Tennis Davis Cup 2016  Davis Cup Playoffs  Deutschland - Polen (3:2) Florian Mayer - Hubert Hurkacz Liveticker

Am morgigen Samstag steht lediglich das Doppel an. Dort gelten die Polen allerdings als Favorit. Falls es der DTB-Auswahl dennoch gelingen sollte, das erfahrene polnische Duo zu besiegen, wäre der Klassenerhalt in der Weltgruppe schon gesichert. Losgehen soll das Ganze um 13 Uhr.

Nach vier mühsamen Sätzen sichert Florian Mayer dem Deutschen Davis-Cup-Team die 2:0-Führung und bringt die Herren mit dem Adler auf der Brust dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher. Dabei sah es zunächst gar nicht gut aus für den 32-Jährigen, der den ersten Durchgang gegen den frech aufspielenden Hubert Hurkacz mit 6:1 abgeben musste. Im zweiten Satz entwickelte sich das Match zu einem Break-Festival auf ganz schwachem Niveau, das Mayer mit viel Glück im Tie Break für sich entscheiden konnte. Fortan setzte sich die Erfahrung und Fitness des Deutschen dann doch durch, so dass er die Nummer 324 der Welt größtenteils in Schach halten konnte. Dennoch war dieser Vier-Satz-Sieg eine ordentliche Portion Arbeit, die sich der Deutsche, wie auch Teamkollege Struff zuvor, sicher anders vorgestellt hatte.

Jawohl! Florian Mayer nutzt seinen zweiten Matchball und sichert Deutschland das 2:0.

Jetzt aber! Flo Mayer holt alles aus sich heraus und versenkt ein Ass zum 40:15. Zwei weitere Matchbälle also für Mayer.

Hurkacz kann seinen Höhenflug nicht bestätigen und wirkt tatsächlich etwas zu unruhig. Eine Vorhand des Polen geht weit ins Aus und so hat Mayer nun doch die Möglichkeit bei eigenem Aufschlag einen Tie Break zu verhindern.

Nun gibt es zwei Breakbälle für Mayer, der so doch noch für ein Happy End in Satz Vier sorgen kann,

Unglaublich! Hurkacz donnert die Kugel eigentlich deutlich ins Aus, die Netzkante hat aber noch Lust auf dieses Match und lenkt den Ball ins Feld. Das heißt tatsächlich Break für den Polen und Verlängerung in Satz Vier.

Matchball abgewehrt und dann den Breakball gesichert für Hurkacz. Mayer muss zittern! Der Deutsche braucht seinen ersten Aufschlag, um sofort Druck aufzubauen gegen den Polen, der enorm hohes Risiko geht.

Es gibt Matchball für Mayer, der wieder über seinen starken Aufschlag der letzten Spiele punkten kann.

Zwei Punkte fehlen Mayer noch! Dabei gibt Hurkacz wirklich alles und rutscht bei seinem Rettungsversuch sogar ins Netz. Sei's drum, 30:15 für den Deutschen.

Am Ende reicht es doch für Hubert Hurkacz, der auf 4:5 verkürzen kann, nun aber unbedingt einen Spielgewinn braucht, um hier nicht zu verlieren.

Mayer lässt das Aufschlagspiel des Polen nach zwei schnellen Punktverlusten laufen, um sich ganz auf den eigenen Service zu konzentrieren. Allerdings bringt Hurkacz seinen Gegner mit einigen Fehlern wieder ins Spiel, so dass es tatsächlich über Einstand geht.

Das Break hat Mayer ja immer noch Vorsprung und es macht nicht den Anschein, dass Hurkacz den Aufschlag des Deutschen noch einmal attackieren kann. Zu 15 tütet der 32-Jährige das 5:3 ein.

Hurkacz lässt sich nicht abschütteln! Trotz zunehmder körperlicher Müdigkeit bleibt der 19-Jährige im Rennen. Mit viel Kampfeswillen sichert sich der Pole noch das 4:3.

