Damit verabschieden wir uns fürs Erste aus Wisla. Morgen geht es um 15:15 Uhr mit dem zweiten Einzelspringen weiter!
16:59
Österreich gewohnt stark
Nicht nur Daniel Tschofenig zeigte heute gute Leistungen. Jan Hörl kletterete drei Plätze nach oben und schließt den Wettbewerb auf Rang vier ab. Auch Stefan Kraft verbesserte sich. Für ihn ging es sogar fünf Plätze hoch und muss sich mit Platz sieben zufriedengeben. Michael Hayböck und Manuel Fettner belegen die Positionen 12 und 13 und Maximilian Ortner wurde 15. Lediglich Stephan Embacher konnte nicht mithalten und landet am Ende auf Platz 28.
16:54
Gutes Ergebnis für den DSV
Neben dem starken Pius Paschke zeigten auch die restlichen deutschen Springer solide Leistungen. Mit Karl Geiger auf der acht, Philipp Raimund auf Platz 14 und Stephan Leyhe auf der 18 schafften es gleich vier DSV-Adler unter die besten 20. Komplettiert wird das deutsche Ergebnis von Andreas Wellinger auf Rang 22. Mit Ausnahme von Paschke konnten sich alle Deutschen im zweiten Durchgang verbessern.
16:51
Tschofenig an der Spitze
Daniel Tschofenig gewinnt das erste Einzelspringen in Wisla knapp vor dem einzigen Schweizer im zweiten Durchgang Gregor Deschwanden mit einem Vorsprung von 1,4 Punkten. Für Deschwanden wäre es der erste Sieg im Weltcup gewesen. Auch Pius Paschke zeigte erneut seine gute Form, landete schließlich auf dem dritten Rang und ihm fehlten lediglich 2,9 Zähler auf den Spitzenplatz.
Der letzte Springer hat zu guten Wind und Daniel Tschofenig muss vom Balken runter. Sein Sprung läuft seht gut, springt ordentlich ab und landet sehr sicher. Nach 135,5 Metern setzt er sogar noch einen Telemark und damit gewinnt der Österreicher dieses Springen knapp!
Der beste Deutsche hat schlechten Wind, springt aber ordentlich ab, ist hoch in der Luft und setzt einen schönen Telemark nach 127 Metern. Er kriegt 11,2 Punkte obendrauf, aber für die Führung reicht es knapp nicht und er landet hinter Deschwanden.
Ren Nikaido stand noch nie auf dem Podest. Und auch heute wird es für den Japaner nicht klappen. Er kann die Energie nach dem Absprung nicht umsetzen und landet bereits nach 119 Metern. Damit fällt er auf Rang acht zurück.
Der Schweizer ist gut über dem Ski und kommt auf 131 Meter. Aber reicht das um an Jan Hörl vorbeizuziehen? Es reicht! Mit 4;1 Punkten Vorsprung setzt er sich vor den Norweger.
Kristoffer Eriksen Sundal kämpft sich nach vorne und bestätigt seine Klasse. Mit 131,5 Metern zeigt er den bisher weitesten Sprung, bekommt aber einige Pinkte abgezogen wegen seiner unsauberen Landung. Das bedeutet Platz zwei.
Der Norweger ist stabil in der Luft, ist aber selbst nicht zufrieden mit seinem Sprung auf 127,5 Meter. Für ganz vorne reicht es nicht und Halvor Egner Granerud platziert sich hinter Jan Hörl.
Macht sein Landsmann Jan Hörl es nun besser? Er springt pünktlich ab und ist hoch in der Luft. Trotz Rückenwind schafft er es auf 129 Meter und setzt sich damit an die Spitze.
Der vorletzte Deutsche muss wegen zu viel Aufwind kurz warten. Das Warten hat sich aber gelohnt, denn er springt kräftig ab und kann sein Flugsystem stabil halten und setzt einen schönen Telemark nach 131 Metern. Damit ist Karl Geiger auf Platz zwei hinter Kraft.
