Kicker Lenny Krieg spricht mit sport.de über das Berlin Game der NFL, seine Chancen auf einen Kaderplatz bei den Atlanta Falcons und Tipps für Harry Kane, um es eines Tages selbst in die NFL zu schaffen.
Das wäre natürlich eine große Ehre, weil es natürlich auch ein NFL Spiel ist. Ob es jetzt in Berlin ist oder in Atlanta oder wo auch immer, das ist natürlich immer was Besonderes, denke ich. Dass die NFL nach Berlin kommt, ist großartig, denke ich. Berlin hat eine sehr große Footballkultur, eine große Footballvergangenheit auch. Und dass die NFL einfach einen sehr guten Job darin macht, den Sport und die Spiele zu globalisieren, an Leute zu bringen, die vielleicht nicht in den USA ins Stadion gehen können, aber dafür in ihrem Land wie in Deutschland oder jetzt auch in Spanien. Das kann man, das kann man schwer, schwer sagen. Ich bin. Ich bin hier, um hart zu trainieren, um zu zeigen, was ich kann. Ich denke, dafür ist jeder andere in diesem Team auch da. Was im Endeffekt der Trainer entscheidet, liegt, liegt nicht in meiner Hand, liegt nicht in meiner Kraft. Deswegen kann ich da wenig wenig Aussage zu treffen. Ich müsste ihn dafür kicken sehen, aber wahrscheinlich einfach nur ganz viel Übung. Übung macht den Meister. Ich meine, keiner wird denke ich, als perfekter Spieler auf irgendeiner Position sag ich mal geboren. Aber einfach einfach sehr viel trainieren und dann? Dann wird er schon. Wird er schon, glaube ich. Ja.