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Lipowitz exklusiv: Pogacar und Vingegaard "in anderer Liga"
15.07.2025 12:15 | 2:14m
Deutschlands Tour-Star Florian Lipowitz hinterlässt bei seiner ersten Teilnahme an der Frankreich-Rundfahrt einen hervorragenden Eindruck. Im exklusiven Interview mit RTL/ntv und sport.de spricht der 24-Jährige am ersten Ruhetag über seine Rolle im Team, die Superstars Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar und den gefürchteten Mont Ventoux.
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Ich glaube, wir sind bis jetzt ganz gut durchgekommen und haben gezeigt, dass die Form bei Primus und mir ganz gut ist und auch vom ganzen Team jeder seine Rolle so gut wie möglich macht. Und ich glaube, da können wir selber als Team mehr als zufrieden sein.
Das ist ganz klar bei uns im Team so geregelt und ich glaube auch Primus mit seiner Erfahrung. Ich meine, der hat schon so viele Rennen gewonnen, auch Grand Tours. Ja, ich meine, es ist meine erste Tour. Ich bin froh, wenn ich nach Paris komme und ihnen da so gut wie möglich unterstützen kann. Ja, das beste Ergebnis zu erreichen. Und genau. Also ich sehe auch selber meine Rolle ganz klar als Helfer.
Ich glaube, man darf nicht allzu sehr sich auf die zwei fokussieren. Ich glaube da ja. Die fahren einfach in einer anderen Liga und da muss man dann eher auf die Fahrer schauen, die auf dem gleichen Level sind und da auf Platz kämpfen um den Platz drei. Und ja klar, man ist am Limit und dann setzen die noch mal einen drüber. Ja, da schaut man natürlich einfach nur zu und. Schaut das einfach von hinten an, was die zwei da machen.
Ich bin aber schon eine ganze Weile her, wo ich ja wo? Ich bin da mal mit meiner Familie hoch gefahren. Ja, ich muss sagen, wenn ich ehrlich bin, von unten schaut der gar nicht so. Hoch aus. Aber man ja, man kämpft sich da dann ewig lang hoch Und ich glaube, es ist wichtig nicht nicht zu schnell zu starten und die Kräfte gut einteilen. Und dann sagt man das auf jeden Fall.
Das ist ganz klar bei uns im Team so geregelt und ich glaube auch Primus mit seiner Erfahrung. Ich meine, der hat schon so viele Rennen gewonnen, auch Grand Tours. Ja, ich meine, es ist meine erste Tour. Ich bin froh, wenn ich nach Paris komme und ihnen da so gut wie möglich unterstützen kann. Ja, das beste Ergebnis zu erreichen. Und genau. Also ich sehe auch selber meine Rolle ganz klar als Helfer.
Ich glaube, man darf nicht allzu sehr sich auf die zwei fokussieren. Ich glaube da ja. Die fahren einfach in einer anderen Liga und da muss man dann eher auf die Fahrer schauen, die auf dem gleichen Level sind und da auf Platz kämpfen um den Platz drei. Und ja klar, man ist am Limit und dann setzen die noch mal einen drüber. Ja, da schaut man natürlich einfach nur zu und. Schaut das einfach von hinten an, was die zwei da machen.
Ich bin aber schon eine ganze Weile her, wo ich ja wo? Ich bin da mal mit meiner Familie hoch gefahren. Ja, ich muss sagen, wenn ich ehrlich bin, von unten schaut der gar nicht so. Hoch aus. Aber man ja, man kämpft sich da dann ewig lang hoch Und ich glaube, es ist wichtig nicht nicht zu schnell zu starten und die Kräfte gut einteilen. Und dann sagt man das auf jeden Fall.
