Nach einem spannenden ersten Teil des Finals ist das Feld von 37 Athleten auf nur noch sieben Ninjas zusammengeschrumpft. Den Youngster Lukas Homann, der die schnellste Zeit ablieferte und mit seinen 16 Jahren alle überraschte, werden wir in Stage II ebenso wiedersehen wie Sandro Scheibler, René Casselly, Henry Lorenz, Jona Schöne, Philipp Göthert und Sladjan Djulabic. Gekürt wurde am heutigen Abend bereits die Last Women Standing. In einem starken Feld setze sich Viktoria Krämer durch, die es heute bis zur Stangenwalze geschafft hat. Zu den großen Überraschungen des Abends zählt das frühe Ausscheiden von Moritz Hans, der bereits den Schwingenden Klingen zum Opfer fiel. Weiter geht das große Finale bei Ninja Warrior Germany in der kommenden Woche. Wir sind auch dann wieder live dabei!
23:14
Große Überraschung zum Schluss
Und zu guter Letzt darf auch noch Moritz Hans ran! Ähnlich wie bei René Casselly kann man sich das zweite Finale ohne ihn nicht vorstellen. Der Last Man Standing von 2017 und dennoch gefühlt ewige Zweite fliegt über die Surf-Bretter und macht auch vor den Schwingenden Klingen keine Pause. An den Schwingenden Klingen schwingt er noch nach und geht nicht sofort auf die Matte, aber dann passiert das Missgeschick. Moritz Hans schwingt zu kurz, kommt nur auf den Rand der Matte und fällt in Rücklage. Er versucht sich noch einmal im Abfangen zu drehen, aber es hilft nichts. Moritz Hans landet im Wasser und ist raus. Seine Kampfansage ist aber schnell klar! Einmal will er noch wiederkommen und richtig abliefern. Sein Ziel ist und bleibt der Mount Midoriyama!
23:01
Das Küken liefert ab!
Lukas Homann ist in diesem Jahr zum ersten Mal dabei und kam gleich in das Finale und in der ersten Stage liefert der erst 16-Jährige aber mal so was von ab! Lukas dreht vom ersten Meter voll auf, geht lässig über die ersten beiden Hindernisse an die Stangenwalze. Wie zeigt er sich dort? Konzentriert und effizient! Es folgen die rotierenden Bälle und der Schwungwarm und mit einer Topzeit auf der Uhr geht er in das Hangel-Mikado. Kann er auch das überstehen?! Und wie! Lukas zieht voll durch und geht mit Bestzeit zum Buzzer. Was für ein Ding!
22:57
Ninja Warrior 2021 ist durch!
Wir kommen zu einem, bei dem ein Ausscheiden in der Stage I eigentlich nicht vorstellbar ist. Die Rede ist von René Casselly! Wen er nicht buzzern sollte, wer dann? Er kontrolliert die Walze gut, sodass diese keine Eigendynamik entwickeln kann. Mit über einer Minute auf der Uhr steht er vor dem Hangel-Mikado und feuert das Publikum noch einmal richtig an. Die Zeit hat er und dazu die Erfahrung. Am Hangel-Mikado nimmt er den Übergang an eine Stange und hält diese ehrfürchtig locker. Rückwärts springt er aus dem Mikado raus, landet in der Superhelden-Pose und beendet seine Demonstration mit dem Buzzer!
22:53
Sladi drückt den Buzzer
Sladjan Djulabic gehört zu denen, die sich eines der Direkttickets für die Finalrunde sichern konnte. Entsprechend geht er heute mit viel Vertrauen und voll erholt an die Sache ran. Sladi geht flott über die Surf-Bretter hinein in die Schwingenden Klingen und verliert an der Stangenwalze nur wenig Zeit. Auch das zweite Balancehindernis ist keine Schwierigkeit für ihn und über den Schwungarm springt er in das Hangel-Mikado. Er hat noch gut Zeit und schafft es bis zur Matte und knallt mit knapp fünf Sekunden auf der Uhr die Hand auf den Buzzer. Wir haben den nächsten Finisher!
