Samuel Sanchez kann auf den letzten 500 Metern seine Verfolger abhängen und gewinnt die heutige Etappe. Hinter ihm wird Vanendert zweiter. Frank Schleck belegt den dritten Platz. Unglaubliches tut sich dahinter. Alberto Contador wird auf den letzten Metern von Evans, Basso und Andy Schleck abgehängt und belegt nur den achten Platz.
211km
17:18
Cadel Evans füjöt sich anscheinend sehr stark. Er geht nach vorne und versucht Frank Schleck hinterher zu fahren. Alberto Contador kann genauso folgen wie auch Andy Schleck.
210km
17:15
Frank Schleck versucht sein Glück. Er wird nicht verfolgt und kann nun versuchen ein wenig Zeit herauszuholen. Vorne sind aber immernoch Sanchez und Vanendert, die wohl den Sieg unter sich ausmachen werden.
209km
17:13
Die Favoriten haben sich jetzt ein erstes Mal getestet. Einen ernsthafter Angriff gibt es bisher nicht. Sogar Voeckler, der kein ausgesprochener Bergspezialist ist, kann den Top-Fahrern folgen und setzt sich wieder an die Spitze.
208km
17:11
Jetzt geht es los. Beide Schlecks starten einen ersten vorsichtigen Angriff. Contador, Evans und Basso können folgen. Ab jetzt sind alle Favoriten auf sich alleine gestellt. Einen Hammerangriff gab es allerding noch nicht.
207km
17:09
Das Führungsduo harmoniert sehr gut. Sie haben noch fünf Kilometer vor sich und bauen immer weiter ihren Vorsprung aus. Die Verfolger sind sich nicht einig und belaunern sich. Alle warten auf einen Angriff von Contador. Er liegt im Gesamtklassement am Weitesten zurück und muss im Grunde angreifen. Noch ist aber nichts passiert. Noch nicht einmal der Ansatz eines Angriffs.
206km
17:04
Das Hauptfeld, in dem sich alle Favoriten und das Gelbe Trikot befindet, ist auf eine Größe von rund 25 Fahrern geschrumpft.
205km
17:02
Vorne sind jetzt nur noch Sanchez und Vanendert, die sich zu Beginn des Anstieges vom Peleton gelöst haben. Aktuell haben sie einen Vorsprung von gut einer Minute.
204km
17:00
Die Spreu trennt sich vom Weizen. Jetzt fallen wieder Stück für Stück Fahrer aus dem Hauptfeld zurück, in dem sich immernoch Thomas Voeckler befindet.
203km
16:56
Die Favoriten belauern sich weiterhin. Im Moment passiert nicht viel. Das Tempo ist nicht mehr so hoch wie zuvor.
202km
16:49
Jetzt muss auch Jens Voigt abreißen lassen. Er hat heute seine Arbeit perfekt abgeleistet. Damit ist der letzte Helfer der Schleck-Brüder abgehängt. Alberto Contador hat noch drei Helfer.
201km
16:48
Der Vorsprung des Führungsduos schmilzt nun deutlich. Jetzt sind es nur noch zwei Minuten. Das werden sie nicht bis zum Ziel halten können.
200km
16:46
Jens Voigt ist heute unglaublich. Er fährt den ganzen Col de Tourmarlet an der Spitze und gibt jetzt auch weiter Gas auf dem Weg hoch zu Luz-Ardiden.
199km
16:43
Wieder spannt sich Jens Voigt vor das Peleton. Er fährt mit hoher Geschwindigkeit in den Schlussanstieg. Andreas Klöden kann dem Tempo jetzt schon nicht mehr folgen und fällt zurück.
197km
16:39
Eine der schwersten Anstiege der gesamten Tour muss jetzt erklommen werden. Es wird schwierig werden für die Ausreißer, ihren Vorsprung zu halten.
196km
16:37
In der Abfahrt ist das Feld lang gezogen. Am Anstieg werden die Abstände bereinigt sein und man kann sehen, wer noch vorne liegt.
194km
16:36
Nach der heutigen langen Etappe und den zwei zurückliegenden Bergen wird der Anstieg für viele Fahrer zur Qual werden.
190km
16:34
Nach der Abfahrt geht es sofort in den Schlussanstieg nach Luz-Ardiden. Auf einer Strecke von 13,3 Kilometern geht es eine durchschnittliche Steigung von 7,4% bergauf. Gleich kann man mit den ersten Angriffen der Tourfavoriten rechnen.