Hukarcz sieht sich nach einer Führung dem erneuten Breakball gegenüber, kann diesen mit einem guten zweiten Aufschlag aber noch abwehren und hat nun seinerseits den Vorteil.

Wieder hilft die Netzkante! Florian Mayer erhöht auf 4:2 und hat dabei erneut Glück. Ohne großen Druck kann der Deutsche nun das Break angreifen.

Völlig aus dem Nichts hat der Pole auf einmal den Breakball und vergibt diesen kläglich. Einen Volley muss Hurkacz nur ins Feld bringen, legt die Filzkugel aber ins Netz. Das hätte der Ausgleich sein müssen.

Beim Seitenwechsel hatte sich Hurkacz am linken Oberschenkel behandeln lassen und in der Tat fehlt dem Underdog die Spritzigkeit, um Mayer gefährlich zu werden. 30:0 für den Deutschen.

Die Entscheidung ist vertagt. Hurkacz kommt noch einmal zurück und kann auf 2:3 verkürzen. Klar, der Pole braucht noch ein Break, doch unmöglich ist das sicher nicht.

Die Bank der Polen versucht ihren Schützling noch einmal zu pushen. Und tatsächlich, auch der 19-Jährige wehrt den Breakball ab und hat nun den Vorteil auf seiner Seite.

Auch das könnte spielentscheidend werden! Mayer wehrt drei Breakbälle ab und sichert sich mit einem sehr starken Aufschlag doch noch das 3:1! Die Verzweiflung des jungen Polen wird nun natürlich größer, das muss Mayer nun ausnutzen.

Das könnte eventuell so etwas wie eine Vorentscheidung sein. Hukarcz gibt mit einem Doppelfehler das Break ab und lässt sofort den Kopf hängen. Jetzt, wo auch die Kraft weniger wird, könnte das entscheidend sein.

Glück auf Seiten von Mayer. Der Deutsche sichert sich unter gehöriger Mithilfe der Netzkante den ersten Breakball im vierten Satz.

Nun hadert auch Hurkacz mit sich. Der Youngster legt einen Return ins Netz und gibt damit dieses Spiel ab. Mayer hingegen hat seinen Aufschlag mittlerweile deutlich stabilisiert und kann ausgleichen.

Wieder so ein Blitzstart des Polen. Der 19-Jährige lässt Mayer keine Chance und schießt sich mit 1:0 in Front.

Jawohl! Der vierte Satzball sitzt. Mit einem Ass schließt der 32-Jährige diesen dritten Durchgang ab und hat nun alle Trümpfe in der Hand!

Das gibt es ja nicht! Mayer vergibt beide Satzbälle bei eigenem Aufschlag. Eine Rückhand des 32-Jährigen segelt ganz weit ins Aus und so muss der Deutsche tatsächlich über Einstand gehen.

Ganz allmählich entwickelt sich das Ganze zu dem Spiel, das man erwartet hatte. Mayer ergreift die Initiave, streut Serve and Volley ein und wird mit einem schnellen Satzball belohnt.

Der Pole wird so langsam müder und muss nun seinen Aufschlag abgeben. Mayer spielt dem 19-Jährigen die Bälle einfach nur ins Feld und wartet auf die Fehler des Youngsters. Dieser tut ihm den Gefallen und schenkt das Break ab.

Das Blatt hat sich hier völlig gewendet. Statt Break-Festival gibt es nun ein Zu-Null-Spiel nach dem anderen. Ohne Punktverlust gleicht Mayer zum 4:4 aus.

Was Mayer kann, das schafft heute auch Hurkacz. Der Pole schnappt sich ebenfalls im Schnelldurchgang und ohne Punktverlust das Aufschlagspiel.

Plötzlich geht es doch! Mayer schlägt sehr stark auf und macht ganz kurzen Prozess. Zu Null holt sich der 32-Jährige seinen Service.

Das könnte dem Polen nun helfen. Der 19-Jährige wehrt einen Breakball ab und bringt zum zweiten Mal in diesem Satz seinen Service durch. Damit geht der Youngster mit 3:2 in Führung.