22:50
Bester Sperlich der Staffel
Der letzte der Sperlich-Crew ist am Start. Roy Sperlich, frisch verlobt, steht zum ersten Mal im Finale und ist hochmotiviert. Geht die Reise für ihn noch weiter? Mit viel zu viel Hektik schiebt er sich an der Stangenwalze früh raus, dennoch ist es seine bisher beste Ninja-Warrior-Germany-Leistung.
22:37
Jetzt geht's ab!
Es gibt direkt die nächste Topvorstellung! Sando ist schnell, aber gleichzeitig konzentriert und leistet sich weder an den Surf-Brettern noch an den Schwingenden Klingen und der Stangenwalze Fehler. Dadurch geht er dann mit einer guten Zeit in die zweite Hälfte des Parcours. Er setzt einen Hacken hinter die rotierenden Bälle, geht über den Schwungarm und locker durch das Hangel-Mikado an die Wand 2.0 zum Buzzer.
22:33
Alle guten Dinge sind drei
Wie weit kommt der 17-Jährige Henry Lorenz? Sein Halbfinale ist er zu vorsichtig angegangen. Das kann er sich heute aufgrund des Zeitlimits sowieso schon nicht erlauben. An der Stangenwalze kontrolliert er das Geschehen und auch die Rotierenden Bälle lässt er stehen. Er hat noch ganze 55 Sekunden vor dem Hangel-Mikado, sodass er ein paar Mal kräftig durchpusten kann. Zehn Sekunden später geht er rein. Es kommt der Übergang, aber auch hier zeigt Henry sein ganzes Können. Er geht an zwei Mikados rein und er springt auch an zwei Mikados, was zeigt, dass er hintenraus echt noch Power hat. Rüber geht es, die Wand hoch und Finisher Nummer drei steht oben!
22:30
Der Wolf hat ausgeheult
Tim Wolf hat in der Vorrunde alle überraschen können und sich das Direktticket für das Finale sichern können. Auch jetzt ist er wieder richtig gut dabei und mit einem tollen Tempo und voll konzentriert geht es durch die ersten Hindernisse und auch die Stangenwalze ist kein Problem. Umso größer ist der Ärger, als er bei den rotierenden Bällen rausfliegt, nachdem er schon früh die Balance verliert.
22:26
Verfluchte Stangenwalze
Paul Stöckel ist zum ersten Mal in dieser Show dabei und schaffte direkt den Einzug ins Finale. Das ist auf jeden Fall schon jetzt ein Auftakt, der sich sehen lassen kann. An der Stangenwalze rutscht er rechts raus und wird für sein schnelles Tempo nicht belohnt.
22:14
Stangenwaltze fordert nächstes Opfer!
Zwei Finisher gab es an diesem Abend schon. Folgt jetzt die Nummer drei? Joel Mattli geht sofort volles Tempo und über die Surf-Bretter an die Schwingenden Klingen und an die Stangenwalze. Dort hat er zu viel Vortrieb, kommt dadurch aus dem Tritt und segelt auch ins Wasser.
22:13
Junger Ninja - junges Aus
Weiter geht es mit einem der ganz jungen Ninjas, nämlich Tilo Plum. Der 17-Jährige connectet die Schwingenden Klingen und geht dort schon bald balden. Er kann es aber noch so eben abfangen und sieht sich der Stangenwalze entgegen. Hier wird er durch den schnellen Vortrieb der Walze überrascht und fällt aus der großen Lücke heraus.
22:10
Der nächste Topathlet fliegt ab
Marvin ist einer der Dauergäste im Finale und entsprechend muss man ihn heute wieder hoch einschätzen. Über die Surf-Bretter geht er easy durch die Schwingenden Klingen und nimmt an der Stangenwalze den Schwung mit. Mit einer guten Restzeit nimmt er die nächsten Hindernisse in Angriff und sprintet über die rotierende Bälle an den Schwungarm. Und der kostet ihm das Weiterkommen! Marvin erwischt den Ring nicht und es geht ab ins Wasser!
22:08
Früh Schluss für letztjährigen Finalisten
Die Schnelligkeit ist die Stärke von Philipp Nockemann. Damit müsste ihn der Parcours der heutigen Stage eigentlich ideal liegen. In der Stangenwalze agiert er tendenziell immer gegen den Schwung und Unsicherheit macht sich breit. Diese bingt ihn irgendwann raus, sodass er nach langer Zeit mal wieder jemand ist, der an der Walze baden geht.
