Wintersport Ski Alpin 2025/2026 Schweiz St. Moritz  Frauen Abfahrt Liveticker

Das war es für heute aus St. Moritz! Mit dem dritten Weltcupsieg von Emma Aicher verabschieden wir uns für heute aus der Schweiz. Morgen um 10.45 Uhr steht noch der Super G der Frauen an. Auch da werden wir wieder live dabei sein.

Die 22-Jährige feiert ihren insgesamt dritten Weltcupsieg in ihrer Karriere und ihren zweiten Weltcupsieg in der Abfahrt. Emma Aicher war die klar beste im technischen Teil und nutzte die kleinen Fehler von Lindsey Vonn aus und setzte sich vor die US-Amerikanerin und die Italienerin Sofia Goggia an die Spitze.

Nach den Ausfällen von Lara Gut-Behrami, Corinne Suter und Michelle Gisin tut sich das Schweizer Team noch schwer. Beste Eidgenössin ist Jasmine Flury mit 1,13 Sekunden Rückstand auf Platz elf. Malorie Blanc reiht sich auf Rang 19. Die weiteren Schweizerinnen belegen mit Priska Ming-Nufer (23.), Delia Durrer (25.), Joana Hählen (26.) Jasmine Schmitt (34.), Jasmina Suter (39.) und Stefanie Grob (47.).

Heute verpassen die Österreicherinnen den Sprung aufs Podium. Die Dritte von gestern, Mirjam Puchner belegt heute mit 65 Hundertstel Rückstand den fünften Rang und ist beste ÖSV-Athletin. Auch Magdalena Egger, Zweite von gestern, schafft es unter die Top-8 als Siebte. Auch Nina Ortlieb (+0,89 Sek.) und Ariane Rädler (+1:07) schaffen den Sprung mit den Rängen acht und zehn unter die Top-10. Cornelia Hütter belegt den 16. Rang. Nadine Fest, Lena Wechner und Christina Ager mussten lange um die Weltcuppunkte zittern. Nadine Fest holt als 30. noch genau einen Punkt. Wechner verpasst als 31. die Punkte knapp, genauso wie Christina Ager auf Rang 34. Emily Schöpf, Victoria Olivier und Anna Schilcher belegen die Plätze 40, 44 und 45. Carmen Spielberger verpasste ein Tor und konnte das Rennen nicht beenden.

Emma Aicher überstrahlt mit dem Sieg bei den Deutschen alles. Kira Weidle-Winkelmann wird mit dem Rennen heute nicht ganz zufrieden sein. Die DSV-Athletin ging als erste Athletin auf die Strecke und machte dann einen größeren Fehler beim ersten Sprung und verlor so einiges an Zeit. Am Ende schafft es die DSV-Athletin mit 1,34 Sekunden Rückstand aber noch auf den 14. Rang.

Auch Anna Schilcher ist als letzte ÖSV-Athletin oben noch gut mit dabei und verliert bis zur zweiten Zwischenzeit nur rund 83 Hundertstel. Anschließend kommt sie im technischen Teil aber etwas zu tief raus und beendet das Rennen auf dem 41. Rang.

Am Donnerstag fuhr sie im Abfahrtstraining die beste Trainingszeit. Heute ist sie oben sieben Zehntel zurück und verliert danach nur noch rund eine Sekunde. Das ist Platz 25 für sie. Damit wird sie wohl ein paar Weltcuppunkte einsammeln.

Die vorletzte Österreicherin ist an der Reihe. Sie war gestern schon auf Platz zwanzig und zeigt auch heute das ihr die Strecke liegt. Oben ist sie nur rund sieben Zehntel bei der zweiten Zwischenzeit zurück. Danach macht sie aber einen Fehler vor der Omega-Kurve und verliert viel Zeit. Nur Rang 27 für Lena Wechner.

Nun ist Victoria Olivier auf der Piste. Die Nachwuchshoffnung ist oben aber schon fast neun Zehntel zurück und verpasste auch gestern knapp die Punkte. Auch heute muss sie teilweise weite Schwünge fahren und reiht sich auf dem 33. Rang ein.