Das hat stellenweise schon etwas von Slapstick. Mayer wird ans Netz geholt und bekommt die Kugel gerade so über das Netz. Im Glauben des sicheren Punktverlustes bewegt sich der Deutsche gar nicht mehr in die Mitte und hakt den Ballwechsel ab. Hurkacz spielt dem Deutschen völlig unverständlich aber genau auf den Schläger, so dass sich Mayer doch noch das 2:2 sichern kann.

Das Break-Festival nimmt einfach kein Ende. Nach einer Vorhand Inside Out neben die Linie gibt Hurkacz seinen Aufschlag zum wiederholten Male ab.

Auch die Zuschauer sind in eine Lethargie verfallen. Zwischen Ballwechseln machen die Anhänger wenig Stimmung für Mayer, der sich aber anschickt, das erneute Re-Break zu schaffen.

Auch der Satzgewinn gibt Mayer vorerst keine Sicherheit. Mayer wirkt weiterhin völlig von der Rolle und bringt mit dem nächsten Doppelfehler drei Breakbälle für den Gegner.

Was in Satz zwei nicht mehr so klappte, läuft nun wieder sehr gut. Der junge Pole schnappt sich ohne Probleme das erste Spiel des dritten Satzes und führt also mit 1:0.

Was war das für eine Quälerei! Florian Mayer holt sich mit einer guten Portion Glück den zweiten Satz, der von beiden Akteuren zum Schluss hin furchtbar schwach war. Vielleicht macht dem Deutschen das nun Mut für den dritten Durchgang.

Das ist ja nicht zu glauben. Der junge Pole lässt sich gefühlt die zehnte Chance entgehen, den Satz zuzumachen. Florian Mayer kann ehrlicherweise von Glück reden, nicht längst 0:2 hinten zu liegen.

Es gibt zwei Satzbälle für den Polen, doch der erste scheitert an einem Platzfehler. Ein weiterer ist noch übrig, allerdings bei Aufschlag von Mayer.

Auf dem Court bietet sich ein ungewöhnliches Schauspiel. Ein Aufschlag scheint gar nicht mehr von Vorteil zu sein. Zum Beweis leisten sich beide Spieler nun einen Doppelfehler.

Abermals wird es eng für Mayer! Der Deutsche liegt im Tie Break mit 2:4 hinten und muss dem Gegner so langsam den Aufschlag wieder abnehmen, um das 0:2 zu verhindern.

Der Tie Break beginnt, wie zu erwarten, mit zwei Mini-Breaks. Nach einem zu langen Slice von Mayer steht es nun aber 1:2 und alles ist in der Reihe.

Das gibt es doch gar nicht! Das Break-Festival geht weiter! Der junge Pole zeigt bei den einfachsten Bällen auf einmal Nerven und verschenkt den Satzgewinn vorerst. Es geht in den Tie Break!

Wieder ein Break! Das ist doch nicht zu Glauben. Zum zweiten Mal in diesem Satz muss Mayer nach einem eigenen Break den Aufschlagverlust hinnehmen. Ebenfalls zum zweiten Mal muss der Deutsche seinem Gegner nun zwingend den Service abnehmen, um nicht mit 0:2 in Rückstand zu geraten.

So kann Mayer tatsächlich noch einmal zurück kommen. Ein Stop des 19-Jährigen landet an der Netzkante und so kommt Mayer zum Break.

Für Hurkacz sind es tatsächlich die einfachen Bälle, die ihm hier Probleme machen. Der Pole muss nach einer starken Vorbereitung eigentlich den Punkt machen, verpasst den Moment aber gleich zwei Mal.

Der 32-Jährige muss ganz schön kämpfen, um hier seinen Aufschlag zu halten. Nach langem Kampf ist es aber doch soweit, Hurkacz holt sich das Break zum 5:4!

Mayer ist noch da! Der Deutsche spielt jetzt mal einen perfekten Stop. Da kann Hurkacz so früh losrennen, wie er möchte, zu holen ist da aber nichts.