Es wird spannend, denn nur noch zehn Springer stehen oben und in den nächsten Minuten wird der Wettkampf entschieden. Den Anfang macht Michael Hayböck und der hat eine leichte Verdrehung nach dem Absprung drin und verliert deshalb an Tempo. Trotzdem sind es 129 Meter, das reicht aber nur für Platz vier.
Stefan Kraft kann sich nach dem verpatzten ersten Sprung deutlich verbessern und setzt die Ski nach 127 Metern in den Schnee. Damit ist der Österreicher neuer Spitzenreiter.
Fredrik Villumstad kommt gut vom Tisch weg und ist hoch in der Luft. Der Norweger landet sicher nach 130 Metern und ist nun Führender vor Philipp Raimund.
Timi Zajc wird immer besser und verbessert sich hier deutlich. Der Slowene schafft es auf 129 Meter, die Noten sind aber zu gering und somit reicht es nur für Platz sieben.
Superstar Ryoyu Kobayashi patzte im ersten Lauf und auch hier kann er seine Klasse nicht zeigen. Absprung und Timing passen noch nicht zusammen und mit 120,5 Metern kommt er nur auf Rang neun.
Die vorigen Springen haben gezeigt, dass es weit gehen kann, aber was ist für Philipp Raimund drin? Er hat eine gute Flugposition und freut sich nach der Landung, denn 127 Meter sind stark und damit ist der Deutsche neuer Spitzenreiter.
Wieder wird es laut den mit Aleksander Zniszczol kommt der nächste Pole. Der ist aber zu flach in der Luft und versucht es mit Gewalt. Mit 127,5 Metern kommt er direkt hinter Ortner.
Der Österreicher springt hoch ab und verliert kaum an Höhe und zieht seinen Sprung sauber durch. Für Maximilian Ortner geht es auf gute 129 Meter und damit übernimmt er die Führung.
Anze Lanisek muss ebenfalls warten, hat aber schlechtere Bedingungen als Leyhe. Dennoch zeigt er einen stabilen Flug und landet nach 126,5 Metern und schiebt sich damit auf den dritten Platz.
Stephan Leyhe muss warten, weil der Wind direkt nach dem Absprung zu stark ist und der Deutsche muss zunächst runter vom Balken. Aber das Warten hat sich gelohnt! Er ballt die Faust und freut sich über seinen starken Sprung auf 13 Meter. Damit ist er derzeit Zweiter hinter Lindvik.
Die rund 10.000 Zuschauer feuern Dawid Kubacki mächtig an und der ist wie gewohnt hoch in der Luft. Mit den besten kann der Pole aber nicht mithalten und landet nach 125 Metern.
Der Finne muss in der Luft mit dem linken Arm arbeiten und das wird ihm zum Verhängnis. Niko Kytösaho setzt nach 119 Metern zur Landung an und belegt den letzten Platz.
Der Este kann sich deutlich steigern, ärgert sich aber dennoch über seinen Sprung auf 128,5 Meter. Artti Aigro verdrängt damit Wellinger von Rang zwei.
Im mittleren Sektor ist der Wind nun zu gut und Vladimir Zografski muss nochmal runter, es geht aber erneut von Luke 16 runter. Der Bulgare ist hoch in der Luft und macht viel draus. Am Ende reicht es für 124 Meter und Platz vier.
Kann Andreas Wellinger hier noch ein paar Plätze gutmachen? Das sieht gut aus! Nach dem verpatzen ersten Sprung zeigt er hier seine Klasse und es reicht für 127,5 Meter. Am Norweger kommt er allerdings nicht vorbei.
Naoki Nakamura eröffnet den zweiten Durchgang aus Luke 16 und setzt mit 116,6 Metern hier die erste Weite im zweiten Wertungssprung.
