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Ninja Warrior
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  • Finale, Show 2, Stage III
    15.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    15.12. 23:00

Ninja Warrior Germany

Finale, Show 2, Stage II
(X)
Fr, 15.12.2023, 20:15 Uhr
Beendet
21:31
Sechs Kandidaten für Stage 3!
Das ist natürlich besonders ärgerlich für Sladjan "Sladi" Djulabic. Als einziger Kandidat scheitert der Routinier an Stage 2, weil ihm am Ende ein oder zwei Sekunden fehlen. Ansonsten hatten die Kandidaten eigentlich nie große Mühe mit den Hindernissen. Es wurde höchstens in der Zeit knapp. So hatte Henry Lorenz beispielsweise nur 2,55 Sekunden auf der Uhr, als er den Buzzer drückte. Philipp Göthert und Jona Schöne drückten den Knopf bei 5 und 7 Sekunden, dann wurde es aber etwas entspannter. So standen Lukas Homann und Sandro Scheibler bei 2:36.22 und 2:32.18. Sogar noch besser war René Casselly. Der Titelverteidiger legte eine wahnsinnige 2:11.37 hin, nahm seiner Konkurrenz also satte 20 Sekunden ab. Damit ist er natürlich der große Favorit im Wettbewerb!
21:28
Der Dauerbrenner im Wettbewerb
Seit 2016 hat Sladjan "Sladi" Djulabic alle Shows von Ninja Warrior mitgenommen, ein Sieg sprang aber nie heraus. Besonders knapp war es in den All-Star-Shows, in denen er jeweils Zweiter wurde. Diese Erfahrung merkt man Sladi auch an, der von vornherein sagt, dass er sich Zeit für die Stationen nehmen möchte und hier mit großer Ruhe ein Hindernis nach dem anderen abklappert. Nach dem Schleuderstamm wird aber zum ersten Mal ernsthaft auf die Uhr geschaut, denn Mr. Bizeps nimmt sich doch ganz schön viel Zeit. Bei 50 Sekunden Rest geht er ins Wasser. Hier werden normalerweise 55 empfohlen. Zwei Wände nimmt er schnell, bei der dritten braucht er wieder etwa länger. Dann dauert auch das Cargo-Netz einen Tick zu lang, weshalb die Zeit abläuft, als er gerade die Plattform oben erreicht. Da fehlen höchstens ein oder zwei Sekunden zu Stage 3!
21:12
Geschichte wird weiter geschrieben
Und nun kommt der Beste aus der letzten Woche. Der 16-Jährige Lukas Homann begeisterte in der Stage I alle und alles was jetzt noch kommt ist einfach Zugabe. Am Schleuderstamm wählt er eine andere Technik als die Anderen. Er nutzt keine der Einkerbungen in dem Stamm, sondern verschränkt seine Finger ineinander. Kann das gut gehen? Und wie! Der jüngste Teilnehmer aller Zeiten besitzt enorme Griffkraft und gerät nicht einmal ins Wanken. Er zieht den Parcours ohne großartige Pausen durch und drückt locker auf den Buzzer. Willkommen inder Stage III!
21:03
Aus der Schweiz in Stage III!
Das war schon wieder enorm souverän! Bei den Trittbrettern ist es schön, die verschiedenen Varianten zu sehen. Sandro Scheibler legt sich die kleinen Scheiben fein säuberlich mit den Füßen zurecht und wirkt dadurch sehr entspannt. Nach dem Schleuderstamm nimmt er sich zwar auch eine kurze Pause, sieht aber keinesfalls so verwirrt wie einige Teilnehmer vor ihm aus. Außerdem scheint er danach noch Luft zu haben, denn er verbringt so viel Zeit am Stück unter Wasser, wie niemand vor ihm. Dadurch stellt die Zeit am Ende kein Problem mehr da. Mit über 22 Sekunden auf der Uhr ist er sogar der zweitschnellste im Parcours!