Zwei Breakbälle für den Polen! Die Grundlinienschläge von Mayer sind wieder zu kurz und so kann sein Gegenüber seine wuchtige Vorhand auspacken.

Erneut Frust bei Mayer, der im Aufschlagspiel des Polen genauso hinterher läuft, wie Hurkacz im Spiel zuvor. Es geht Schlag auf Schlag, 4:4!

Das wird ihm gut tun! Mayer holt sich völlig ohne Probleme seinen Aufschlag und schnappt sich die erneute Führung.

Alles wieder auf Anfang! Hurkacz bestätigt sein Re-Break und sorgt für den 3:3-Ausgleich. Damit ist in Durchgang Zwei wieder alles offen.

Eine lange Ralley geht an Hurkacz und zum ersten Mal fliegt bei Mayer nun der Schläger, um den Frust abzuladen. Eine bezeichnende Aktion für den weiterhin schwachen Auftritt des 32-Jährigen.

Wie gewonnen, so zeronnen! Mayer beendet das Zwischenhoch ganz schnell und gibt den Aufschlag sofort wieder ab. Von drei Breakbällen kann Mayern zwar zwei abwehren, setzt dann aber einen Stop ohne Not ins Netz.

Da ist das 3:1 und Mayer geht nun mal aus sich heraus. Wichtiges Spiel für den Deutschen, der nun besser in den Rhythmus kommt.

Was war denn das? Hurkacz sieht einen erneuten Stop von Mayer wieder sehr früh und muss die Kugel nur ins Feld bringen. Der Vorhandschlag des Polen segelt aber meilenweit ins Aus und beschert dem 32-Jährigen einen Breakball.

Die Länge im Spiel von Mayer wird besser und genau das ist es was er braucht, um den Youngster hier in Schach zu halten.

Hurkacz haut bei freien Bällen mit allem was er hat drauf und ist dabei (im Moment) auch noch präzise. Klar, dass es da schwierig ist für Mayer, der mit zwei guten Aufschlägen jetzt aber zum 2:1 erhöhen.

Auch im zweiten Service des 32-Jährigen wird es wieder eng. Nach einer zu langen Rückhand steht das Scoreboard auf Einstand.

Hurkacz bestätigt seinen guten Auftritt aus Satz Eins und schlägt weiterhin sehr stark auf. An ein Break kommt Mayer so leider nicht.

Auf Stops sollte Mayer wohl verzichten, denn auch der vierte Versuch eines solchen endet in einem Punkt für Hurkacz, der eigentlich schon geschlagen war nach der tollen Rückhand von Mayer.

Mayer lässt sich auch schnell aus der Ruhe bringen und regt sich nun sogar über einen Balljungen auf. Derweil kann der 32-Jährige das Aufschlagspiel aber noch herumreißen und führt nun 1:0 in Durchgang Zwei.

Mayer versucht es mit allen Mitteln, doch Hurkacz sieht auch den Stop des Deutschen früh und ist ganz schnell am Netz. Der Pole bleibt spielbestimmend und hat nun sogar einen erneuten Breakball.

Wenig überraschend ist auch die Körpersprache von Mayer noch sehr ausbaufähig. Der Deutsche ist natürlich unzufrieden mit sich und zeigt das auch.

So schnell kann es gehen! Mit einem Ass holt sich der 19-Jährige den ersten Satz und das geht tatsächlich auch in dieser Deutlichkeit völlig in Ordnung. Mayer hat bislang gar kein Zugriff auf das Spiel und scheint fast beeindruckt von der Unbekümmertheit und Spielfreude des Gegners.

Unfassbar! Die Nummer 324 der Welt spielt Florian Mayer an die Wand! Mit einer strammen Rückhand bereitet der Pole das Break vor, das er sich mit einem platzierten Vorhandschlag sichern kann.

Was ist denn hier los? Hurkacz spielt sich in einen Rausch und hat jetzt tatsächlich drei Breakbälle zum 1:5!

