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Women's EUROFußball(F)
Üble Vorzeichen? DFB will sich ins Finale "leiden"
23.07.2025 06:40 | 1:43m
Den Top-Favoriten vor der Brust, von Sperren und Verletzungen gebeutelt und eine knallharte Partie in den Beinen: Die deutschen Fußball-Frauen sind im EM-Halbfinale gegen Spanien krasser Außenseiter - und dennoch zuversichtlich.
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Mach es doch mal! Mach es einfach noch mal!
Oder besser noch zweimal Halbfinale und dann Finale. Aber erst einmal Spanien.
Ich glaube, wir werden viel leiden müssen, weil wir keinen Ball haben. Aber wir müssen die richtigen Momente abwarten.
Einfach wird das nicht. Angesichts der Personallage. Kapitänin Giulia Gwyn und Sarah Lindner fehlen verletzt. Sylke Nüsken ist gelb gesperrt und Kathy Henrich nach ihrem Haareziehen im Viertelfinale gegen Frankreich sogar rot gesperrt.
Es wird personelle Veränderungen geben, das ist unumgänglich. Uns tun diese diese Sperren natürlich sehr weh. Aber wir werden Lösungen finden.
Gefunden haben sie diese bisher vor allem mit Teamgeist gemeinsam abrackern, füreinander einspringen, an einem Strang ziehen. Damit imponieren sie auch dem kommenden Gegner.
Spanien ist der amtierende Weltmeister und trotzdem haben Sie sich ein bisschen zurückgezogen. Sogar in der Vorbereitung auf das Halbfinale ein Geheimtraining abgehalten. Dabei ist die Qualität definitiv da. Unter anderem die zweifache Weltfußballerin Alexia Putayas spielt in den Reihen der Iberer.
In Verstecken müssen sich Spanien und Putillas nicht gehen, sogar eher als Favoriten in die Partie für das DFB Team. Keine ungewohnte Rollenverteilung. Wie man auch als Underdog weiterkommt, hat Deutschland im Viertelfinale gegen Frankreich gezeigt. Knapp 110 Minuten in Unterzahl in Rückstand geraten und trotzdem gewonnen.
Das war das perfekte Beispiel für für Leidenschaft, Kampfwille, Geschlossenheit. All diese Werte, die wir verkörpern.
Das Rezept fürs Weiterkommen haben Sie und das dazugehörige Motto sowieso.
Mach uns einfach noch mal!
Oder besser noch zweimal Halbfinale und dann Finale. Aber erst einmal Spanien.
Ich glaube, wir werden viel leiden müssen, weil wir keinen Ball haben. Aber wir müssen die richtigen Momente abwarten.
Einfach wird das nicht. Angesichts der Personallage. Kapitänin Giulia Gwyn und Sarah Lindner fehlen verletzt. Sylke Nüsken ist gelb gesperrt und Kathy Henrich nach ihrem Haareziehen im Viertelfinale gegen Frankreich sogar rot gesperrt.
Es wird personelle Veränderungen geben, das ist unumgänglich. Uns tun diese diese Sperren natürlich sehr weh. Aber wir werden Lösungen finden.
Gefunden haben sie diese bisher vor allem mit Teamgeist gemeinsam abrackern, füreinander einspringen, an einem Strang ziehen. Damit imponieren sie auch dem kommenden Gegner.
Spanien ist der amtierende Weltmeister und trotzdem haben Sie sich ein bisschen zurückgezogen. Sogar in der Vorbereitung auf das Halbfinale ein Geheimtraining abgehalten. Dabei ist die Qualität definitiv da. Unter anderem die zweifache Weltfußballerin Alexia Putayas spielt in den Reihen der Iberer.
In Verstecken müssen sich Spanien und Putillas nicht gehen, sogar eher als Favoriten in die Partie für das DFB Team. Keine ungewohnte Rollenverteilung. Wie man auch als Underdog weiterkommt, hat Deutschland im Viertelfinale gegen Frankreich gezeigt. Knapp 110 Minuten in Unterzahl in Rückstand geraten und trotzdem gewonnen.
Das war das perfekte Beispiel für für Leidenschaft, Kampfwille, Geschlossenheit. All diese Werte, die wir verkörpern.
Das Rezept fürs Weiterkommen haben Sie und das dazugehörige Motto sowieso.
Mach uns einfach noch mal!