22:05
Knapp Nummer für den Youngster
Weiter geht es mit einem der jüngsten Teilnehmer dieser Staffel. Doch der Schüler zeigt, dass in ihm richtig was steckt! Lässig geht er über die Surf-Bretter. An den Schwingenden Klingen muss er sich retten, bleibt aber auf Tempo und auch Unsicherheiten an der Stangenwalze gleicht er aus. Doch das hat Zeit gekostet! Er hat nur noch wenig Zeit übrig, als er auch die rotierenden Bälle und den Schwungarm absolviert und in das Hangel-Mikado geht. Kurz vor der Matte läuft die Zeit ab und auch Milan geht baden!
22:01
Buzzer 2.0
Jona Schöne darf als Nächster ran. Bislang haben wir immer noch nur Philipp Göthert in der Stage II, aber der 21-Jährige würde dies gerne ändern. Seine Vorleistungen in der Vorrunde sowie im Halbfinale waren bärenstark, sodass Jona durchaus der nächste Schritt zuzutrauen ist. An den Schwingenden Klingen erlebt er einen Aha-Moment, wo er den Übergang fast nicht schafft. Auch bei den Rotierenden Bällen retter er sich nochmal und ws ist eine wahre Hangel-Partie, die ihm zum Hangel-Mikado führt. Mit fast 40 Sekunden auf der Uhr startet er am ersten Mikado. Die Zeit ist gut, aber kann er den schwierigen Übergang halten? Und wie! Jona Schöne unterstreicht seine starke Form erneut, rennt die Wand hoch und haut auf den Buzzer!
21:58
Auch Yasin El Azzazy rutscht ab
Es ist wie verhext! Wer die Stangenwalze bezwingt, der bekommt im Hangel-Mikado Probleme. Yasin El Azzazy ergeht es wie vielen Athleten vor ihm, die die Stangenwalze schaffen. Er kommt mit etwas mehr als einer halben Minute zum Hangel-Mikado, macht dort seine Sache zunächst top, rutscht dann aber beim Sprung an das zweite Doppel-Mikado ab und ist auch raus!
21:46
Schneller Run lässt zu viele Körner
Christian Balkheimer war schon öfters in der Stage I, konnte diese in der Vergangenheit jedoch noch nie packen. Wird 2023 sein Jahr? Der Auftakt von "Super Mario" ist sensationell schnell und geschmeidig. Er löst sogar eine Verkantung an der Walze und ist mit 1:10 Minute auf der Uhr schon mit drei Hindernissen fertig. Vor dem Hangel-Mikado hat er 50 Sekunden Zeit. Das sollte doch locker reichen oder? Er hat echt noch alle Zeit der Welt, aber der letzte Übergang ist eine Nummer zu viel. Dieses Durchpowern fordert einfach viel Kraft. Dennoch kann er sehr zufrieden mit seiner Leistung sein.
21:41
Aus am Hangel-Mikado
Die erste Entscheidung in diesem Jahr ist gefallen, jetzt ist der Fokus auf die Männer gerichtet. Bislang konnte aus ihren Reihen nur einer den kompletten Parcours machen, wie läuft es jetzt bei Stefan Angermeier? Bei den Surf-Brettern kommt er top durch und auch die Stangenwalze hält ihn kaum auf. Konzentriert und mit einem starken Rhythmus kommt er durch und hat jetzt noch eine gute Minute bis zum Buzzer. Es folgten die routinierenden Bälle und der Schwungarm, bevor es dann ins Hangel-Mikado geht. Dort ergeht es ihm wie einigen Konkurrenten: Die Zeit läuft davon, er möchte vom ersten Doppel-Mikado auf die Matte und rutscht dann ab!
