Tennis 2025 Australien Australian Open  1. Runde Novak Djokovic - Nishesh Basavareddy Liveticker

Zufrieden wird Djokovic nach seinem 3:1-Auftaktsieg gegen Basavareddy mit seiner Leistung nicht sein. Der Serbe verlor den ersten Durchgang, konnte sich aber zumindest auf seinen ersten Aufschlag verlassen und profitierte im Folgenden von Krämpfen beim US-Amerikaner. Den dritten und vierten Satz dominierte der Serbe schließlich, ohne dabei großartig zu überzeugen. Djokovic muss sich definitiv steigern, will er in die zweite Woche kommen.

Djokovic bleibt nochmal an der Netzkante hängen und gerät plötzlich mit 0:30 in Rückstand. Danach kommt der erste Aufschlag jedoch wieder und er serviert ein Ass, sowie einen nicht retournierbaren Service auf den Körper von Basavareddy. Bevor das Match durch ist streut Djokovic einen Doppelfehler ein, schließt aber im Stile eines Champions mit einem Ass ab.

Ein Konzentrationsfehler von Basavareddy hält Djokovic in diesem Spiel. Der Serbe bedankt sich auf seine ganz eigene Art und schlägt aus voller Streckung einen Vorhand-Cross-Winner exakt auf die Grundlinie. Den darauffolgenden zweiten Match-Ball wehrt Basavareddy wieder ab, serviert nach Außen und erhält einen freien Punkt. Der 19-Jährige belohnt sich für seine Leistung und zwingt den 24-fachen Grand-Slam-Sieger immerhin dazu, dieses Match mit eigenen Aufschlag zu beenden.

Basavareddy startet mit einem Doppelfehler und nimmt einen weiteren Break-Ball und damit einen Match-Ball gegen sich in Kauf. Djokovic zeigt aber wieder, dass sein Timing noch nicht optimal ist und schlägt eine Vorhand auf dem Weg ans Netz hinter die Grundlinie.

Djokovic serviert zwei Asse, bevorzugt durch die Mitte und braucht weniger als 90 Sekunden für dieses Aufschlagspie. Offensichtlich ist nach dem letzten Break die Gegenwehr von Basavaredda gebrochen.

Eine Vorhand von Djokovic prallt gegen die Netzkante, rollt von dort etwas glücklich auf die gegnerische Seite und führt zum Break-Ball. Diesen Ballwechsel kontrolliert Basavareddy eigentlich, findet am Netz aber nicht den richtigen Touch und vergibt seinen Rückhand-Volley ins Seitenaus.

Basavareddy erwischt Djokovic nach dessen Return mehrfach auf dem falschen Fuß, steht selbst ziemlich gut zum Ball und geht zügig mit 40:0 in Führung. Läuferisch ist der US-Amerikaner wieder auf der Höhe, doch Djokovic hat sich etwas Selbstvertrauen erarbeitet und geht offensiver zu Werke, sodass er nochmal auf Einstand stellen kann.

Basavareddy braucht unbedingt ein Break, um in diesem Match zu bleiben. Der US-Amerikaner bündelt seine gesamte Energie und ringt Djokovic mit langen Rückschlägen und seiner Angriffsreude einen Break-Ball ab. Djokovic sammelt für die entscheidenden Aufschläge seinen Fokus, schlägt ein Ass sowie einen unbeantworteten Service durch die Mitte und verteidigt seinen Aufschlag.

Djokovic kann die Begegnung noch nicht vorzeitig abhaken. Unzufrieden über das verlorene Return-Spiel setzt sich der Serbe auf die Bank und zieht das Handtuch über den Kopf. Ebenso wie im dritten Satz verpasst der 37-Jährige das zweite Break in Folge.

Djokovic will dieses Match natürlich so schnell wie möglich beenden. Er leistet dafür seinen Teil und bringt sein erstes Aufschlagspiel im vierten Satz in nur 1:42 Minuten unter Dach und Fach. Mittlerweile hat der Serbe 101 Punkte gewonnen (Basavareddy: 86).

