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RTL-Reporter quält sich den Mont Ventoux hoch
22.07.2025 06:56 | 1:46m
Die Tour de France erreicht auf der 16. Etappe am Dienstag den legendären Mont Ventoux. RTL-Reporter Denis Pachutzki quält sich den Berg hoch und zeigt, wie groß die Herausforderung für die Radsport-Stars ist.
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Auf den ersten Blick wirkt der unscheinbar. Der Mont Ventoux. Das Waldstück, das zur Spitze führt, fast schon idyllisch. Doch auch Deutschlands bester Fahrer im Feld weiß, was ihn hier erwartet.
Ich meine, es ist ein wunderschöner Berg, ja, auch ein super berühmter Berg bei der Tour. Und ich glaube, man kann sich da selber als normaler Radsportler freuen, da mal hoch zu fahren.
Einer dieser normalen Radsportler ist unser Reporter Dennis Pachulski. Zugegeben, ein paar Berge hat er schon bezwungen, aber den Mont Ventoux?
Ab hier gibt es kein Zurück mehr. Ich starte und los geht's.
Auf einer Strecke von 15,7 Kilometern warten auf Dennis 1400 Höhenmeter. Doch schon nach drei Kilometern zieht der Berg rein.
Ich glaube, ich muss die Strategie ändern. So schnell wie möglich geht glaube ich nicht.
Doch Dennis beißt sich durch. Den Rekord auf dieser Etappe hält übrigens der Spanier IBAN Mayo. 2004 bezwingt er den Mont Ventoux in 55 Minuten. In seinem Experiment braucht Dennis eine Stunde und 40 Minuten, um endlich ganz oben anzukommen. Fast doppelt so lange gebraucht wie die Profis. Doch auch doppelt so stolz und mindestens genauso erschöpft.
Auch wenn ich den Rekord, wie zu erwarten war, nicht ganz gepackt habe, Aber Tagesziel erreicht. Mont Ventoux gepackt. Das ist das, was zählt. Und jetzt freue ich mich ehrlicherweise nur noch auf die Abfahrt.
Als Hobbyfahrer hat es Dennis gerade so geschafft. Aber auch für Florian Lipowicz und die Profis wird der Mont Ventoux ein echtes Brett.
Ich meine, es ist ein wunderschöner Berg, ja, auch ein super berühmter Berg bei der Tour. Und ich glaube, man kann sich da selber als normaler Radsportler freuen, da mal hoch zu fahren.
Einer dieser normalen Radsportler ist unser Reporter Dennis Pachulski. Zugegeben, ein paar Berge hat er schon bezwungen, aber den Mont Ventoux?
Ab hier gibt es kein Zurück mehr. Ich starte und los geht's.
Auf einer Strecke von 15,7 Kilometern warten auf Dennis 1400 Höhenmeter. Doch schon nach drei Kilometern zieht der Berg rein.
Ich glaube, ich muss die Strategie ändern. So schnell wie möglich geht glaube ich nicht.
Doch Dennis beißt sich durch. Den Rekord auf dieser Etappe hält übrigens der Spanier IBAN Mayo. 2004 bezwingt er den Mont Ventoux in 55 Minuten. In seinem Experiment braucht Dennis eine Stunde und 40 Minuten, um endlich ganz oben anzukommen. Fast doppelt so lange gebraucht wie die Profis. Doch auch doppelt so stolz und mindestens genauso erschöpft.
Auch wenn ich den Rekord, wie zu erwarten war, nicht ganz gepackt habe, Aber Tagesziel erreicht. Mont Ventoux gepackt. Das ist das, was zählt. Und jetzt freue ich mich ehrlicherweise nur noch auf die Abfahrt.
Als Hobbyfahrer hat es Dennis gerade so geschafft. Aber auch für Florian Lipowicz und die Profis wird der Mont Ventoux ein echtes Brett.