20:46
Komplette Kontrolle
Als Nächster stellt sich Jona Schöne dem Parcours. Im letzten Jahr reichte es für ihn in der Endabrechnung für Platz drei. Damit sollte ein Weiterkommen in die finale Stage für ihn ein Muss darstellen. Die Trittbretter legt er mit viel Schwung um, ehe es auch für ihn an den Schleuderstamm geht. Ihm scheint nicht so schwindelig zu sein, wie den beiden Ninjas zuvor. Er dreht sich kurz gegen und nimmt sich eine wohlverdiente Pause vor den Schwing-Flügeln. Mit viel Ruhe absolviert er das Wasserhindernis, geht das Netz hoch und drückt als vierter Athlet in Folge den Buzzer. Jona Schöne hatte seinen Lauf von Anfang bis Ende komplett unter Kontrolle.
20:39
Das wird schon wieder eng!
Die ersten zwei Hindernisse scheinen bislang kein großes Problem darzustellen. Auch Philipp Göthert klettert sich mit großer Sicherheit die Trittbretter entlang. Aber wie bei Henry sorgt der Schleuderstamm für mächtig Verwirrung. Nach einigen Sekunden der Pause geht er die Schwing-Flügel wieder sehr souverän an, braucht dafür aber an der dritten Wasserwand viel Zeit. Die Uhr läuft erbarmungslos runter, als Phillip sich das Cargo-Netz hinaufzieht, doch am Ende bleiben ihm fünf Sekunden. Damit steht er in Stage 3!
20:33
Schwindel besiegt - Buzzer gedrückt
Weiter geht es mit dem 17-Jährigen Heny Lorenz. Er ist ein Newbie in dieser Staffel und direkt in der Stage II angekommen. Damit ist er der erste Minderjährige in Stage II in der Geschichte von Ninja Warrior Germany. Henry nimmt die ersten Hindernisse souverän und auch der Schleuderstamm stellt an sich kein Problem dar. Als er auf der rettenden Matte ankommt, hat er jedoch enorm mit Schwindel zu kämpfen und bleibt kurz liegen. Dadurch ist die Zeit von René Casselly definitiv weg. Er quält sich noch durch die Wasser-Wände und die Uhr tickt lautstark herunter als er am Cargo-Netz angelangt. Auf der letzten Rille kraucht er das Netz hoch. 2.5 Sekunden später, wäre er an dieser Stage gescheitert. So folgt er als Zweiter in die nächste Stage.
20:23
Der Traum lebt
Den Start macht der erste Ninja Warrior Germany, René Casselly. Gewohnt fix geht er den Parcours an, hangelt sich die Trittbretter entlang und dreht sich durch den Schleuderstamm. Danach nimmt er eine kurze Pause, um nicht die Orientierung zu verlieren, ehe es gewohnt souverän und sogar mit Salto die Schwing-Flügel entlanggeht. Auch im Wasser fühlt er sich wohl, sodass er am Ende noch das Publikum anheizen kann, bevor er auf den Buzzer schlägt. Nur 2:11 hat er dafür gebraucht!
20:03
Der Parcours
Bevor es in die ausdauernde Stage III geht, wartet in der Stage II eher eine schnelle Abfolge der Hindernisse auf die Ninjas. Los geht es über den Pfeilsprung, welcher zu den Trittbrettern führt. Die Trittbretter sind ein bislang unbekanntes Hindernis. Es dürfen nur die roten Elemente mit den Händen benutzt werden. Dazu ist es erlaubt, zum Einrasten der Bretter sowie zum Drehen der angebrachten Scheiben, die Füß zu benutzen. Wer das erfolgreich schafft, darf seinen Orientierungssinn am Schleuderstamm zeigen. Weiter geht es zu den Schwing-Flügeln, die zu den Wasser-Wänden 2.0 führen. Diese durften die Teilnehmer in etwas abgewandelter Form bereits im Halbfinale kennenlernen. Aus dem Wasser raus, geht es am Cargo-Netz hoch zum Buzzer. Ganz ohne Druck ist dieser Parcours aber nicht, denn mit 02:55 Minuten gibt es erneut ein Zeitlimit zu beachten.
19:50
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zum großen Finale bei Ninja Warrior Germany 2023. Für insgesamt sieben Athleten ist der Traum, den Mount Midoriyama zu erklimmen, noch nicht vorbei. Lukas Homann, Sandro Scheibler, René Casselly, Henry Lorenz, Jona Schöne, Philipp Göthert sowie Sladjan Djulabic stellen sich der Stage II. Wer wird der Last Man Standing oder wird es sogar einen Ninja Warrior Germany geben? Ab 20:15 Uhr erfahren wir mehr!
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