Djokovic spielt hervorragendes Grundlinien-Tennis, dominiert die Punkte und erlaubt sich nur einen Fehler auf der Vorhand. Auf dieser Basis gelingt dem Djoker das frühe Break im vierten Satz.

Djokovic geht mit 2:1-Sätzen in Führung und profitiert im dritten Satz von Krämpfen bei seinem Kontrahenten. Basavareddy konnte sich im Laufe der Spiele etwas rehabilitieren, gab nur einen Aufschlag ab und trat zunehmend wieder beweglicher auf. Womöglich erwartet den Djoker wieder ein anstrengender Durchgang.

Was vor weniger als 30 Minuten noch undenkbar erschien, tritt tatsächlich ein. Basavareddy leistet wieder echte Gegenwehr beim Aufschlagspiel von Djokovic und zwingt den Serben dazu, das Service-Game mit konzentriertem Tennis zu beenden. Die Netzkante verhindert eine Break-Chance für den 19-Jährigen, dessen Einsatz nicht belohnt wird. Djokovic geht somit 2:1 nach Sätzen in Führung.

Basavareddy hat sich überraschend gut erholt und kann seine Beine für den eigenen Aufschlag einwandfrei verwenden. Ebenso wie Djokovic verhindert der 19-Jährige eine Rallye und zwingt den Serben selbst, diesen Satz mit dem eigenen Aufschlagspiel zu beenden.

Beim Return fehlen dem Basavareddy die kleinen, schnellen Schritte, was Djokovic mit drei Assen gnadenlos ausnutzt. Der Djoker landet ausschließlich freie Punkte in diesem Spiel.

Die Bewegungsabläufe von Basavareddy werden zunehmend flüssiger und Djokovic fehlt die Dringlichkeit beim Return, sodass der US-Amerikaner seinen Aufschlag wieder verteidigt und weiterhin nur ein Break zurückliegt.

Basavareddy scheint sich allmählich etwas erholt zu haben, kann Djokovic in dessen Aufschlagspiel jedoch nicht das Wasser reichen. Ohne den großen Druck des US-Amerikaners spult der zehnfache Australian-Open-Sieger einfach sein Pensum ab.

Basavareddy sucht weiterhin die Offensive und hofft auf etwas Glück in seinen teilweise unvorbereiteten Angriffsbällen. Djokovic kontert zwei Mal in Folge mit einem furiosen Rückhand-Winner, von denen der zweite direkt auf der Seitenlinie landet. Basavareddy präsentiert sich jedoch hartnäckig, kommt sogar ein Mal für einen Volley-Winner erfolgreich ans Netz vor und verteidigt diesen Aufschlag.

Dieser dritte Satz ist überhaupt nicht vergleichbar mit den ersten beiden Durchgängen. Basavareddy ist zwar bereit, an seine absolute Schmerzgrenze zu gehen, kann Djokovic aber kaum noch in einer Rallye bezwingen.

Djokovic geht dieses Return-Spiel ziemlich gemächlich an und wirkt, als ob er wisse, dass ein Break wahrscheinlich reichen wird. Basavareddy schöpft wieder etwas Mut und kann ein kurzes Service-Game gewinnen.

Djokovic hat jetzt leichtes Spiel, gewinnt fast jeden Punkt und erhält kaum noch Gegenwehr vom sichtlich angeschlagenen US-Amerikaner. Lange kann das so nicht mehr gut gehen.

Basavareddy versucht mit seinen Krämpfen im Hinterkopf natürlich die Punkte so schnell wie möglich zu beenden. Dafür nimmt der US-Amerikaner auch einen Doppelfehler in Kauf. Djokovic öffnet bei jedem Ballwechsel geschickt das Feld und schickt den 19-Jährigen in die Bewegungh. Das ist zu viel für Basavareddy. der zwei Break-Bälle gegen sich hat und mit einem Doppelfehler den eigenen Service abgibt.