185km
16:29
Die Begleitfahrzeuge haben Probleme dem waghalsigem Tempo der Fahrer zu folgen. Hoffentlich bleiben alle Fahrer auf der Straße.
179km
16:24
Der Versuch von Kreuziger die Etappe zu gewinnen oder das Bergtrikot angreifen zu können, ist gescheitert. Er fällt deutlich ab und wird gleich vom jagenden Hauptfeld eingeholt.
178km
16:22
Jetzt geht es in die rasante Abfahrt vom Col de Tourmalet. Zum Teil werden die Fahrer die 100km/h Marke brechen.
177km
16:19
Jérémy Roy kann auf den letzten Metern vor der Bergwertung noch Thomas einholen und sichert sich die 20 Bergpunkte und eine Prämie von 5000 Euro. Dritter am Col de Tourmalet wird Ruben Perez.
176km
16:17
Aus dem Hauptfeld gibt es nun einige Angriffe von Fahrern, die etwas weiter hinten im Gesamtklassement sind. Die Favoriten halten sich bedeckt. Andy Schleck musste gerade sogar sein Vorderrad wechsenl und hatte dabei keine Eile.
175km
16:15
Das Peleton wird seit Beginn des Anstiegs von Jens Voigt angeführt. Er macht das Tempo für seine Kapitäne, die Schleck-Brüder.
174km
16:13
Geraint Thomas ist alleine vorne. Wenn er es bis oben schafft, kommt eine schnelle Abfahrt. Eben hatte er große Probleme die Abfahrt runter zu rollen. Macht er es gleich besser?
173km
16:06
Noch gibt es keine Anzeichen, dass es zu Angriffen in der Gruppe der Tourfavoriten kommt. Das kann aber schnell passieren. Ganz vorne hat sich Gerain Thomas von seinen Mitstreitern gelöst. Er will als Erster den Col de Tourmalet erklimmen.
172km
16:04
Die ehemalige sechsköpfige Spitzengruppe löst sich langsam auf. Nur noch drei Fahrer können das vorgelegte Tempo halten.
171km
16:01
Das Gelbe Trikot kann sich in der ersten größeren Verfolgergruppe behaupten. Er kann bisher mit den Tour-Favoriten mithalten.
170km
15:58
Tony Martin lässt abreißen. Der talentierte Deutsche muss nun hoffen in der Abfahrt noch einmal rankommen zu können.
169km
15:52
Es lösen sich immer mehr Fahrer aus dem Hauptfeld heraus und können den Kontakt nicht mehr halten. Langsam aber sicher wird aus dem Hauptfeld eine Gruppe von starken Bergfahrern, die die Verfolgung des Sextetts vorantreiben.
168km
15:48
Es bildet sich nun das Gruppeto am Ende des Feldes. Sie werden darum fahren in der Karenzzeit zu bleiben. Vorne löst sich Kreuziger von Chavanel, der nicht mehr mithalten kann. Auch Mit-Favorit und Träger des weißen Trikots Gesink verliert den Kontakt zum Peleton.
167km
15:45
Bergtrikot-Führender Johnny Hoogerland fällt aus dem Hauptfeld zurück. Damit ist jetzt schon festzuhalten, dass er morgen nicht mehr das Bergtrikot überstreifen darf. Er wird keine Punkte mehr sammeln.
166km
15:40
Kaum wird im Peleton das Tempo angezogen schmilzt der Vorsprung der Ausreißer rapide. Werden sie schon an diesem Anstieg eingeholt?
165km
15:38
Jetzt übernehmen die Jungs von Leopard-Trek die Führungsarbeit. Das lässt darauf schließen, dass die Schleckbrüder heute etwas planen.
164km
15:37
Das Team von Thomas Voeckler hat bisher sehr gut gearbeitet. Das Tempo war nie zu schnell und auch nicht zu langsam,sodass keine weiteren Ausreißergruppen entstehen konnten.
162km
15:36
Der Anstieg des Col du Tourmalet ist mit einer Länge von über 18 Kilometern mehr als doppelt so lang wie der Ansteig zuvor. Mal schauen ob es schon zu Angriffen kommen wird.