21:34
"Tricky Vicky" kürt sich zur Last Woman Standing
In wenigen Augenblicken wissen wir, wer die Last Woman Standing der diesjährigen Staffel wird. Ada Theilken hat es zuvor bis an die 5. Sprosse der Stangenwalze geschafft. Das heißt, Viktoria Krämer muss entweder weiter kommen oder diese 5. Sprosse schneller erreichen als ihr direkte Konkurrentin. Los geht es! Die Surf-Bretter sind sicher nicht ihr Lieblingshindernis, aber sie packt sie. Die Schwingenden Klingen lässt sie mühelos hinter sich und jetzt geht es um Alles. "Tricky Vicky" kommt nicht nur weiter als Ada, sondern auch als viele Herren zuvor. Sie schafft die komplette Walze, also ganze 19. Sprossen und muss nur beim Rückschwung zum Schwung auf die Plattform die Hände öffnen. Das macht aber alles nichts mehr, denn Viktoria Krämer ist unsere Last Woman Standing der Staffel 8 und gewinnt satte 25.000 €!
21:28
Der Kampf um den Last Women Standing-Titel
Ada Theilken ist eine von zwei Frauen in Stage I. Was kann sie gegen ihre Konkurrentin um den Titel Last Women Standing vorlegen? Nach einer kleinen Unsicherheit geht es über die Surf-Bretter zu den Schwingenden Klingen. Sie kommt gut an die erste Klinge, braucht dann aber viele Schwünge bis zur Matte. An der Stangenwalze fällt sie nach fünf Sprossen raus. Reicht das für die Last Women Standing?
21:18
Flammen gelöscht
Milan Schirowski fliegt mit richtig viel Köpfchen durch die ersten Hindernisse. Auch die Stangenwalze scheint ihn vor nicht allzu große Probleme zu stellen. Mit mehr als einer Minute auf der Uhr geht er von der Walze rüber und es ist bis dato der beste Lauf des Abends. Auch am Hangel-Mikado ist seine Technik einwandfrei, sodass auch seine lange "Signature-Leggings" im Feuer-und-Flamme-Stil überhaupt nicht stört. Beim letzten, harten Übergang verliert er de Griffkraft und kann das Mikado nicht mehr halten. Es sah nach einer kleinen Überraschung aus, aber am Ende taucht auch Milan Schirowski ab.
21:13
Wurm kann nicht nachziehen
Dreimal konnte Alexander Wurm sich schon den Titel des Last Men Standing sichern, ist also einer der Topninja im Feld. Nach seiner Auszeit im letzten Jahr, möchte er dieses Jahr wieder angreifen und voll konzentriert geht es durch die Surf-Bretter und die Schwingenden Klingen. Auch den großen Knackpunkt, die Stangenwalze, kann er abhaken. Es geht über die rotierenden Bälle an den Schwungwarm zum Hangel-Mikado. Die Zeit sollte ausreichen, doch kurz vor Ende rutscht er ab und ist raus! Es bleibt bei einem ersten Finisher!
21:09
Erster Buzzer für Philipp Göthert!
Ein Buzzer würde dieser Sendung so richtig gut tun. Wie schlägt sich Philipp Göthert, einer der leichten und technikaffinien Kletterer. In Staffel 7 führte ihn sein Weg bis in die Stage III. Der 22-Jährige findet den Rhythmus in der Walze und hat Glück bei den Rotierenden Bällen. Mit dem Bauch voran landet er auf der Matratze und weiter geht. Das Hangel-Mikado bereitet ihm absolut keine Probleme und so hat er noch 15 Sekunden für die Wand. Im ersten Anlauf sprintet er nach oben und da ist er! Der Buzzer! Philipp Göthert drückt zum ersten Mal in dieser Staffel den Buzzer und ist auch der erste Finisher des heutigen Abends. Das ist mal Topleistung on Point!
21:05
Der Nächste sagt Tschüss!
Simon Brunner sprintet als nächster Ninja in den Parcours. Konzentriert und schnell setzt er einen Haken hinter die Surf-Bretter und die Schwingenden Klingen. Wie schlägt er sich in der Stangenwalze? Simon bleibt konzentriert, doch dann kommt auch bei ihm der Fehler! Beim Rückschwung kurz auf der Matte, rutscht die Stange raus und er geht baden.
21:02
Knackpunkt Stangenwalze
Für Leon Wismann war es ganz knapp. Vielleicht kommt jetzt die Zeit von Viktor Mikhailov. Dem 35-Jährige ist durchaus zuzutrauen, die sieben Hindernisse innerhalb der vorgegebenen Zeit zu bewältigen. An der Stangenwalze geht er mehr Risiko ein und wird nicht belohnt. Kurz vor der rettenden Plattform fliegt er ab und es auch für Viktor Mikhailov keinen Buzzer.