16:05
Nur Deschwanden weiter
Bei den Eidgenossen zeigte sich lediglich Gregor Deschwanden stabil, der mit Rang vier sogar noch Chancen auf den Sieg hat. Für Kilian Peier, Felix Trunz und Simon Ammann ist der Wettbewerb nach dem ersten Durchgang bereits beendet.
16:03
Alle ÖSV-Springer weiter
Neben Daniel Tschofenig haben es mit Jan Hörl, Manuel Fettner und Michael Hayböck gleich vier Österreicher in die Top Ten geschafft. Das ist Stefan Kraft auf der 12 knapp nicht gelungen. Komplettiert wird das Team von Maximilian Ortner auf Rang 19 und Stephan Embacher, der es mit Platz 29 gerade so in den zweiten Durchgang schafft.
16:00
Nur Eisenbichler raus
Aus dem DSV-Team verpasst lediglich Markus Eisenbichler den zweiten Durchgang und scheidet als 40. aus. Neben Top-Springer Paschke hat es mit Karl Geiger auf Platz neun ein weiterer Deutscher in die Top Ten geschafft. Philipp Raimund ist mit Rang 17 noch unter den besten 20, die Stephan Leyhe auf der 21 knapp verpasst hat. Andreas Wellinger hatte mit den Bedingungen zu kämpfen und muss sich Platz 26 zufriedengeben.
15:56
Tschofenig in Führung
Der Österreicher Daniel Tschofenig führt nach dem ersten Durchgang hauchzart mit 1,1 Punkten vor dem Deutschen Pius Paschke. Ebenfalls nur knapp dahinter, mit einem Rückstand von 2,4 Punkten, ist der Japaner Ren Nikaido. Doch auch Deschwanden und Sundal haben noch gute Chancen aufs Podest.
Der Führende im Gesamtweltcup beweist, dass er richtig gut in Form ist. Seinen nahezu perfekten Sprung bei starkem Rückenwind setzt er nach nach 127 Metern in den Schnee und bekommt 10,5 Punkte hinzu. Damit belegt er Platz zwei.
Stefan Kraft zeigt einmal mehr, dass er zu den besten gehört. Mit seinem Sprung auf 123 Meter ist er bei schwierigen Bedingungen aber dennoch alles andere als zufrieden.
Jan Hörl ließ den Probesprung aus, hat aber deutlich schwierigere Windbedingungen als sein Landsmann zuvor. Es sind nur 124 Meter, bekommt aber 12 Punkte obendrauf für den starken Wind.
Der Sieger der Qualifikation zeigt auch heute seine starke Form. Er ist sehr hoch in der Luft und landet sicher. Mit 132 Metern setzt er eine neue Bestmarke und damit auch in Führung.
Der vorletzte Deutsche kommt gut weg und hat zuerst Aufwind, im Hang aber Rückenwind von dem er nach unten gedrückt wird. Nur 122 Meter sind es am Ende für Andreas Wellinger.
Was ist hier für Karl Geiger drin? Eine Menge! Im Probedurchgang zeigte er keinen guten Flug, aber hier kann er mit der Spitze mithalten. Seine 124,5 Meter reichen für Platz vier.
Marius Lindvik ist sehr schnell, nimmt aber keine Höhe mit und versucht es mit der Brechstange, was aber gehörg in die Hose geht. Mit 117,5 Metern darf er ab trotzdem nochmal springen.
Der beste Slowene im Feld kommt hoch raus, lehnt sich dann aber leicht nach links und es trägt ihn nicht so weit wie die Konkurrenz. Seine 122 Meter reichen nur für Rang 12.
Der Norweger wackelt mit dem linken Ski leicht in der Luft und so reicht es nur für 115 Meter. Für Johann Andre Forfang geht es nur auf Platz 23 und wird damit nicht im zweiten Lauf dabei sein.
