Wintersport Skispringen 2025/2026 Polen Wisla  Frauen HS 134 Einzel Liveticker

Die Frauen sind durch in Wisla. Die Männer aber dürfen ab morgen ran. Um 14:45 Uhr startet der erste Durchgang. für die Springerinnen geht die Reise jetzt nach Klingenthal, wo am kommenden Freitag ab 15:35 Uhr geprungen wird. Wir sind bei alldem wieder dabei, bedanken uns fürs mitlesen und wünschen noch einen schönen Tag!

Sina Arnet hat ihre Leistung aus dem ersten Durchgang nicht ganz bestätigen können. Nach ihrem Sprung ist die Schweizerin noch drei Plätze zurück gefallen und wird 25.

Die beiden Österreicherinnen sind auch im Endergebnis im oberen Teil des Tableaus zu finden. Lisa Eder darf einen siebten Platz mit auf die Reise zum nächsten Weltcup nehmen. Julia Mühlbacher ist mit Platz elf knapp aus den TopTen rausgefallen.

Auch aus deutscher Sicht lief dieser zweite Durchgang erfreulich. Fast alle Springerinnen konnten sich nochmal verbessern. Agnes Reisch steht am Ende sogar auf dem fünften Platz, Selina Freitag wird neunte. Juliane Seyfarth verbessert sich ebenfalls um einen Platz und wird 16. Katharina Schmid dagegen war mit ihrem gesamten Wochenende nicht zufrieden und beendet den Tag mit Rang 19.

Es ist also offiziell: Nika Prevc gewinnt dieses Springen mit einem Vorsprung von fast 13 Punkten vor ihrer Landsfrau Nika Vodan. Dritte wird die Norwegerin Eirin Maria Kvandal.

Der Vorsprung von Nika Prevc war groß. Und das nutzt sie, landet ebenfalls bei 130 Metern und sammelt damit einen weiteren Weltcupsieg ein! Da stehen die beiden Sloweninnen Arm in Arm grinsend im Auslauf und freuen sich über diesen Doppelsieg.

Nika Vodan darf los, springt locker raus und macht sich auch in der Luft überhaupt keinen Stress. Über 130 Meter freut sie sich auch direkt nach der Landung. Damit ist das mindestens der zweite Platz.

Nozomi Maruyama hat eine große Höhe, alles hat aber nicht zusammen gepasst. Trotzdem werden das 127 Meter, die aber nur für den zweiten Platz reichen.

Den Sprung hat Eirin Maria Kvandal sehr ordentlich nach unten gebracht! Vom Tisch weg ist die Norwegerin ganz ruhig und geht mit 126 Metern zu Recht in Führung. Drei kommen jetzt noch.

Reichen 122 Meter für einen Platz ganz vorne? Sie war am Absprung etwas spät und wird dann schlussendlich zweite. Agnes Reisch bleibt also vorne.

Die Sprünge sind gerade alle ganz ordentlich. So auch bei Sara Takanashi, die hier bei 123,5 Metern landet. Rang drei wird das für die Japanerin.

Agnes Reisch hat jetzt mehr Rückenwind, zieht den Sprung aber trotzdem auf 125,5 Meter runter. Und da kann sie sich auch direkt über die Führung freuen!

Mit Lisa Eder ist gleich die nächste Österreicherin unterwegs. Und auch die kommt richtig gut rein. Keine Störungen und pünktlich war sie auch noch. 124,5 Meter reichen dann auch für die Führung vor Freitag!

Julia Mühlbacher kommt mit ihrem Sprung ebenfalls weit! Reicht das, um die Führung zu übernehmen? Nein! 122 Meter bringen ihr den dritten Platz ein.

Zehn stehen noch oben und Selina Freitag macht den Auftakt. Und was für einen! Freitag stand hoch in der Luft, ist auf Zug geblieben und freut sich im Ziel über 125,5 Meter. Da kommt auch gleich Juliane Seyfarth zum Abklatschen.

Für Ingvild Midtskogen reicht es nach einem unruhigen und arbeitsintensiven Sprung am Ende für 116,5 Meter.

Abigail Strate führt noch. Das versucht jetzt Ping Zeng zu ändern. Der Sprung dafür war auf jeden Fall sehr ordentlich. Sie lag ruhig in der Luft und kommt dann auf 121 Meter. Rang drei wird das.

Die Norwegerin springt etwas schief raus, kommt aber noch auf 122 Meter.

Das hat nicht ganz gepasst für Yuka Seto. 117,5 Meter reichen trotzdem noch für den zweiten Platz.

