Die einstigen Radsport-Rivalen Jan Ullrich und Lance Armstrong sind heute beste Freunde. Wie es dazu kam, schildert der Tour-de-France-Sieger von 1997 am Rande seines Jan Ullrich Cycling Festivals in Bad Dürrheim.
Für mich war schon immer riesengroßer Respekt da. Lenz hat es gerade auch gesagt Der sportliche Respekt war immer schon da. Ja, ich fand das schon unglaublich von ihm, wo er dann aufgehört hat. Sein letztes Jahr 2005 und hat mir dann auf dem Fahrrad nach Paris noch eine Einladung gegeben für seine Abschlussfest. Hat er da wirklich gewartet, bis ich mit meiner mit meinem Team fertig war? Das fand ich schon Wahnsinn. Und bis ich dann da war Und dann haben wir ein Interview gemacht. Unglaublich. Unglaubliche Atmosphäre. Kriege ich jetzt noch Gänsehaut? Aber ich glaube, diese Freundschaft ist auch entstanden, weil wir einen ähnlichen Leidensweg hatten. Und Lenz ist einfach. Einfach. Wirklich? Wirklich. Man sieht, er ist hier. Lance Armstrong ist in Germany. Hallo? Bradley Wiggins ist hier, Sir. We have a kur in Bad Dürkheim in my Museum. Das macht mich unglaublich stolz. Und das ist ein reiner Freundschaftsdienst. Es ist ein reiner Freundschaftsdienst. Er kam heute Morgen. Langer Flug. Steht jetzt hier. Schon wieder Interviews? Das werde ich Ihnen nie vergessen. Lenz. Thank you for this all for your future. Und vor allem wollte ich noch sagen er war da, auch wenn ich, wo ich einen Freund, wo ich wirklich die wahren Freunde gebraucht habe. Da hat er keine Mühen und Kosten gescheut, ist sofort im Flieger, hat mich da besucht, hat mich besucht. Das hat mir Kraft gegeben, dass ich jetzt hier stehen kann. Dieses Museum habe ein eigenes Festival habe. Da hat Lenz auf alle Fälle einen ganz großen Anteil an.