Genau so kommt es. Mayer kommt zwar auf 30:40 ran, kann den Aufschlag aber dennoch nicht gefährden.

Mayer ist noch nicht wirklich drin in der Partie und tut sich ganz schwer, den starken Aufschlag des Gegners zu lesen und zu returnieren. Auch der nächste Service scheint problemlos an Hurkacz zu gehen.

Da ist es passiert! Hurkacz geht beim Return und auch bei den weiteren Schlägen hohes Risiko. Für seine wuchtigen Grundlinienschläge wird der 19-Jährige aber belohnt und zwar mit dem ersten Break des Matches.

Nach einem guten Return des Polen, schlägt Mayer die Filzkugel ins Netz und steht bei 15:30 zum ersten Mal ein wenig unter Druck.

Auch im zweiten Aufschlagspiel des Breslauers kommt Mayer nicht in die Nähe eines Breaks. Wer mit einem Durchmarsch des Deutschen gerechnet hatte, dürfte wohl falsch liegen.

Über den Aufschlag kann der 19-Jährige einiges anfangen. Hurkacz schlägt weit nach außen auf und drischt den Return souverän in die andere Ecke. Nichts zu machen für Mayer.

Das geht flott. Auch der Deutsche hat keinerlei Probleme und gleicht im Schnelldurchlauf zum 1:1 aus.

Entsprechend schnell bringt der Pole seinen Service durch. Mayer schnappt sich lediglich einen Zähler und ist jetzt seinerseits dran mit dem Aufschlag.

Rein geht es ins Match. Der Underdog beginnt mit dem Aufschlag, der bei einer Körpergröße von 1,96 Metern natürlich zu seinen Stärlen gehört.

Lange hat es gedauert, doch nun betreten die beiden Akteure endlich den Platz. Die Einschlagphase beginnt, in wenigen Minuten kann es dann los gehen.

Das erste Einzel ist vorbei und Jan-Lennard Struff sichert den Deutschen die 1:0-Führung. Damit nimmt "Struffi" seinem Teamkollegen den ganz großen Ergebnisdruck, bei einer solchen Favoritenrolle zählt für Mayer dennoch nur der Sieg.

Das Einzel von Jan-Lennard Struff geht doch tatsächlich in den entscheidenden fünften Satz. Gleich zwei Mal holte der Deutsche dabei einen Satzrückstand auf. Mayer und Hurkacz müssen sich also noch ein wenig gedulden.

Denn Mayer`s Gegner bringt es gerade Mal auf ein Jahr Profi-Erfahrung. Der 19-Jährige belegt momentan Weltranglistenplatz 324 und dürfte das Ganze vor Allem nutzen, um Erfahrung zu sammeln. Nichtsdestotrotz hat die Vergangenheit natürlich tausendfach gelehrt, Underdogs nicht zu unterschätzen.

In der Abwesenheit von Brown, Kohlschreiber und den beiden Zverev-Brüdern lasten natürlich große Hoffnungen auf Florian Mayer, der nun einer der erfahrensten im Team ist. Der Deutsche befindet sich in einer guten Form und ist gegen seinen Kontrahenten am heutigen Tage der Favorit.

Nicht nur auf Grund des ersten Einzels ist das Match natürlich von enormer Wichtigkeit, sorgt es doch dafür mit welchem Gefühl es in den morgigen Samstag geht. Liegt man deutlich hinten oder in Führung? Was auf dem Spiel steht ist klar, bei einer Niederlage würde man aus der Welt-Gruppe absteigen, was für das krisenbehaftete Davis-Cup-Team natürlich einer Katastrophe gleich kommen würde.

Guten Tag und hallo zum zweiten Einzel der David-Cup-Partie zwischen Deutschland und Polen. Während aktuell noch Jan-Lennard Struff und Kamil Majchrzak im vierten Satz auf dem Court stehen, bereiten sich Florian Mayer und Hubert Hurkacz schon auf das zweite Match des Tages vor.