21:00
Knappe Nummer für Leon
Nach den ersten elf Athleten ist klar, dass dieser Parcours nur schwer zu schlagen ist. Kann Leon Wismann jetzt als Erster alle Hindernisse bezwingen? Leon macht Tempo, geht flott über die ersten beiden Hindernisse, wird dann aber an der Stangenwalze eingebremst und muss danach alles reinlegen, um wieder Zeit reinzuholen. Es geht mit etwas mehr als 30 Sekunden ins Hangel-Mikado und landet doch tatsächlich kurz vor der Matte im Wasser! Da wird er sich ärgern, denn er hätte es durchaus in der Zeit schaffen können.
20:47
Wer drückt als Erster den Buzzer?
Bezwingt Giovanni Ertl, ein alter Ninja-Hase, als Erster diesen Finalparcours? Er meistert die ersten beiden Hindernisse mit hoher Effizienz, aber dann unterläuft ihm ein ärgerlicher Fehler in der Stangenwalze. Er routiert die Walze super, nimmt viel Schwung mit und haut die Stange links aus der Verankerung heraus. Wir warten weiterhin auf den ersten Buzzer des Abends!
20:44
Tempoverschärfung sorgt für Fehler
Noch hat niemand aus dem Feld Stage II erreicht? Kann Philipp Allgeuer daran jetzt etwas ändern? Die ersten beiden Hindernisse sind für ihn schnell und sauber abgehakt. An der Stangenwalze bekommt aber auch er Schwierigkeiten beim Übergang und dadurch gerät er in Hektik! Er rettet sich noch über die rotierenden Bälle, rutscht dann aber beim Übergang zum Schwungarm ab. Auch für ihn ist Schluss.
20:42
Allstars-Sieger ist zu langsam
Lukas Kilian hat seine Vorrunde gewonnen und war damit schon früh safe im Finale zu finden. Im Halbfinale sparte er Kräfte, da er am ersten Hindernis scheiterte. Die ersten beiden Hindernisse absolviert er nahezu in Perfektion. An der Stangenwalze lässt er sich relativ viel Zeit, kommt aber auch der anderen Seite an. Jetzt muss er jedoch richtig Gas geben, um den Rest des Parcours hinter sich zu bringen. Am Hangel-Mikado verlassen ihn die Kräfte. Auch ein Ausschütteln der Arme hilft nicht mehr und die Uhr tickt auf Null herunter. Damit schafft auch ein Allstars-Gewinner den Sprung in die Stage II nicht.
20:38
Hektik sorgt für frühes Aus
Dicke Überraschung! Für Jescher Heidl sollte dieses Hindernis eigentlich kein Problem sein, doch der Routinier aus Wiesbaden zeigt, dass auch die erfahrenen Ninja nicht vor frühen Fehlern sicher sind. Jescher geht auf Zeit, kommt dadurch verdreht an die Schwingenden Klingen und fliegt beim Übergang an die zweite Klinge ab.
20:36
Stangenwalze Top - Rotierende Bälle Flop
Thorben Hinkel will es besser machen als seine Vorgänger. Der 20-Jährige musste im Halbfinale lange zittern, hat schlussendlich aber den Sprung ins Finale geschafft. Auch er schafft es bis an die Stangenwalze und kommt, mit etwas Glück, sogar durch. Vor den rotierenden Bällen nimmt er sich jedoch keine Zeit zum Durchatmen, tritt sofort falsch auf und geht bei einem der vermeintlich leichtesten Hindernisse raus.
20:34
Der Nächste geht baden
Nachdem Christian Kirstges im letzten Jahr bereits in der Vorrunde Abschied nehmen musste, ist der Hightower 2023 wieder im Finale vertreten. Doch geht es auch zur Stage II? Flott geht es über die Surf-Bretter und die Schwingenden Klingen sind auch für ihn nicht das Problem. An der Stangenwalze ist er erst richtig gut dabei, dann aber schleicht sich auch bei ihm der Fehler ein und es geht in den Pool.
