistern, wenn es nicht intakt wäre in dieser Mannschaft. Dann wäre das wahrscheinlich ein Problem. Aber die Mannschaft funktioniert und und spielt gerne Basketball zusammen und sind super professionell.
Was muss noch besser klappen gegen Schweden?
Ich glaube, da muss man einfach anknüpfen an die zweite Halbzeit, an die Intensität, an diese Spielfreude. Im Idealfall eben auch an der Dreierquote der zweiten Halbzeit. Weil das macht das Spiel breiter. Das macht natürlich für alle Beteiligten den Job deutlich einfacher, wenn von außen mal einer eingenetzt wird. Und weiter an diesem Rhythmus, an dieser Selbstverständlichkeit, auch an dieser Leichtigkeit zu arbeiten, um dann eben für die großen Aufgaben bereit zu sein.
Danke euch. Jetzt feiern wir erst mal den Sieg.