Wie ist Abigail Strate drauf? Ganz gut ist sie drauf. Der Absprung war fast pünktlich und auch sonst ist der Sprung in Ordnung. Zufrieden ist sie mit 124,5 Metern nicht, aber es geht trotzdem ganz nach vorne.

Und auch Anna Twardosz bringt einen schönen Sprung runter. Ein kleiner Wackler bei der Landung schadet aber nicht wirklich und sie wird dritte.

WEiter geht es mit Juliane Seyfarth. Das war ein richtig ruhiger Sprung, der ohne größere Probleme durch ging. Mit 117 Metern schiebt auch sie sich da vor Katharina Schmid.

Und Yuki Ito? Die springt ebenfalls auf 118 Meter und schiebt Schmid damit gleich wieder runter vom Spitzenplatz.

Es wird Zeit für Katharina Schmid. Sie ist schnell in der LUft und kommt so auf 118 Meter. Das war besser als vorhin, zufrieden wirkt sie aber nicht.

Das erste Drittel des Feldes ist durch und es geht weiter mit Jenny Rautionaho. Aber bei ihr passt nicht alles zusammen, weshalb es nur auf 111,5 Meter geht.

Ähnlich wie eben liegt Westmann ruhig in der Luft und springt weit runter. Nach 118,5 Metern ist es nur wieder die Landung, die nicht ganz passt.

Sina Arnet steht vor allem im unteren Teil des Sprungs recht steil und landet so bei 114,5 Metern.

Mit einem richtig guten Sprung bringt es Anezka Indrackova auf 117 Meter.

Gyda Westvold Hansen hat direkt nach dem Absprung einiges zu tun, weil sie sich da selbst etwas aus dem Gleichgewicht bringt. Platz sechs für den Moment.

Nicht ganz so weit geht es jetzt für Klara Ulrichova. Nachdem die tschechin am Tisch etwas zu spät war, kommt sie auf 113,5 Meter.

Silje Opseth hat jetzt einen besseren Sprung erwischt und kommt mal auf 115 Meter. Das war zumindest ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.

Schon ist Annika Belshaw in der Luft. Wie sie zu ihren 114 Metern steht, lässt sich aus ihrem Gesicht jetzt nicht ablesen. Aber sie geht damit in Führung.

Auch Katra Komar kommt eigentlich gut klar. Sie landet nach einem guten Sprung bei 114 Metern.

Deutlich weiter geht es für Ringo Miyajima. Die Japanerin setzt sich mit 117 Metern an die Spitze.

Und schon ist Paige Jones unterwegs. Nach 112 Metern setzt sie ihre Landung.

In Wisla machen sich die Frauen bereit für den zweiten Durchgang. Der soll um 12:23 Uhr starten. Also bereits in wenigen Minuten.

Sina Arnet liegt mit 114,5 Metern zwischenzeitlich auf dem 22. Platz. Die Schweizerin zeigt also eine recht stabile Form.

Lisa Eder und Julia Mühlbacher beenden den ersten Durchgang auf den Plätzen acht und neun. Damit ist auch bei diesen beiden Springerinnen immer noch etwas nach vorne drin. Hannah Wiegele allerdings kam nicht zurecht. Mit nur 90 Metern und dem letzten Platz ist der Tag für sie vorbei.

Vier Deutsche haben es in den zweiten Durchgang gelöst. Nur Anna Hollandt muss in der zweiten Runde leider zusehen. Agnes Reisch wurde derweil siebte und hat nur fünf Punkte Rückstand auf einen Podestplatz. Und auch Selina Freitag könnte mit Rang zehn noch ein bisschen nach vorne wandern. Juliane Seyfarth (17.) und Katharina Schmid (19.) haben noch etwas mit ihren Sprüngen gehadert.

Damit ist der erste Durchgang auch schon vorbei und wir haben eine slowenische Doppelführung. Nika Prevc führt mit einem recht großen Vorsprung von zehn Punkten vor Nika Vodan, die ebenfalls einen sehr guten Sprung gezeigt hat. Nozomi Maruyama liegt auf dem dritten Platz.

Nozomi Maruyama macht den Abschluss für diesen Durchgang. Und sie macht das, was man eigentlich von ihr erwartet. Der Sprung war sehr gut und so schnallt sie sich mit einem Grinsen im Gesicht die Ski ab. 129 Meter reichen aber nur für den dritten Platz.

Anna Odine Strøm musste kurz warten, dann aber hat der Wind gepasst und sie darf los Insgesamt reicht es aber nicht, um weiter als 120 Meter zu springen.

Nika Prevc eröffnet die letzten drei Springerinnen und zieht ihren Sprung bis auf 128 Meter runter! Da ihr auch der Telemark gelingt, reicht das locker für die Führung.