Sein Landsmann Ren Nikaido macht es aber deutlich besser und bestätigt seine guten Leistungen aus Ruka. Mit 128,5 Metern überflügelt er alle und ist neuer Spitzenreiter.
Superstar Ryoyu Kobayashi ist zu steil in der Luft und das rächt sich. Der Japaner kommt schon nach 118 Metern zur Landung und schafft es dadurch nur auf Platz sieben.
Michael Hayböck springt pünktlich ab, hat aber Probleme bei der Landung weil sein rechter Ski aufkantet. Der Österreicher schafft es auf 125,5 Meter und Platz zwei, da wäre aber mehr drin gewesen.
Die Slowenen haben in dieser Saison noch zu kämpfen und sind nicht so stark wie gewohnt. Für Timi Zajc läuft es hier aber nun besser und er scheint sich gefangen zu haben. Mit 124 Metern kommt er auf Rang vier.
Nur noch 20 Springer stehen oben und Pawel Wasek macht den Anfang. Der Pole wird kräftig von den heimischen Fans angefeuert und das scheint er gehört zu haben. Mit 125,5 Metern ist er glücklich und ist damit neuer Spitzenreiter.
Markus Eisenbichler kämpfte sich zurück in den Weltcup, muss hier aber kurz nach dem Absprung den rechten Arm zur Hilfe nehmen und wackelt in der Luft. Sichtlich unzufrieden ist der Deutsche mit seinen 115,5 Metern und wird den zweiten Durchgang höchstwahrscheinlich verpassen.
Aleksander Zniszczol ist der nächste Lokalmatador im Feld, kann aber nicht mit den Besten mithalten. Für den Polen geht es auf 120,5 Meter und rangiert aktuell auf Platz vier.
Erneut wird es laut in Wisla, denn mit Dawid Kubacki startet der nächste polnische Star. Der ist aber nicht in Topform und das sieht man ihm an. Er versucht es mit Gewalt und setzt nach 122 Metern die Ski in den Schnee.
Der Norweger ist pünktlich am Tisch und auch sein Flug ist sehr stabil. Für Fredrik Villumstad geht es auf 125 Meter, doch es reicht nur für den zweiten Platz.
Der Rückenwind nimmt nun wieder zu Valentin Foubert muss kurz warten. Und das Warten hat sich für den Franzosen gelohnt! Ganze 125,5 Meter sind es für ihn damit geht er in Führung.
Es wird laut im Stadion denn Kamil Stoch startet vom Balken. Stoch nimmt aber nach einem guten Absprung nicht genug Höhe mit und landet nach 120,5 Metern. Für den erfahrenen Springer bedeutet das Platz zehn.
Kann sein Teamkollege Philipp Raimund daran anknüpfen? Er kann! Der Deutsche kann Leyhe mit 122,5 Metern sogar schlagen und übernimmt damit die Führung.
Mit Stephan Leyhe kommt nun der erste Deutsche. Er ist stabil in der Luft und zieht den Sprung sauber durch. Damit kommt er auf 124,5 Meter und ist neuer Spitzenreiter.
Mit Stephan Embacher startet der erste Österreicher und er kommt gut zurecht und schafft es auf 123 Meter und ihm werden 2,2 Punkte abgezogen. Das reicht aktuell für den dritten Rang.
Der Wind hat leicht gedreht und Danil Vassilyev kann das für sich nutzen. Der Kasache schafft es auf gute 121,5 Meter und kommt vorerst auf Platz sechs.
Der Bulgare muss erst vom Balken runter bevor er springen darf, da der Rückenwind mit fast drei Metern pro Sekunde bläst. Davon lässt sich Vladimir Zografski aber nicht beirren und setzt sich mit 125,5 Metern an die Spitze.
Der Slowene muss kurz warten, da der Rückenwind etwas zu stark ist. Für Lovro Kos geht es aber dennoch nicht weit und es drückt ihn nach unten. Am Ende sind es nur 104,5 Meter für ihn.