20:32
Stage II noch ohne Teilnehmer
Zum ersten Mal im Finale mit dabei ist Moritz Schnippe. Er conncectet die Schwingenden Klingen, benötigt aber für den Übergang zur Matte drei Schwünge. Damit ist sein Zeitvorteil sofort wieder weg. An der Stangenwalze hat er die richtige Idee und bekommt die Rotation gut hin. Er schaut aber nicht, wie sich die Stange in der Walze bewegt und ihm rutscht diese links heraus. Dadurch nimmt auch er das frühe Bad und sein Traum von der Stage II ist in diesem Jahr geplatzt.
20:29
Schnell aber nicht sauber genug
Der nächste Athlet ist bereits im Parcours. Was kann Neuling Fabian Scheipner in der ersten Finalstage abliefen? Das erste Hindernis ist auch bei ihm schnell erledigt. Bei den Schwingenden Klingen läuft es ebenfalls hervorragend. Die Stangenwalze wirft dann aber auch ihn ab. Fabian ist zwar schnell, verliert aber die Kontrolle über die Stange und landet im Wasser!
20:27
Zeitlimit frisst ersten Athleten auf
Frank Schmidpeter geht wie immer mit "Full Send" in den Parcours. Die Surf-Bretter sowie die Schwingenden Klingen lässt er hinter sich, um das Risiko in die Stangenwalze zu verlagern. Mit der richtigen Technik ist er der erst Ninja des Abends, der dieses neue Hindernis bewältigen kann. Die rotierenden Bälle und den Schwungarm meistert er ebenfalls, hat nun aber nur noch 30 Sekunden für das altbekannte Hangel-Mikado und die Wand zur Verfügung. Er versucht noch einmal das Tempo anzuziehen, die Zeit läuft aber gegen ihn. Am Mikado läuft sie aus und "Franky Handstand" taucht ins Wasser ab.
20:24
Weite Reise endet an der Stangenwalze
Weiter geht es mit Leonardo Calderon, der auch in diesem Jahr wieder die weite Reise aus Costa Rica aufsich genommen hat, um bei Ninja Warrior Germany an den Start zu gehen. Schafft er es, den Parcours zu bezwingen und damit dem Mount Midoriyama einen Schritt näherzukommen? Die Surf-Bretter sind kein Problem. An den Schwingenden Klingen lässt sich Leonardo Zeit, kommt aber auch dort souverän durch. Jetzt folgt die Stangenwalze und die zieht auch ihm die Zähne, als er zu früh auf die Matte gehen möchte.
20:18
Stangenwalze könnte viele Entscheidungen bringen
Schon steht der erste Ninja des heutigen Abends auf der Plattform bereit. Den Anfang macht kein Geringerer als Daniel Gerber, einer der wenigen Finisher aus dem Halbfinale. Mit dieser Topleistung hat er sich in den engen Favoritenkreis katapultiert. Fliegt er erneut durch den Parcours und kann die Zeit von 1:50 Minuten unterbieten? Mit Vollgas geht es über die Surf-Bretter rüber zu den Schwingende Klingen. Er benötigt lediglich einen Zwischenschwung und findet sich zügig an der Stangenwalze wieder. Er ist richtig im Flow, verkantet dann aber und rutscht aus der rechten Seite der Ankerung heraus. Damit ist der Zweitbeste aus dem Halbfinale früh raus!
20:05
Der Parcours
Wie sieht der Parcours am heutigen Abend aus? Zu Beginn geht es über die Surf-Bretter. Im Anschluss warten dann die Schwingenden Klingen auf die Ninjas. Über die Stangenwalze geht es dann weiter zu den rotierenden Bällen und den Schwungarm. Den Abschluss geben dann das Hangel-Mikado und die Wand 2.0.
19:50
Teil 1 vom großen Finale!
Guten Abend und herzlich willkommen zum ersten Teil des Finales der achten Staffel von Ninja Warrior Germany. Heute geht es für die 37 verbliebenen Athlet:innen in die Stage I, in der Schnelligkeit gefragt sein wird. Lediglich 1:50 Minuten bleiben den Ninjas Zeit, um sich bis zum Buzzer vorzukämpfen. Nur wer den Parcours in der vorgegebenen Zeit schafft, qualifiziert sich für die zweite Stage.