Der Sieg ist Emma Aicher wohl nicht mehr zunehmen. Die 22-Jährige feiert nach ihrem Abfahrtsieg im März in Kvitfjell nun ihren zweiten Sieg in der Abfahrt und besiegt dabei die Dominatorin des gestrigen Tages, Lindsey Vonn. Die US-Amerikanerin machte heut im technischen Teil kleine Fehler und fuhr so nur die zweitbeste Zeit. Dritte wurde Sofia Goggia mit 29 Hundertstel Rückstand auf die DSV-Athletin.

Gleich ist die nächste Österreicherin an der Reihe. Carmen Spielberger ist oben aber schon acht Zehntel zurück und verliert auch danach immer weiter auf Aicher. Im technischen Teil verpasst sie dann ein Tor und ist raus. Sie ist die erste Athletin, die nicht ins Ziel kommt.

Sie gewann den Europa Cup in der Abfahrt in der vergangenen Saison. Gestern verpasste sie die Weltcuppunkte knapp. Nun läuft es für Nadine Fest besser und reiht sich mit 2,11 Sekunden Rückstand auf dem 26. Rang ein.

Die nächste Schweizerin ist an der Reihe. Oben hält die Eidgenössin noch gut mit und ist bei der zweiten Zwischenzeit nur rund 1,12 Sekunden zurück. Im technischen Teil verliert sie dann aber und kommt mit 3,07 Sekunden Rückstand als 32. ins Ziel. Damit verpasst Stefanie Grob die Weltcuppunkte knapp.

Die nächste Österreicherin aus der B-Mannschaft ist an der Reihe. Emily Schöpf ist oben schon mehr als eine Sekunde zurück und verliert auch danach konstant auf die Deutsche. Nach dem technischen Teil ist sie schon 2,48 Sekunden zurück. Im Schlussteil verliert sie dann weiter und setzt sich nach ihrem Comeback gestern, auf den 31. Rang.

Die nächste Eidgenössin ist auf der Strecke. Sie kennt die Strecke in St. Moritz sehr gut und ist oben nur rund sechs Zehntel zurück. Im technischen Teil verliert Janine Schmitt dann aber einiges und macht einige kleine Fehler. Sie verliert die Ideallinie und reiht sich auf dem 27. Platz ein.

Die nächste Italienerin ist dran. Elena Curtoni hat oben schon einiges an Rückstand. Die 34-Jährige hat bei der zweiten Zwischenzeit schon mehr als eine Sekunde Rückstand und führt nur noch um einen Top-15-Platz. Auch danach verliert die Italienerin weiter und kommt mit genau zwei Sekunden Rückstand auf dem 25. Rang rein.

Die nächste Österreicherin ist dran. Oben kann sie bei der ersten Zwischenzeit noch gut mit Aicher mithalten und ist nur rund zwölf Hundertstel zurück. Anschließend hat Christina Ager aber im technischen Teil einige Probleme, kann die Ideallinie nicht halten. Gestern holte sie vier Weltcuppunkte, heute reiht sie sich mit mehr als zwei Sekunden Rückstand auf dem 26. Platz ein.

Die Schwester von Nicol Delago ist an der Reihe. Nadia Delago ist oben noch ganz gut dabei. Im technischen Teil verliert die Italienerin dann aber deutlich, ist teilweise zu spät dran und landet nur auf dem 26. Rang.

Auch Laura Gauche fehlen oben schon rund drei Zehntel auf Aicher. Sie ist eine konstante Top-15-Fahrerin, kam gestern aber nicht unter die Top-30. Die Französin verliert ebenfalls konstant rund drei Zehntel zu jeder Zwischenzeit. Laura Gauche bekommt einige Schläge ab und belegt hinter Durrer den 24. Rang.

Gleich die nächste Eidgenössin will es nun besser machen. Jasmina Suter ist oben aber auch schon schnell weit abgeschlagen und ist schon fast sieben Zehntel zurück. Im technischen Teil übersieht sie eine Welle, verliert auch danach einiges an Zeit und muss sich mit dem letzten Rang begnügen.

Die nächste Schweizerin ist auf der Piste. Delia Durrer fährt oben etwas verhalten und kommt gleich einmal fünf Zehntel auf Aicher obendrauf. Der Eidgenössin trifft auch danach nicht die Ideallinie und hat mit den harten Schlägen schon zu kämpfen. Gestern belegte sie den 38. Rang, auch heute ist sie erst einmal auf dem 23. Platz zu finden.