Altmeister Simon Ammann zeigt sich sehr routiniert, hat aber kaum Windunterstützung. Somit kommt der Schweizer nur auf 113 Meter und landet auf Rang elf.
Felix Trunz war stark in der Quali, doch hier kann er nicht an seine Leistung anknüpfen. Nach 115,5 Metern setzt er die Skier in den Schnee und kommt nur auf Platz acht.
Der erste Schweizer im Feld springt zu spät ab, sein Flugsystem ist aber stabil und zeigt mit 119 Metern einen soliden Sprung. Der Wind ist aber nun besser geworden und somit ist es nur Platz fünf.
Junshiro Kobayashi hat nun etwas weniger Rückenwind und das drückt den Japaner im Hand runter. Nach 112 Metern setzt er zur Landung an und wird den zweiten Durchgang wohl verpassen.
Mit Jakub Wolny startet bereits der dritte Pole und er hat bei etwas stärkerem Rückenwind als zuvor etwas zu kämpfen, setzt sich mit 116 Metern aber erstmal an die Spitze.
Piotr Żyła feiert sein Welcup-Comeback nach einer Knie-OP im August. An seine guten Leistungen von gestern kann er mit 119 Metern zwar nicht ganz anknüpfen, zeigt dennoch einen ordentlichen Sprung.
Lokalmatador Maciej Kot eröffnet das Springen aus Luke 15. Mit 119,5 Metern setzt der Pole hier die erste Bestmarke des Tages.
14:58
Die Schanze
Die Adam-Malysz-Schanze hat eine Hillsize von 134 Metern und der Konstruktionspunkt liegt bei 120 Metern. Der Schanzenrekord von 144,5 Metern wurde im Januar dieses Jahres bei der Polish-Tour von Andreas Wellinger aufgestellt. Die Wetterbedingungen heute sind gut und die Temperatur liegt derzeit bei rund zwei Grad.
14:52
Auch Schweizer sind komplett
Auch aus dem Schweizer Team haben alle Athleten die Qualifikation überstanden. Die große Hoffnung bei den Eidgenossen ist aber Gregor Deschwanden, der gestern Zweiter hinter Daniel Tschofenig wurde. Auch der erst 18-jährige Felix Trunz wusste zu überzeugen und belegte den achten Platz. Komplettiert wird das Team von Kilian Peier und Altmeister Simon Ammann.
14:45
Alle Österreicher dabei
Aus dem ÖSV-Team haben alle Springer die Qualifikation überstanden und gehen heute an den Start. Angeführt wird das Team von Stefan Kraft, der gestern allerdings nicht glänzte und nur 22. wurde. Dafür konnte sein Teamkollege Daniel Tschofenig sich an die Spitze setzen und gewann mit einer Weite von 125,5 Metern. Vervollständigt wird die österreichische Mannschaft von Maximilian Ortner, Jan Hörl, Manuel Fettner, Michael Hayböck und Stephan Embacher, der es mit Platz 50 gerade so in den ersten Durchgang schaffte.
14:37
Kann Paschke nachlegen?
Pius Paschke erlebt mit stolzen 34 Jahren seinen zweiten Frühling und steht aktuell mit 317 Punkten an der Spitze des Tableaus des Weltcups und hat 76 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Österreicher Stefan Kraft. Auch in der gestrigen Qualifikation überzeugte der gebürtige Münchner und landete auf Rang drei. Komplettiert wird der Kader des DSV von Andreas Wellinger, der ebenfalls gut in die Saison startete und im Gesamtranking auf Platz fünf steht, Stephan Leyhe, Markus Eisenbichler, Philipp Raimund und Karl Geiger. Nachwuchstalent Adrian Tittel scheiterte in der Quali knapp und landete auf Rang 56.
14:30
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zum ersten von zwei Einzelspringen der Männer im polnischen Wisla. Um 15:05 Uhr startet der erste Springer von der Adam-Malysz-Schanze.