Djokovic hat den eigenen Aufschlag im zweiten Satz fest im Griff und 94 Prozent der Punkte nach eigenem ersten Service gewonnen. Der Serbe gab keinen einzigen Break-Ball ab und nutzte im Gegenzug seine Gelegenheit. Darüber hinaus reduzierte sich die Anzahl der Winner von Basavareddy deutlich (7) im Vergleich zum ersten Durchgang. Kritisch könnte es vor allem wegen der Krämpfe für den 19-Jährigen werden, die sich im letzten Spiel angemeldet haben.

Mitten in diesem Spiel fängt Basavareddy an zu humpeln und deutet mit seinen versuchten Dehnübungen an, dass er bereits zu diesem frühen Zeitpunkt von Krämpfen gezeichnet ist. Djokovic macht kurzen Prozess und gleicht in Sätzen aus.

Basavareddy hat dermaßen Mut getankt, dass er einen zweiten Aufschlag beinahe wie einen ersten serviert. Der Versuch geht zwei Mal schief. Dieses Mal ist Djokovic zur Stelle, nutzt seinen ersten und einzigen Break-Ball und hat im folgenden Aufschlagspiel die Chance zum Satz-Ausgleich.

Das tut gut! Djokovic genießt ebenfalls ein ungefährdetes Aufschlagspiel und verhindert jeglichen Schlagabtausch. Nach drei freien Punkten serviert der 24-fache Grand-Slam-Champion sein fünftes Ass im zweiten Satz.

Djokovic unterlaufen in diesem Return-Spiel wesentlich zu viele Fehler. Der Serbe erlaubt sich drei deutliche Bälle ins Aus. Zusätzlich verfehlt er beim letzten versuchten Vorhand-Winner hauchzart die Linie. Basavareddy wird sich bedanken für ein ruhiges Service-Game.

Wie wichtig für Djokovic der erste Aufschlag ist, sehen wir in diesem Spiel. Der Serbe gewinnt jeden Punkt über den ersten Service und schenkt Basavareddy nur einen Punkt.

Djokovic lässt seinen Unmut freien Lauf, ohne dabei die Fassung zu verlieren. Mit klarem Blick greift der Serbe danach weiter an, wählt einen mutigen Return und erkämpft sich die nächste Break-Chance. Basavareddy spielt unter Druck jedoch entfesselt und zeigt völlig entspannt einen erneuten Stopp-Winner. Danach lässt sich der 19-Jährige das Aufschlagspiel nicht mehr nehmen.

Sobald Basavareddy aus dem Augenwinkel erkennt, dass Djokovic zu weit hinter der Grundlinie steht, spielt der 19-Jährige einen butterweichen Stopp-Ball und zwingt den Serben in vollem Sprint ans Netz zu kommen. Fast immer endet dieser Ballwechsel in einem Punktgewinn für den Außenseiter. Djokovic brennt auf sein erstes Break, geht mit seinen Chancen jedoch fahrlässig wie sonst nur selten um. In diesem Return-Spiel lässt der Serbe bereits seinen vierten Break-Ball liegen.

Djokovic braucht die freien Punkte und er bekommt sie zu Beginn in diesem Aufschlagspiel. Der Serbe serviert großartig. Ob nach Außen oder durch die Mitte - ein Ass ist es fast immer. Beim 40:0 geht der Djoker mit dem zweiten Service hohes Risiko, erlaubt sich einen Doppelfehler und lässt sich im Anschluss sogar noch einen Vorhand-Winner von Basavareddy einschenken. Hartnäckig hält sich der US-Amerikaner in der abschließenden Rallye, bis Djokovic seinen Frust in einen einzigen Schmetterball steckt und die Kugel von oben mit voller Wucht in den Court knallt.

Djokovic schüttelt zwischenzeitlich den Kopf, als er von Basavareddy über das gesamte Feld gescheucht wird, nur um am Ende einen Lob-Ball über sich ins Feld segeln zu sehen. Der Serbe ist bereit, viele Meter zu machen, wird für seinen intensiven Auftritt aber nicht belohnt. Basavareddy schickt den 37-Jährigen mit einem Ass durch die Mitte vom Feld.

