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Ninja Warrior
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  • Finale, Show 2, Stage II
    15.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage III
    15.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    15.12. 23:00

Ninja Warrior Germany

Finale, Show 2, Stage III
(X)
Fr, 15.12.2023, 21:45 Uhr
Beendet
22:54
Nur einer schafft Stage 3!
Letztes Jahr noch so knapp gescheitert und plötzlich ist Philipp Göthert der einzig verbliebene Kandidat bei Ninja Warrior Germany 2023! Nachdem sogar Überflieger René Casselly an den Fingerleisten gescheitert ist, bekommt ausgerechnet der an den Fingern lange Zeit verletzt gewesen Philipp die Chance auf 300.000 Euro und die Nachfolge von René als Ninja Warrior Germany. Dabei wollen wir die ausgeschiedenen Finalisten aber nicht aus den Augen verlieren. Neben René Casselly haben es auch Sandro Scheibler, Jona Schöne, Henry Lorenz und Lukas Homann bis ins Stage 3 geschafft. Dafür gebührt ihnen großer Respekt. Im nächsten Jahr gibt es die nächste Chance!
22:51
Der große Favorit
Vor zwei Jahren hat er den Titel abgeräumt, kürte sich zum ersten Ninja Warrior Germany und heute möchte er das Ding nochmal holen. René Casselly konnte in Stage 2 einmal mehr überzeugen, als er den Parcours deutlich schneller als die Konkurrenz absolvierte. Auch in Stage 3 ist er vergleichsweise schnell unterwegs. Fast jedes Hindernis absolviert er schneller als Philipp bzw. nimmt sich weniger Zwischenpausen. Das sieht alles so souverän aus, teilweise sogar überragend, wenn er einzelne Steck-Kästen dank enormer Spannweite einfach auslässt! Auch bei den Fingerleisten agiert er spektakulär, als er mit dem Rücken zum nächsten Übergang abspringt und sich an der 2. Leiste festklammert. Alle rechnen mit dem Mount, doch urplötzlich rutscht René an der letzten Leiste ab! Das war's! Wir haben nur einen Finalisten am Mount Midoriyama und es nicht René Casselly, sondern Philipp Göthert!
22:32
Fingerleisten 3.0 fordern nächstes Opfer
Sandro Scheibler steht bereit. Bislang überzeugte der Schweizer auf ganzer Linie. Kann er das auch in dieser Stage tun? In 2021 war die Stage III stärker als er, denn er scheiterte am Spaziergang. Dieser ist heute aber nicht Teil des Parcours. Bis zu den Steck-Kästen liefert Sandro richtig ab. Dort lässt er aber einiges an Federn. Ähnlich wie Jona Schöne hat er Probleme mit den Stäben, kann dies aber durch die "Figure-of-Four"-Variante schneller lösen. Nach den Tropfsteinen retter auch er sich auf die Stange, wo 30 Sekunden Pause erlaubt sind. Nach Ablauf der Zeit geht er von oben in die Fingerleisten 3.0. Er hält den ersten Übergang, merkt aber auch, dass ihm die Kraft zu schnell ausgeht. Er gibt Gas, will so weit wie möglich kommen und öffnet die Finger nach der 4. Leiste. Damit fehlt ihm nur noch ein weiterer Übergang zum Buzzer, aber Sandro scheint dennoch sehr zufrieden zu sein. Mit dieser Leistung springt er auf den zweiten Platz.
22:12
Ein 16-jähriger für den Mount?
Lukas Homann wagt sich wieder an den Parcours. In Stage 3 ist der Teenager selbstverständlich zum ersten Mal. Bei den Sprung-Tritten sieht es fast ein bisschen nervös auch, wobei er letzten Endes locker weiterkommt. Die V-Formation ist dagegen sehr souverän. Plötzlich vergreift sich Lukas aber am 1. Griff der schwebenden Leisten! In der unbarmherzigen Stage 3 fällt er damit direkt ins Wasser und die Show ist für ihn erstmal vorbei. Allerdings zeigt der 16-jährige enormes Potenzial, um in Zukunft richtig abzuräumen. Im nächsten Jahr erwarten wir ihn zurück!