Abigail Strate hat sich vom Balken geschoben. Am Tisch ist sie nicht ganz pünklich und muss dann ziemlich an ihrer Position arbeiten. Trotzdem schafft sie es noch auf 122 Meter. Das wird zwischenzeitlich ein zwölfter Platz.

Da ist die letzte Österreicherin. Lisa Eder hat sich auf den Weg gemacht, steht hoch in der Luft und kommt bei 123,5 Metern an. Das sah erstmal noch weiter aus, am Ende ging es aber schnell nach unten.

Wie geht die Norwegerin jetzt mit den nicht ganz einfachen Windbedingungen um? Nicht ganz optimal. Sie kommt nach einem unruhigen Absprung ordentlich ins Pendeln, muss arbeiten und landet damit bei 117 Metern.

Katharina Schmid kommt nicht hoch genug über den Aufsprunghang und schüttelt nach 114,5 Metern nur den Kopf.

Die nächste Norwegerin ist abgesprungen. Eirin Kvandal zeigt, wo es hingehen kann. Nach 128 Metern fehlt nur noch der Telemark, um die Sache perfekt zu machen. So geht es auf den zweiten Platz hinter Vodan.

Und Sara Takanashi? Die hat ebenfalls genug Höhe, bringt aber keine perfekte Landung hin. 125 Meter schieben sie auf den zweiten Platz.

Zehn Springerinnen stehen jetzt noch oben und Nika Vodan macht den Anfang. Die Slowenin zeigt, warum sie eben die Quali gewonnen hat! Nach einem richtig guten Sprung landet sie auf 126 Metern und übernimmt damit berechtigt die Führung.

Die Japanerin bringt es nicht ganz so weit runter. Für Yuki Ito ist bei 116 Metern Schluss.

Agnes Reisch kommt klar mit der Schanze! Nach dem Absprung ist sie zwar kurz etwas schief, kommt dann aber gut rein und übernimmt mit 123 Metern die Führung.

Kann Selina Freitag an den sechsten Platz gestern anknüpfen? Sie liegt ruhig in der Luft, hat keine größeren Probleme und springt ebenfalls auf 120 Meter. Damit bleibt sie ganz knapp hinter Mühlbacher auf dem zweiten Platz.

Noch wieter geht es für Yuka Seto. Die Japanerin springt noch einen Meter weiter, landet aber am Schluss nur auf dem vierten Platz.

Die nächste Österreicherin ist in der Luft. Julia Mühlbacher bringt 120 Meter auf die Schanze! Da hat sie einen richtig harmonischen Sprung gezeigt.

Wie kommt Juliane Seyfarth klar? Etwas unruhig ist sie nach dem Absprung, zieht den Sprung aber noch auf 117 Meter runter. Das ist erstmal der vierte Platz.

Für Frida Westmann geht es jetzt erstmal drei Luken nach unten. Das hat ihr Trainer entschieden. Und man sieht auch warum. Denn Westmann springt schnell und explosiv raus. Auf den letzten Metern kann sie das nicht halten. Aber 116 Meter sind in Ordnung.

Und schon hat sie Annika Sieff vom Balken abgestoßen. Sie springt leicht schief raus und bekommt danach auch keine Höhe. Deshalb ist schon nach 108 Metern Schluss.

Einen pünklichen Sprung hat uns Anna Twardosz gezeigt. Und dann geht das auch auf 117,5 Meter.

Die Ski pendeln ein bisschen bei Klara Ulrichova, weswegen sie sich im Auslauf auch genervt auf den Oberschenkel schlägt. 112,5 Meter liegen unter ihrem eigenen Anspruch.

Sina Arnet hat ein ziemliches Tempo drauf, liegt stabil in der Luft und setzt die Landung bei 114,5 Metern. Das ist auf jeden Fall sicher der zweite Durchgang!

Trotz Rückenwind bringt Miyajima den Sprung weiter runter. 110 Meter stehen bei ihr.

Auch, wenn der Sprung recht ruhig aussah, reicht es für Sato erstmal nur für 105 Meter.

Ganz so weit geht es für Anezka Indrackova nicht. Die Tschechin bringt 111,5 Meter nach unten.

Ingwild Midtskogen schafft es auch fast so weit. Nach einem schönen Sprung geht sie mit 120 Metern in Führung.

Ping Zeng spring richtig gut ab, bleibt ruhig in der Luft und stellt so 122,5 Meter in den Schnee! Da kommt dann doch auch mal ein Lächeln in die Kamera.

