2. BundesligaFußball(M)
Fortuna-Coach spricht über geplatzten Weissman-Transfer
08.08.2025 06:50 | 1:55m
Der geplatzte Transfer des Israelis Shon Weissman sorgte in den letzten Tagen für große Aufregung rund um Fortuna Düsseldorf. Am Donnerstag wurde auch F95-Cheftrainer Daniel Thioune nach der Personalie gefragt.
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Schon weiß man, haben wir nicht verpflichtet, als Fortuna Düsseldorf.
Die Absage an schon weiß. Man lässt die Fortuna nicht los. Erstmals äußerte sich jetzt Trainer Daniel Thune.
Ich bin ganz ehrlich Ich bin schon jemand, der versucht, auch in seinem Einflussbereich zu bleiben. Und mein Einflussbereich ist meine Mannschaft. Und da macht es wenig Sinn, sich mit Räumen beschäftigen oder sich in Räumen zu bewegen, in denen ich keine Verantwortung trage. Ich betone immer wieder, dass ich nur mit den Spielern arbeite, die uns zur Verfügung stehen. Und da schließt sich an schon weiß man, haben wir nicht verpflichtet als Fortuna Düsseldorf. Und das schließt natürlich nicht aus, dass wir noch einen weiteren Zugang bekommen müssen.
Abgang Thune, der gedanklich schon bei der Partie gegen Hannover 96 sein dürfte. Für Jürgen Sterzenbach, Vorsitzender der deutsch israelischen Gesellschaft, ist das Thema noch nicht vom Tisch. Er sieht Fehler bei der Fortuna.
Das war unüberlegt. Die haben diese Entscheidung getroffen für den Spieler und sind dann in letzter Minute eingeknickt. Aufgrund der antiisraelischen und antisemitischen Stimmung im Lande hier in Deutschland. Und das ist das große Problem.
Es sei noch nicht zu spät, zu einer Einigung zwischen Spieler und Verein zu kommen, so Sterzenbach.
Fortuna Düsseldorf hat die Chance zu sagen Halt, stopp, wir überlegen jetzt noch mal, Das hätte man vor dieser Entscheidung machen sollen. Sie wurde ja über Nacht gefällt. Der Spieler und mit seinem Manager waren in Düsseldorf am Montag dieser Woche und haben am nächsten Morgen erfahren, dass der Vertrag nicht zustande kommt. Das ist also quasi sehr kurzfristig und unüberlegt zustande gekommen. Und ich glaube, Fortuna Düsseldorf sollte einfach noch mal in sich gehen. Die sollten noch mal überlegen. Und da sind wir auch als Gesprächspartner von der deutsch israelischen Gesellschaft gerne dazu bereit, um zu überlegen, ob wir das vielleicht noch mal umdrehen können. Spiel.
Die Absage an schon weiß. Man lässt die Fortuna nicht los. Erstmals äußerte sich jetzt Trainer Daniel Thune.
Ich bin ganz ehrlich Ich bin schon jemand, der versucht, auch in seinem Einflussbereich zu bleiben. Und mein Einflussbereich ist meine Mannschaft. Und da macht es wenig Sinn, sich mit Räumen beschäftigen oder sich in Räumen zu bewegen, in denen ich keine Verantwortung trage. Ich betone immer wieder, dass ich nur mit den Spielern arbeite, die uns zur Verfügung stehen. Und da schließt sich an schon weiß man, haben wir nicht verpflichtet als Fortuna Düsseldorf. Und das schließt natürlich nicht aus, dass wir noch einen weiteren Zugang bekommen müssen.
Abgang Thune, der gedanklich schon bei der Partie gegen Hannover 96 sein dürfte. Für Jürgen Sterzenbach, Vorsitzender der deutsch israelischen Gesellschaft, ist das Thema noch nicht vom Tisch. Er sieht Fehler bei der Fortuna.
Das war unüberlegt. Die haben diese Entscheidung getroffen für den Spieler und sind dann in letzter Minute eingeknickt. Aufgrund der antiisraelischen und antisemitischen Stimmung im Lande hier in Deutschland. Und das ist das große Problem.
Es sei noch nicht zu spät, zu einer Einigung zwischen Spieler und Verein zu kommen, so Sterzenbach.
Fortuna Düsseldorf hat die Chance zu sagen Halt, stopp, wir überlegen jetzt noch mal, Das hätte man vor dieser Entscheidung machen sollen. Sie wurde ja über Nacht gefällt. Der Spieler und mit seinem Manager waren in Düsseldorf am Montag dieser Woche und haben am nächsten Morgen erfahren, dass der Vertrag nicht zustande kommt. Das ist also quasi sehr kurzfristig und unüberlegt zustande gekommen. Und ich glaube, Fortuna Düsseldorf sollte einfach noch mal in sich gehen. Die sollten noch mal überlegen. Und da sind wir auch als Gesprächspartner von der deutsch israelischen Gesellschaft gerne dazu bereit, um zu überlegen, ob wir das vielleicht noch mal umdrehen können. Spiel.