22:02
Wieder knapp gescheitert
Jona Schöne will Philipp Göthert an den Mount Midoriyama folgen. Im vergangenen Jahr ist er am letzten Sprung geschweitert und hat sich in diesem Jahr voll und ganz auf die Kraftausdauer konzentriert. An der V-Formation nimmt er auf dem Weg nach oben gleich drei Einraster auf einmal. Das ist Effizienz pur! Vor den schwebenden Leisten atmer er kräftig durch, bevor er den Sprung in das Hindernis wagt. An den Steck-Kästen stellen sich die ersten Probleme ein. Er bekommt den dritten Kasten nicht eingetütet und geht irgendwann volles Risiko. Jona lässt den Stab locker stecken und schiebt ihn im Nachschwung rein. Kraft hat die Aktion aber sowas von gekostet. Die Tropfsteine bewältigt er ohne Nachzudenken und holt sich seine wohlverdiente Pause. Jetzt sind es nur noch die Fingerleisten 3.0, die ihm vom Buzzer trennen. Er geht den Übergang vom unten an, was ihn tendenziell auch ein wenig mehr Kraft gekostet hat als zuvor Philipp, der den Einsieg von oben gewählt hat. Wieder ist es knapp, aber auch im zweiten Jahr reicht es für Jona Schöne nicht. Der Knackpunkt lag hier aber eindeutig bei den Steck-Kästen, die ihn mächtig geärgert haben.
21:47
Nur ein Sprung besser als letztes Jahr
Philipp Göthert war letztes Jahr schon in Stage III und da auch extrem weit gekommen. Erst beim letzten Sprung hat es ihn ins Wasser geschickt - das soll heute natürlich besser laufen. Der Anfang ist vielversprechend. Sprung-Tritte werden sehr schnell abgehandelt. Bei der V-Formation geht etwas mehr Kraft verloren, aber hier sei nochmal erwähnt, dass es kein Zeitlimit gibt. Deshalb nimmt sich Philipp einige Sekunden, bevor er sich an die schwebenden Leisten hängt. Hier geht der Fokus sofort zur Handverletzung, die Philipp in den letzten zwei Jahren geplagt hat, weshalb ihm nach eigener Aussage Kraft in den Fingern fehlt. Dasselbe gilt dann natürlich auch für die Steck-Kästen und Tropfsteine. Es ist fast schon beängstigend, wie der junge Mann dennoch an einer Hand hangelt, während er die Finger der anderen kurz entspannt und so tatsächlich die Fingerleisten 3.0 erreicht. Hier schmerzen die Finger natürlich enorm, aber Göthert beißt sich durch! Das ist Wahnsinn! Nach 5:27.70 schlägt er auf den Buzzer, um den Mount Midoriyama zu erreichen!
21:37
Sehr viel Potenzial
Den Anfang macht Heny Lorenz, der den 6. und damit letzten Platz in der Stage II belegte. Die Sprung-Tritte lässt er easy hinter sich. Die V-Formation macht er heute zum ersten Mal und hat ein wenig Respekt davor. Dennoch ist seine Idee genau die Richtige und so sieht es keinesfalls danach aus, als würde er dieses Hindernis heute zum ersten Mal absolvieren. An den schwebenden Leisten sieht er sich jedoch seinem persönlichen Endgegner entgegen. Zwei Leisten kann er noch halten, aber beim dritten Übergang schwingt er etwas zu weit und rutscht ab. Kraft wäre aber noch da gewesen. Das verspricht viel Potenzial für die Ninja-Zukunft!
21:33
Der Parcours
Die Stage III ist mitunter der Knackpunkt der gesamten Ninja Warrior Germany Staffel. Hier ist nun richtig Kraftausdauer sowie Fingerkraft gefragt. Die Sprung-Tritte stellen den Anfang dar. Weiter geht es über die V-Formation hin zu den Schwebenden Leisten. Wer dann noch dabei ist, sieht sich der härtesten Kombination gegenüber. Von den Steck-Kästen geht es zu den Tropfsteinen, die wiederum zu den Fingerleisten 3.0 führen. Alle, die sich am Ende der Fingerleisten noch hängen sehen, haben nur noch den Buzzer vor sich. Einmal den Buzzer gedrückt, führt der Weg nicht am mehr Mount Midoriyama vorbei.
21:30
...und weiter geht es!
Die Stage II ist soeben zu Ende gegangen und sechs der sieben Athleten nehmen wir mit in die Stage III. Einzig Sladi scheiterte am Zeitlimit, weil er auf dem Weg durch den Parcours zu viel getrödelt hat. Nur ungefähr eine Sekunde trennte ihn vom Einzug in die Stage III.
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