Die nächste US-Amerikanerin ist in der Spur und gibt oben ordentlich Gas und ist nur knapp hinter Aicher. Auch den ersten Sprung erwischt Isabella Wright gut. Im technischen Teil kommt sie dann etwas weit raus und wird etwas zu weit nach hinten gedrückt. Rang 13 für sie. Damit macht sie ein ähnlich gutes Rennen wie gestern mit Platz 16.

Die nächste Italienerin ist an der Reihe. Roberta Melesi ist oben auch schon klar hinter Aicher zurück. Die 29-Jährige ist nach dem technischen Teil schon mehr als eine Sekunde zurück und hat auch danach immer wieder kleine Fehler und platziert sich mit 1,73 Sekunden Rückstand auf dem 21. Rang.

Die nächste Schweizerin ist auf der Strecke. Schon oben hat die Eidgenössin Probleme und ist bei der zweiten Zwischenzeit schon sieben Zehntel zurück. Auch danach trifft Priska Ming-Nufer die Linie nicht perfekt, hat Timing-Probleme und kommt als 20. ins Ziel.

Die zweifache Abfahrtsweltmeisterin will jetzt noch einmal vorne angreifen. Die Slowenin ist aber bei der zweiten Zwischenzeit schon fast vier Zehntel hinter der Deutschen und ist danach auch rund vier km/h langsamer als Aicher. Im technischen Teil hat Ilka Štuhec dann klare Probleme und übersieht unter anderem eine Welle. Damit bekommt sie immer mehr Zeit drauf und ist nur auf dem zwölften Rang.

Die nächste Norwegerin darf los. Marte Monsen kommt oben richtig gut rein und ist acht Hundertstel schneller als Aicher. Anschließend hält sie weiter gut mit und ist fast zeitgleich mit der Deutschen. Im technischen Teil läuft es dann für die Skandinavierin auch besser als gestern und verliert nur rund sieben Zehntel auf die DSV-Athletin. Im Ziel reiht sich Monsen auf Rang neun ein. Gute Verbesserung aber gegen gestern, wo sie nur auf dem 34. Rang zu finden war.

Gestern belegte sie einen guten zwölften Platz. Jetzt kommt auch sie oben gut rein, verliert dann zur zweiten Zwischenzeit aber schon einiges auf Aicher. Im technischen Teil versucht sie es sehr aktiv anzugehen, wird aber immer wieder rausgedrückt und verliert so einiges. Mit 2,19 Sekunden Rückstand ist sie nur auf dem 18. Rang zu finden.

Die nächste Österreicherin ist gestartet. Nina Ortlieb ist oben zeitgleich mit Aicher. Auch sie gab gestern ihr Comeback und fuhr auf einen starken zehnten Rang. Nina Ortlieb ist dann im technischen Teil etwas zu weit weg von der Ideallinie und kassiert weitere sechs Zehntel und reiht sich mit 89 Hundertstel Rückstand auf dem achten Rang ein.

Die nächste Schweizerin ist auf der Piste. Sie kommt oben nicht ganz so gut weg und ist oben schon rund vier Zehntel zurück. Auch danach verliert Malorie Blanc weitere zwei Zehntel. Im vierten Teilabschnitt kommt sie dann viel zu tief rein, muss einmal querstellen und kommt nur als 15. ins Ziel.

Die WM-Zweite von Saalbach sitzt oben. Die Österreicherin zeigte schon gestern wieder ihr Können und fuhr auf den dritten Rang vor. Die 21-Jährige ist oben noch schneller als Aicher und ist fast vier Zehntel schneller als die Deutsche. Mirjam Puchner ist dann im technischen Teil etwas spät dran und verliert knapp sieben Zehntel auf die 22-Jährige. Im Schlussteil fehlt dann ein wenig die Geschwindigkeit und so reicht es am Ende für Mirjam Puchner nur für Rang fünf.

Im Training zählte die Norwegerin zu den schnellsten. Gestern tat sie sich aber schwer. Nun ist sie oben rund eine Zehntel hinter Aicher und verliert auch im technischen Teil einiges auf die Deutsche. Auch danach läuft es bei Kajsa Vickhoff Lie nicht. Es staubt immer wieder auf und so kommt sie mit 1,57 Sekunden Rückstand als 13. ins Ziel.