Djokovic startet mit einem Ass in den zweiten Durchgang und gewinnt im Anschluss eine Rallye über 21 Schläge. Der Serbe spielt daraufhin einen Aufschlag durch die Mitte und feuert den Return mit einem Rückhand-Cross-Winner in die freie Außenseiter. Schnell und konzentriert marschiert der 37-Jährige durch sein erstes Aufschlagspiel im zweiten Satz.

Basavareddy gewinnt überraschend den ersten Durchgang gegen Djokovic und zwingt den Serben zum Nachdenken. Der US-Amerikaner spielt variabel, gewinnt nach zweitem Aufschlag (44 Prozent) mehr Punkte als Djokovic (33 Prozent) und wehrte drei Break-Bälle des Serben ab. Immer wieder kann er den Djoker in lange Ballwechsel verwickeln, die immer wieder an den 19-jährigen gehen. Es bahnt sich ein langes Auftakt-Match für Djokovic an.

Djokovic muss durch eine harte Rallye über 20 Schläge gehen, um von Basavareddy einen Vorhand-Fehler zu erhalten und sich einen Break-Ball zu holen. Den wehrt der US-Amerikaner aber mit einem freien Punkt bei zweitem Service ab. Die Nummer 107 der Welt schiebt ein Ass nach und bedankt sich letztlich bei einer Djokovic-Vorhand ins Netz, die den ersten Satz in die Hände des US-Amerikaners schickt.

Wie zum Abschluss des letzten Spiels bricht Djokovic mit einem Vorhand-Winner aus einer Cross-Rallye aus und meldet erneute Ansprüche auf ein Break an. Ausgerechnet in dieser entscheidenden Phase schenkt Basavareddy einen ersten Doppelfehler ab und gerät mit 15:30 in Rückstand. Danach wirkt der US-Amerikaner wieder auferäumter und wählt geschickt die Serve-and-Volley Variante.

Djokovic ist wirklich gefordert und muss extrem viel Laufen um überhaupt im Kampf um den erste Satz zu bleiben. Der Serbe geht in der letzten Rallye aufs Ganze und punktet mit einem Vorhand-Winner die Linie entlang.

Djokovic bleibt dennoch energisch und erzwingt einen zweiten Eintand durch einen Vorhand-Winner aus der Mitte des Feldes. Danach fehlt dem Djoker beim Return das Timing, weshalb Basavareddy sein Break bestätigen kann.

Kaum liegt Basavareddy mit einem Break vorne, merkt man ihm die Nerven durch für einen kurzen Zeitraum an. Der 19-Jährige erlaubt sich zwei leichte Fehler und gerät mit 0:30 in Rückstand. Dank einer gewonnenen Rallye (21 Schläge) und einem vergebenen Djokovic-Return hinter die Grundlinie kann Basavareddy nochmal zurückkommen. Der Djoker erkämpft sich die Chance zum Re-Break nutzt diese vorerst aber nicht.

Basavareddy stellt Djokovic fortwährend unterschiedliche Aufgaben und erlaubt dem Djoker nicht, nur einen Ballwechsel mit etwas geringerer Konzentration zu absolvieren. Djokovic wird ziemlich gefordert und gerät nach einem knallharten Vorhand-Return von Basavareddy mit 0:40 bei eigenem Aufschlag in Rückstand. Der 37-Jährige reagiert mit einem Ass durch die Mitte, muss danach jedoch zum zweiten Service greifen und wird mit einem Return-Winner seines Kontrahenten geschlagen. Überraschend kassiert der Weltranglisten-Siebte das erste Break im Match.

Basavareddy ist auf seinen ersten Aufschlag angewiesen, denn seinem zweiten Service fehlt es bis jetzt noch an Geschwindigkeit. Insgesamt packt der US-Amerikaner aber erfreulich viele Varianten aus, sobald es in die Ballwechsel geht, überrascht mit Stopp-Bällen und verteidigt seinen Aufschlag daher souverän.