161km
15:32
Andreas Klöden muss wieder zum Tourarzt. Er lässt sich am Bein und Arm behandeln. Sein Trikot ist auch an der Schulter aufgerissen. Er zählt sicher zu einen der größten Pechvögeln der 98. Tour de France.
160km
15:30
Der Abstand der ersten Ausreißergruppe zum Peleton beträgt nun fast wieder acht Minuten. Da haben die Führenden einiges gutmachen können auf der Abfahrt.
158km
15:26
Nach der Abfahrt geht es im Grunde direkt in den Anstieg zum Col du Tourmalet. Insgesamt ist der Anstieg 17,1 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,3%. Er ist der erste Ansteig der diesjährigen Tour mit der Hors Catégorie.
155km
15:22
Kurzer Zwischenstand zum Gelben Trikot. Thomas Voeckler befindet sich im gesichterten Hauptfeld und wurde am ersten Anstieg sehr gut von seinem Team geschützt.
151km
15:19
Das Feld rauscht die Abfahrt hinunter. Gerade die Ausreißer haben eine gute Übersicht was ihnen von Vorteil ist. Sie bauen ihre Führung weiter aus. Sie werden es trotzdem schwer haben, die nächsten beiden Anstiege in Front zu überstehen.
147km
15:15
Das Hauptfeld fährt nun deutlich vorsichtiger den Abhang hinab. Der Vorsprung der Ausreißer nimmt wieder zu.
145km
15:13
Das Team Europcar führt das Hauptfeld über die Kuppe. Schon in der ersten Kurve der Abfahrt stürzt ein Europcar-Fahrer und nimmt weitere Fahrer mit. Auch Andreas Klöden ist betroffen. Er rappelt sich wieder auf und fährt weiter.
143km
15:09
Jetzt kommen die Verfolger am Gipfel an und rollen in Richtung Abfahrt. Die Straße scheint an einigen Stellen etwas feucht zu sein. Mal schauen wie es sich jetzt beim Haupotfeld entwickelt.
142km
15:07
Laurent Mangel ist als erster am Gipfel. Er bekommt zehn Bergwertungspunkte. Schon nach wenigen Meter auf der Abfahrt kommt es zu einer Schrecksekunde. Geraint Thomas gerät ins Schlingern und stürzt. Nichts passiert! Für ihn gehts weiter. Allerdings drei Kurven weiter passiert ihm das gleiche Missgeschick noch einmal. Hoffentlich kommt er heil unten an.
141km
15:04
Nun fällt hoogerland auch noch aus der Verfolgergruppe hinaus. Hat er zu viel Gas gegeben. Er wird gleich vom Hauptfeld geschluckt und muss dann gucken, dass er nicht durchgereicht wird.
140km
15:03
Bis zum Gipfel werden die drei Verfolger die Ausreißer nicht mehr einholen. Das bedeutet, dass Hoogerland keine weiteren Punkte einsammeln kann.
139km
14:58
Das Verfolger-Trio hat sich einen Abstand von gut 1:15min vor dem Hauptfeld erarbeitet. Bis jetzt wird das Peleton von Europcar angeführt.
138km
14:54
Vorne befindet sich aktuell ein Quintett. Sie werden verfolgt von Hoogerland, Chavanel und Kreuziger, die versuchen Anschluss zu gewinnen.
137km
14:50
Langsam bilden sich erste Grüppchen. Aus der Ausreißergruppe ist Gutierrez abgehängt, zur Verfolgergruppe hat sich Kreuziger gesellt und hinter dem Hauptfeld fallen die schlechteren Bergfahrer langsam ab.
136km
14:44
Die beiden Ausreißer aus dem Hauptfeld können sich vom Peleton absetzen. Die zwei von Stürzen gebeutelten Fahrer versuchen alles um an die sechs Fahrer vorne heranzukommen.
135km
14:41
Johnny Hoogerland versucht nun sein Glück. Damit er noch Bergpunkte sammeln kann, muss er die Ausreißer einholen. Chavanel folgt ihm.
133km
14:38
Auch das Peleton startet in den ersten Anstieg des heutigen Tages. Das Tempo wird immer höher und das Team Europcar fährt hart in den Berg hinein.
132km
14:35
Das Verfolgerfeld verkürzt den Abstand zur Ausreißergruppe deutlich. Innerhalb weniger Kilometer ist der Abstand um drei Minuten geschrumpft.