Was macht nun die Abfahrts-Weltmeisterin aus diesem Jahr? Die US-Amerikanerin ist oben auch sehr schnell und holt im Gleitabschnitt noch etwas auf Aicher heraus. Gestern hatte sie Probleme und fuhr nur auf Platz 18, nun verliert sie im technischen Teil etwas auf Aicher, ist aber noch eine Hundertstel vor. Vor dem letzten Sprung macht sie dann noch einen leichten Fehler, verliert fast eine halbe Sekunde und ist auf Rang vier zu finden.

Gestern fuhr die 22-Jährige auf den fünften Rang. Die DSV-Athletin stand bereits in diesem Jahr auf dem Podest. Nun ist Emma Aicher oben mit dabei und verliert kaum etwas auf die US-Amerikanerin. Die nimmt eine Kurve mit viel Schwung und ist bei der vierten Zwischenzeit plötzlich vorne. Sie hält das Tempo hoch und stellt mit 1:30,50 Minuten die neue Bestzeit und 24 Hundertstel schneller als Vonn. Stark von der Deutschen!

Jetzt geht es um den Sieg. Gestern feierte die US-Amerikanerin einen souveränen Sieg und holte ihren 83. Weltcupsieg. Was macht Lindsey Vonn heute? Oben bei der ersten Zwischenzeit ist sie noch drei Hundertstel zurück, danach gibt das US-Girl Gas und ist schon bei der zweiten Zwischenzeit vorne. Anschließend kommt sie aber etwas zu hoch raus und verliert leicht auf Goggia. Danach ist sie leicht vor der Italienerin und holt sie die Führung mit fünf Hundertstel Vorsprung. Reicht das für die 41-Jährige zum Sieg?

Auf Cornelia Hütter ruhen heute die Hoffnungen, doch oben ist sie rund zwei Zehntel hinter der Italienerin und teilweise etwas spät dran. Die Österreicherin verliert im technischen Teil viel auf Goggia und hat im Schlussabschnitt nichts mehr zusetzen und reiht sich nur auf dem achten Rang ein.

Was macht die Speedspezialistin? Gestern belegte sie den vierten Platz und war zu spät im technischen Teil. Nun setzt sie oben gleich einmal die neue Bestzeit und ist nach dem Sprung schon vier Zehntel vorne. Anschließend verdreht sie sich nach dem Sprung aber leicht und gibt im technischen Teil Vollgas. Dann kommt Sofia Goggia weit raus, attackiert die Tore und ist unten fast fünf Zehntel schneller als ihre Landsfrau Pirovano.

Die erste Schweizerin ist an der Reihe! Gestern gab die ehemalige Weltmeisterin ihr Comeback. Jasmine Flury fehlen noch ein wenig die Rennkilometer, dennoch ist sie oben nur knapp hinter Pirovano, holt vor dem Schlusssprung noch etwas auf und kommt hinter Rädler auf Rang vier ins Ziel.

Auf ihr liegen neben Sofia Goggia die Hoffnungen der italienischen Fans in diesem Winter. Sie ist oben teilweise etwas spät dran und schon rund vier Zehntel hinten. Die Panorama-Kurve erwischt sie dann aber sehr gut. Nach einem Innenskifehler verliert sie dann aber etwas Zeit, stellt aber trotzdem unten die neue Bestzeit. Stark von Laura Pirovano!

Im Training zeigte sie das ihr die Strecke in St. Moritz liegt. Im gestrigen Abfahrtslauf lief es für die Snowboarderin dann nicht wirklich mit Rang 22. Oben hat die Tschechin aber wieder leichte Probleme und ist bei der dritten Zwischenzeit schon 73 Hundertstel zurück. Ester Ledecká übersieht dann eine Welle und kommt mit rund sieben Zehnteln Rückstand als Fünfte ins Ziel.

Die nächste Österreicherin ist auf der Strecke. Kann sie die Bestzeit von Egger angreifen. Oben ist Ariane Rädler aber schon knapp zwei Zehntel zurück und holt nach einem weiten Satz beim ersten Sprung ein wenig etwas auf Egger auf. Dann macht sie aber einen kleinen Außenskifehler und kann auch beim Schlusssprung nichts mehr aufholen und reiht sich auf Rang zwei ein.