Djokovic wird in den langen Rallyes extrem gefordert und wirkt dankbar über jeden freien Punkt, der ihm gelingt. Bei Einstand spielt der Serbe Serve-and-Volley und behält danach die Nerven. Der 37-Jährige überrascht seinen noch unerfahrenen Kontrahenten mit einem kräftigen Kick-Aufschlag nach Außen und stellt Basavareddy eine nicht lösbare Aufgabe für dessen beidhändige Rückhand.

Basavareddy hat Respekt, zeigt aber überhaupt keine Angst. Der US-Amerikaner füllt sein Winner-Konto im ersten Ballwechsel mit einem Vorhand-Cross-Schlag aus der Mitte des Feldes weiter auf (8) und steht in dieser Kategorie sogar vor Djokovic. Das Publikum wird wenig später mit einem fulminanten Ballwechsel über 20 Schläge verwöhnt, bei dem Stopp-Ball auf Stopp-Ball folgt und Basavareddy dank seiner Athletik den Punkt gewinnt.

Gleich im ersten Ballwechsel demonstriert Djokovic seinen tollen, kontrollierten Bewegungsablauf. Basavareddy erlaubt sich zwar kaum Fehler, doch der Djoker übernimmt im Laufe der Rallye die Kontrolle, attackiert nach einer Vorhand-Cross-Rallye das Netz und schließt mit einem Vorhand-Volley erfolgreich ab. Nachdem der Serbe ebenso den zweiten Punkt für sich entscheidet, steht sein junger Kontrahent erneut unter Druck. Basavareddy koordiniert sich beeindruckend aus diesem 0:30, schlägt ein Ass und einen Rückhand-Volley mit dem Rücken zum Netz und erfreut das Publikum mit Spielwitz, als er einen unerwarteten Vorhand-Stopp spielt, auf den der Djoker nicht mehr rechtzeitig reagieren kann.

Djokovic serviert weiterhin höchst konzentriert und startet mit zwei freien Punkten. Basavareddy präsentiert daraufhin sein gutes Timing, spielt einen langen Return, zieht nach zwei Schlägen ins Feld und vollendet mit einem Vorhand-Winner. Djokovic wischt diese Aktion mit einem Ass allerdings schnell wieder zur Seite.

Anders verläuft das erste Service-Game für Basavareddy. Der junge US-Amerikaner muss seine gesamte Athletik zeigen und teilweise über Rallyes von bis zu 19 Schlägen gehen, um seine Punkte zu gewinnen. Dennoch retourniert Djokovic dermaßen gut, dass es einen ersten Break-Ball für den Serben gibt. Der Djoker hat zwar die Chance, diesen zu nutzen, bleibt aber mit einer Vorhand-Longline am Netz hängen. Basavareddy händelt den Druck und verteidigt seinen Service mit einem Ass durch die Mitte.

Djokovic startet solide in sein erstes Spiel bei den Australian Open 2025. Die ersten beiden Punkte schnappt sich der Serbe bei eigenem Aufschlag mühelos. Zwar unterläuft ihm danach ein Fehler auf der Rückhand, doch den kann der 37-jährige mit einem Ass schnell wieder korrigieren. Zum Abschluss gewinnt der Djoker eine Rallye, an dessen Ende er ans Netz stürmt und mit einem Vorhand-Winner konzentriert abschließt.

Novak Djokovic startet den ersten Grand Slam des Jahres 2025 gegen Nishesh Basavareddy. Der US-Amerikaner nimmt dank einer Wildcard in Australien teil und sollte im Regelfall nicht zum Problem für den Djoker werden. Allerdings verpasste der Serbe im letzten Jahr jeglichen ATP-Titel. Zumindest die lang ersehnte Gold-Medaille bei den Olympischen Spielen ist Djokovic geglückt. Ob der serbische Rekordjäger nochmal auf den Thron steigen kann, bleibt abzuwarten.

Herzlich willkommen zur zweiten Night-Session der Australian Open. Im heutigen Erstrunden-Match fordert Nishesh Basavareddy den 37-jährigen Novak Djokovic heraus.