131km
14:34
9,9 Kilometer geht es nun aufwärts. Die durchschnittliche Steigung beträgt 7,5%.
129km
14:32
Der Anstieg zum La Hourquette d´Ancizan beginnt nun für das Führungs-Sextett. Zum ersten Mal in der Geschichte der Tour der France wird diser Berg erklommen. Viele Fahrer geben an, dass die Straßen hoch zum Pass schmal und die Abfahrt nicht einfach ist. Mal abwarten wie der Berg von den Fahrern angenommen wird.
129km
14:28
Jetzt ist der Abstand wieder da, wo ihn Thomas Voeckler haben will. Er wird trotzdem acht geben müssen, dass er in den kommenden drei Bergen nicht den Kontakt zu Fahrern wie Contador, Evans oder Schleck verliert.
126km
14:25
So schnell ist eine Minute vom Abstand weg. Im Zuge des Zwischensprints nähert sich das Hauptfeld deutlich den Ausreißern. Wird das Peleton weiter Gas geben und den Vorsprung schmilzen lassen?
124km
14:23
Das Hauptfeld legt deutlich an Tempo zu. Der Abstand schmilzt aber im Moment wird nur der Sprint für Cavendish angezogen. Er gewinnt auch den Zwischensprint vor seinen Verfolgern. Weitere Fahrer von HTC erkämpfen wichtige Sprintpunkte, die Cavendish helfen.
121km
14:17
Das dürfte sich jetzt im Peleton anders gestalten. Noch neun Fahrer können Punkte sammeln und jetzt ist die letzte Chance für die Sprinter heute noch Punkte zu erkämpfen.
119km
14:14
Die Sprintpunkte interessieren die Ausreißer wenig. Laurent Mangel gewinnt die Sprintwertung ohne große Mühe und bekommt 20 Punkte auf sein Konto.
114km
14:09
Noch fünf Kilometer für die Spitzengruppe bis zum Zwischensprint. Alle Fahrer des Sextetts werden Punkte sammeln. Allerdings wird keiner Mark Cavendish im Kapf um das Grüne Trikot gefährlich werden können.
108km
13:59
Auch das Hauptfeld erreicht die Verpflegungszone. Jetzt ist es wichtig, dass die Mannschaftskapitäne ihre Beutel erwischt haben. Sie müssen ideal vorbereitet sein, wenn es gleich zur Sache geht.
107km
13:58
Der letzte Franzose, der am Nationalfeiertag eine Touretappe gewinnen konnte ist David Moncoutié. Er befindet sich aktuell noch im gesichertem Peleton. Er wird heute unter den Franzosen wohl die besten Chancen habe einen weiteren Sieg zu erringen. Für ihn dürfte es aber auch sehr sehr schwer werden, sich noch einmal gegen die starke Konkurrenz durch zu setzten.
103km
13:52
Nach der Verpflegungsstation steht als nächstes die Sprintwerung an. Bis nach Sarrancolin sind es noch gut 15 Kilometern für die Ausreißer.
102km
13:50
Gleich ist auch die Halbzeit der Etappe geschafft. Bisher ist es aber nur das Aufwärmen bzw. das Schwung holen für die drei schweren Anstiege, die allen Fahrern noch bevorstehen.
101km
13:47
Noch wenige Metern bis zur Verpflegungsstation. Neue Energie dürfte gerade heute besonders wichtig sein.
100km
13:45
Ein paar Sekunden können die Ausreißer noch zusätzlich erkämpfen. Kein Team aus dem Hauptfeld hat ernsthaftes Interesse, das Führungs-Sextett zu verfolgen.
96km
13:42
Wie von Voeckler angesprochen bewegt sich der Vorsprung aktuell nicht mehr. Genau acht Minuten beträgt der Vorsprung der Ausreißergruppe.
91km
13:37
Hinter dem Team Europcar zeigt sich das Team Cofidis geschlossen an der Spitze. Gerade heute am französischen Nationalfeiertag ist die Aufmerksam der Zuschauer an den TV-Geräten gewiss. Eine ideale Gelegenheit für die Teams die Trikotsponsoren zu präsentieren.
90km
13:32
Auch die zwei Rennstunde wurde mit einem Mittel von 41,5 km/h zurückgelegt. Das entspricht dem Mittel der ersten Rennstunde.
