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U21 EMFußball(M)
"Woltemade wollte nicht gesehen werden"
29.06.2025 10:56 | 1:57m
RTL/ntv-Reporter Max Edelmann berichtet vom Final-Drama der deutschen U21 aus Bratislava und der Enttäuschung im deutschen Team.
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Schauen wir nach Bratislava. Da steht Max Edelmann vor dem Teamhotel der U21. Max Es war wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt. Du warst ja im Stadion dabei. Wie hast du das Spiel erlebt?
Ja, das kann man so sagen. Es war ein echter Krimi. Wir saßen auf der Pressetribüne, vor uns Familie und Freunde der U21, Stars und vor dem Spiel. Ja, da war so eine Euphorie zu spüren. Und dann ja, Anpfiff, das frühe zwei zu null der Engländer. Und dann war ja so was wie ein Entsetzen da bei denen, bei Familie und Freunde der Stars. Man hat richtig gemerkt, man weiß gar nicht, was da gerade so passiert. Dann ja das zwei zu eins, zwei zu zwei. Da kam dann wieder so ein bisschen Euphorie auf und dann eben hinten raus in der Verlängerung das drei zu zwei. Und die Enttäuschung. Und die hat man dann auch bei den U21 Stars gesehen. Also Nick wollte man beispielsweise ist hinter den Kameras in der Mixed Zone an uns vorbeigegangen, wollte gar nicht gesehen werden. Und das spricht Bände. Eben für die Enttäuschung nach diesem Finale.
Gucken wir noch mal genauer auf Dick wollte, er hätte ja gestern den Rekord, den Torrekord der U21 brechen können, blieb aber im Finale ohne Treffer. Ausgerechnet da, glaubst du, waren diese Wechselgerüchte vor diesem wichtigen Spiel dann doch ein bisschen zu viel Wirbel um ihn?
Ja, erst mal, muss man sagen, haben es die Engländer ziemlich gut gemacht. Also Nick Woltemath ist ja so gut wie gar nicht ins Spiel gekommen, hat keinen einzigen Torschuss abgegeben. Hin und wieder mal ein Dribbling. Und ja, da muss man sich die Frage stellen haben dieses dieses, dieser Trubel um seine Person vor dem Finale vielleicht mehr Schaden angerichtet, als man sich das vorgestellt hat? Was ihm bleibt ist eben mit sechs Treffern die Torjägerkanone bei der U21. Aber es wird eben auch nur ein schwacher Trost für ihn sein.
Ja, das kann man so sagen. Es war ein echter Krimi. Wir saßen auf der Pressetribüne, vor uns Familie und Freunde der U21, Stars und vor dem Spiel. Ja, da war so eine Euphorie zu spüren. Und dann ja, Anpfiff, das frühe zwei zu null der Engländer. Und dann war ja so was wie ein Entsetzen da bei denen, bei Familie und Freunde der Stars. Man hat richtig gemerkt, man weiß gar nicht, was da gerade so passiert. Dann ja das zwei zu eins, zwei zu zwei. Da kam dann wieder so ein bisschen Euphorie auf und dann eben hinten raus in der Verlängerung das drei zu zwei. Und die Enttäuschung. Und die hat man dann auch bei den U21 Stars gesehen. Also Nick wollte man beispielsweise ist hinter den Kameras in der Mixed Zone an uns vorbeigegangen, wollte gar nicht gesehen werden. Und das spricht Bände. Eben für die Enttäuschung nach diesem Finale.
Gucken wir noch mal genauer auf Dick wollte, er hätte ja gestern den Rekord, den Torrekord der U21 brechen können, blieb aber im Finale ohne Treffer. Ausgerechnet da, glaubst du, waren diese Wechselgerüchte vor diesem wichtigen Spiel dann doch ein bisschen zu viel Wirbel um ihn?
Ja, erst mal, muss man sagen, haben es die Engländer ziemlich gut gemacht. Also Nick Woltemath ist ja so gut wie gar nicht ins Spiel gekommen, hat keinen einzigen Torschuss abgegeben. Hin und wieder mal ein Dribbling. Und ja, da muss man sich die Frage stellen haben dieses dieses, dieser Trubel um seine Person vor dem Finale vielleicht mehr Schaden angerichtet, als man sich das vorgestellt hat? Was ihm bleibt ist eben mit sechs Treffern die Torjägerkanone bei der U21. Aber es wird eben auch nur ein schwacher Trost für ihn sein.