Das war ein ruhiger Sprung, den Paige Jones uns gezeigt hat. Aber richtig weit ging er nicht. Die Amerikanerin springt 112 Meter weit und wird so sechste.

Gyda Westvold Hansen muss zwar etwas mit den Händen arbeiten, kommt aber trotzdem auf gute 115 Meter.

Nicole Maurer ist etwas spät am Tisch und bringt 106,5 Meter nach unten.

Silje Opseth knackt die 110 Marke deutlich und bringt 112 Meter nach unten. Das reicht aber nur für den zweiten Platz.

Pola Beltowska findet nicht schnell genug in ihr System und dann ist der Sprung auch schon vorbei. 110 Meter werden es für sie.

Die Finnin zieht ihren Sprung bis auf 115 Meter runter, ist damit aber auch nicht so ganz zufrieden. Die Führung hat sie aber erstmal inne.

Yangning Weng springt verdreht ab und kommt so natürlich nicht in ein optimales System. Aber für 107,5 Meter reicht es noch.

Das ist jetzt gerade so eine Art Standartweite. Auch Annika Belshaw landet nach einem ordentlichen Sprung bei 108 Metern.

Katra Komar hat das jetzt sehr ordentlich gemacht. Sie ist entspannt geblieben und ebenfalls bei 108 Metern gelandet.

Knüpft Anna Hollandt jetzt an die Leistung von gestern an? Sie kippt leicht zur Seite und kommt so nur auf 108,5 Meter. Da hätte sie gern mehr gesehen.

Daniela Vasilica Toth zeigt uns da einen pünktlichen Sprung und springt nochmal einen halben Meter weiter.

Das ging jetzt ein gutes Stück weiter! Kovacic liegt ruhiger in der Luft und schafft es so auf 110 Meter. Reicht das für den zweiten Durchgang?

Und da ist auch schon Hannah Wiegele. Aber sie fällt nach dem Schanzentisch ziemlich nach unten durch und schafft es so nur auf 90 Meter.

Josie Johnson eröffnet jetzt den ersten Durchgang. Die Windfahnen hängen entspannt nach unten, beste Bedingungen also. Johnson landet ihren Sprung schon bei 97,5 Metern und ärgert sich da tierisch drüber.

Eine Hillsize von 134 Metern hat die Schanze, von der es heute wieder geht. Es ist alles bereitet, die Springerinnen sind startklar und in wenigen Minuten geht es mit der US-Amerikanerin Josie Johnson los.

Noch ist der Weltcup-Stand sehr offen und eine Prognose, wer in dieser Saison die Nase vorn haben wird, lässt sich noch nicht treffen. Dennoch gibt es natürlich einige Namen, die vorne mitmischen werden und können. Die Japanerin Nozomi Maruyama hat gestern mit Platz drei ihr schlechtestes Saisonergebnis eingefahren, in der Qualifikation eben wurde sie nur 16. Da wird sie gleich auf jeden Fall nachbessern wollen. Dann sind dann ja auch noch Anna Odine Strøm, Nika Prevc und Abigail Strate, die allesamt richtig gut in Form sind. Strøm schaffte es gestern bis ganz nach oben auf das Podest.

Bei den Schweizerinnen hält Sina Arnet die Fahne hoch. Sie wird als 20. abgewunken. Sie kommt mit einem 23. Platz aus dem Springen gestern.

Insgesamt drei Österreicherinnen haben sich einen Startplatz für den ersten Durchgang ersprungen. Hannah Wiegele macht an zweiter Stelle den Auftakt, Julia Mühlbacher und Lisa Eder machen mit den Nummern 26 und 36 weiter. Eder verpasste das Podest mit Rang fünf und nur gut fünf Punkten Rückstand gestern recht knapp und wird heute wieder angreifen wollen.

In der Qualifikation haben sich fünf DSV-Springerinnen für den Wettkampf qualifiziert. Den Auftakt wird gleich Anna Hollandt mit Startnummer fünf machen. Mit Nummer 25 ist dann Juliane Seyfarth an der Reihe, ehe Selina Freitag und Agnes Reisch an Position 28 und 29 vom Balken dürfen. Katharina Schmid macht an 34. Stelle den Abschluss für das deutsche Team.
Beste in der Quali eben war Agnes Reisch, die auf 124 Meter sprang und damit vierte wurde. Und Selina Freitag hat uns mit dem sechsten Platz gestern ja schon gezeigt, dass sie mit der Schanze ganz gut klar kommt.

Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Tag vom Skispringen in Wisla. Gestern haben die Frauen bereits den ersten Wettkampf des Wochenendes absolviert, heute folgt also der zweite. Um 11:30 geht es auf der Adam-Malysz-Schanze los.