89km
13:30
Tatsächlich stockt der Abstand bei genau acht Minuten. Team Europcar hat das Tempo ein wenig angezogen.
86km
13:25
Die Acht-Minuten-Mauer ist erreicht. Mal schauen, wie sich die Verfolgungsarbeit jetzt entwickelt.
82km
13:19
Noch steigt der Vorsprung der Ausreißer an. Gleich haben sie einen Abstand von rund acht Minuten erarbeitet. Anscheinend hat Thomas Voeckler mit seinem Team besprochen, dass die Ausreißer nicht weiter als acht Minuten weggelassen werden sollen. Mal schauen ob sie das Tempo anziehen werden, wenn diese Zeitpunkt erreicht ist.
81km
13:17
Im Peleton tut sich nach wie vor nicht sonderlich viel. Europcar zeigt weiterhin seinen guten Willen und übernimmt Führungsarbeit. Viel Mühe geben sie sich aber nicht.
78km
13:14
Wer zählt denn heute zu den Favoriten auf den Sieg. Sicher wird es sehr schwer für die Ausreißergruppe die drei Ansteige zu bewältigen ohne von den Verfolgern eingeholt zu werden aber noch ist alles möglich. Ansonsten stehen heute Alberto Contador, die Schleck-Brüder und Cadel Evans im Fokus.
74km
13:08
Ab jetzt geht die Streckenführung ganz leicht aufwärts. Dies ist aber nicht weiter erwähnenswert. Das nächste Ziel der Fahrer ist jetzt erstmal die Verpflegungsstelle, die in rund 20 Kilometer kommt.
71km
13:03
Die Laune im Peleton ist sehr gut. Noch werden Witze gemacht und es wird viel gelacht. Das Lachen wird gleich aber einigen Fahrern vergehen. Sie werden abgehängt werden und versuchen noch in der Karenzeit ins Ziel zu kommen.
67km
12:55
Für das Team Europcar geht es wohl eher darum, Kräfte zu schonen, um Thomas Voeckler in der heutigen Etappe so lange wie möglich an den Haupt-Favoriten halten zu können.
65km
12:53
Gutiérrez hat sich wieder in der Führunsggruppe eingereiht. Jetzt geht es weiter, um mehr Abstand herausarbeiten.
64km
12:51
José Iván Gutiérrez hat offenbar Probleme. Er lässt sich aus der Ausreißergruppe zurückfallen und wird vom Rennarzt versogt. Hoffentlich geht es gleich für ihn weiter.
61km
12:48
Das Gelbe Trikot sticht im Sonnenlicht aus dem Peleton heraus. Die Fans feiern ihren Radhelden bei jeder Ortsdurchfahrt am heutigen französischen Nationalfeiertag.
59km
12:45
Die Ausreißergruppe harmoniert wirklich gut. Etappenweise erhöhen sie ihren Vorsprung. Erst hatten sie einige Zeit einen Vorsprung von 3:30min und diesen bauten sie stufenweise auf den aktuellen Stand von 6:20min aus.
57km
12:43
In diesem Moment ist Thomas im virtuellen Gelben Trikot. Der Abstand erhöht sich nun wieder sprunghaft.
53km
12:40
Die Tour-Favoriten befinden sich im gesichertem Peleton. Ihre große Stunde wird erst zum Ende der Etappe schlagen. Es wird spannend zu beobachten sein, wer als Erster einen Angriff startet. Alberto Contador muss im Grunde heute ein erstes Ausrufezeichen setzten. Er liegt von den Favoriten am Weitesten zurück im Gesamtklassement.
49km
12:30
Die erste Rennstunde ist mittelmäßig schnell. Trotz der Ausreißergruppe ist die durchschnittliche Geschwindigkeit bei 42km/h. Das ist sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.
45km
12:28
Als Zielort ist Luz-Ardiden sicher ein bekanntes Pflaster. Wer erinnert sich nicht an den Sturz von Lance Armstrong, der im Anstieg durch einem Fan zu Fall gekommen ist, sich wieder aufs Rad schwingen konnte und in unglaublicher Art und Weise an allen vorbeizog und siegte.
43km
12:21
Anscheinend hat sich das Peleton nun darauf geeinigt, die Spietzengruppe auf 5:30min hinweg kommmen zu lassen.