Die Überraschungszweite von gestern ist auf der Piste. Die Österreicherin haute am Freitag richtig einen raus und ist auch heute wieder sau schnell. Magdalena Egger holt auf dem zweiten Teilstück fast sechs Zehntel auf Weidle-Winkelmann heraus und verliert bis zum letzten Sprung auch kaum noch etwas und stellt mit 53 Hundertstel Vorsprung die neue Bestzeit. Führung für die Junioren-Weltmeisterin von 2020.

Was macht nun die erste Französin? Sie fuhr gestern auf den sechsten Rang. Nun ist oben zeitgleich mit Weidle-Winkelmann und holt nach dem Sprung einiges oben raus. Danach verliert Romane Miradoli aber etwas und macht einen leichten Innenskifehler. Trotzdem ist sie vor dem letzten Sprung noch 18 Hundertstel vorne, verliert dann aber und ist mit sechs Hundertsteln Rückstand nur Zweite.

Die erste US-Amerikanerin ist gestartet. Schon dreimal stand Jacqueline Wiles auf dem Podium. Gestern belegte sie nur einen 18. Rang, jetzt hat auch sie etwas Rückstand auf Weidle-Winkelmann, erwischt dann den Sprung aber besser. Anschließend fährt sie sehr riskant, ist bei der hängenden Kure aber tief und kommt eine Viertelsekunde nach der Deutschen ins Ziel.

Los geht's! Bei sonnigem Wetter geht Kira Weidle-Winkelmann auf die Strecke! Nach ihrem Nasenbruch im Sommer belegte sie gestern im ersten Abfahrtslauf der Saison den achten Platz. Die Speedstarterin kommt beim ersten Sprung gleich etwas in Rücklage und verdreht sich, kann sich aber retten. Die Deutsche ist dann teilweise etwas weit weg von den Stangen und stellt in 1:31,84 Minuten die erste Bestzeit.

Am Freitag feierte die US-Amerikanerin Lindsey Vonn überraschend nach sieben Jahren, acht Monaten und 28 Tagen wieder einen Weltcupsieg. Die 41-Jährige gewann die erste Abfahrt von St. Moritz vor den beiden Österreicherinnen Magdalena Egger und Mirjam Puchner und ist damit die älteste Gewinnerin in der Weltcup-Geschichte. Beste Deutsche wurde Emma Aicher als Fünfte. Neben den vier genannten zählen auch die Abfahrts-Olympiasiegerin von 2018, Sofia Goggia sowie Cornelia Hütter, Abfahrtsweltmeisterin Breezy Johnson und die Tschechin Ester Ledeckà.

Wie schon am Freitag gehen auch in der zweiten Abfahrt wieder zwei DSV-Athletinnen an Start. Gleich die erste Starterin ist Kira Weidle-Winkelmann. Sie belegte in der gestrigen Abfahrt einen guten achten Platz. Mit der Startnummer zwölf geht dann noch Emma Aicher ins Rennen.

Neben den beiden zweit- und drittplatzierten der ersten Abfahrt Magdalena Egger (Startnummer vier) und Mirjam Puchner (15) gehen noch zehn weitere Athletinnen aus Österreich an den Start. Die weiteren österreichischen Alpin-Fahrerinnen sind: Ariane Räder (Startnummer 5), Cornelia Hütte (10), Nina Ortlieb (17), Christina Ager (28), Emilia Schöpf (31), Nadine Fest (33), Carmen Spielberger (34), Victoria Olivier (36), Lena Wechner (37) und Anna Schilcher (47).

Von Verletzungen gebeutelt ist das Team der Schweizerinnen. Nachdem Lara Gut-Behrami und Corinne Suter nach schweren Stürzen nicht am Start stehen können, verletzte sich im Training auch noch Michelle Gisin schwer. Unter anderem verletzte sie sich am linken Knie, an der Halswirbelsäule und am rechten Knie. Bei der zweiten Abfahrt in St. Moritz geht Jasmine Flury mit der Startnummer acht aus dem Starthäuschen. Danach folgt Malorie Blanc mit der Startnummer 16 und Priska Nufer-Ming (Startnummer 21). Des weiteren sind Delia Durrer (24), Jasmine Suter (25), Janine Schmitt (30), Stefanie Grob (30) unter den ersten 30 Fahrerinnen. Einzig Joana Hählen startet mit der hohen Startnummer 45.

Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Abfahrt aus St. Moritz aus der Schweiz. Um 10.45 Uhr starten die Frauen.