40km
12:18
Noch gut 30 Sekunden mehr Abstand zum Hauptfeld und Thomas wird ins virtuelle Gelbe Trikot rutschen. Das hat allerdings nicht viel zu bedeuten, wenn man bedenkt, welche Herausforderungen noch auf die Fahrer warten.
35km
12:09
Das Peleton um Team Europcar nimmt nun doch wieder ein wenig Tempo heraus. Die Ausreißergruppe kann sich weiter absetzen.
33km
12:07
Bevor es in die Berge geht, wird es noch einmal bei Kilometer 119 spannend. Die einzige Sprintwertung des Tages wird in Sarrancolin durchgeführt. Neben Cavendish wird sicher auch Farrar und Gilbert versuchen, einige Punkte zu sammeln.
30km
12:05
Damit ist die Situation für die nächste Zeit klar. Team Europcar und das Peleton lässt die Ausreißergruppe auf vier Minuten vorfahren.
27km
11:59
Das Verfolgerfeld hat nun einen Rückstand von rund vier Minuten. Im Moment sieht es so aus, alsob Europcar diesen Abstand für sinnvoll hält.
24km
11:53
Team Europcar um Spitzenreiter Thomas Voeckler setzten sich in Front des Peletons.Sie organsieren die Verfolgungsarbeit, damit die Ausreißer nicht zu weit wegkommen.
22km
11:52
Die Witterungsbedingungen sind heute angenehm. Es regnet nicht und die Temperaturen kommen an die 20°C heran. Im Grunde könnte es für die Fahrer nicht besser sein.
20km
11:48
Spannend wird der Kampf um die Trikots zu beobachten sein. Das Bergtrikot von Johnny Hoogerland ist stark gefährdet. Hoogerland ist kein ausgewiesenen Bergspezialist und durch seinen spektakulären Sturz ist er angeschlagen. Heute werden viele viele Bergpunkte vergeben. Das Gelbe Trikot von Thomas Voeckler ist ebenso gefährdet. Hierbei kommt es stark darauf an, wie sehr an den drei Anstiegen attackiert wird und in wie weit Voeckler mithalten kann.
16km
11:42
Innerhalb von wenigen Kilometern baut die Ausreißergruppe die Führung aus. Mittlerweile sind es schon 3:30 Minuten.
13km
11:37
Der beste Fahrer aus dem Führungs-sextett ist Thomas Geraint vom Sky-Team. Vor Etappenstart hatte er einen Rückstand von 5:51 Minuten.
11km
11:36
Damit hat sich anscheinend die Ausreißergruppe früh im Rennen gefunden. Das Sextett baut seine Führung extrem schnell aus. Im peleton tut sich noch nicht viel. Noch hat sich keine Mannschaft gefunden, die ernsthaft ein wenig Tempo machen wollen.
4km
11:29
Schon nach wenigen Metern im Rennen, bildet sich eine Ausreißergruppe. Diese besteht aktuell aus folgenden Fahrern: Ruben Perez Moreno, Jose Gutierrez, Blei Kadri, Jeremy Roy, Laurent Mangel und Geraint Thomas.
11:25
Mit ein wenig Verspätung ist der fixtive Start erfolgt. Jetzt rollt das Feld durch die Straßen von Cugnaux, wo am Ende der wirkliche Startschuss zur heutigen Etappe erfolgt.
11:19
Viel kann man auch von den französischen Fahrern erwarten. Am heutigen französischen Nationalfeiertag sind diese immer besonders motiviert.
11:18
Heute wird es für die Bergfahrer und Favoriten auf den Toursieg die erste Chance geben, sich zu zeigen. Besonders die letzte Rennhälfte wird extrem schwer.
11:17
Sowohl der La Hourquette d´Ancizan (1. Bergkategorie) als auch der Col der Tourmalet (Hors Catégorie) und der Zielanstieg Luz-Ardiden (Hors Catégorie) bilden das heutige Hammer-Programm, was den Fahrern bevorsteht.
11:13
Am heutigen Tag startet für einige Fahrer die Tour neu. Der erste Tag in den Pyrenäen ist auch direkt einer der schwersten udn anspruchvollsten Etappen der disjährigen Tour.
11:12
177 Fahrer machen sich heute auf den 211 Kilometer langen Weg von Cugnaux nach Luz-Ardiden.
11:07
Hallo und herzlich Willkommen zur zwölften Etappe der diejährigen Tour de France.