Damit hat die letzte Vorrunde mit Lukas Homann einen Überraschungssieger gefunden. Der 16-Jährige hat es den alten Hasen mal so richtig gezeigt und sich das Finalticket gesichert. Hervorzuheben sind dazu noch die starken Frauen. Gleich drei von ihnen schafften es bis zum Buzzer und setzten damit eine neue Bestmarke. Madleen Zirnsak, Melanie Schmitt und auch Tatjana Holz schafften es unter die Top 13 und dürfen somit allesamt noch einmal im Halbfinale wieder ran. In der kommenden Woche startet das erste Halbfinale, wo es dann für alle, die noch kein Finalticket haben, so richtig ans Eingemachte geht. Wir sind dann wieder live mit dabei und sagen bis nächsten Freitag!
23:14
Benni fehlt die Kraft im Oberkörper
Kann die schnellste Maus von Mexiko Lukas noch vom Thron stoßen? Benni Grams ist zwar super schnell in seinen Bewegungen, hat als Parcour-Sportler aber nicht die Oberkörperkraft von anderen Ninjas. Und das macht sich frühzeitig bemerkbar. Schon nach einigen Sprossen kämpft Benni merklich, möchte aber noch so hoch wie möglich heraus. Bei der 23. Sprosse verlässt ihn die Kraft nach langem Kampf endgültig.Damit überrascht Youngster Lukas Homann alle und löst mit 16 Jahren vorzeitig das Finalticket der achten Ninja-Warrior-Germany-Staffel - und holt sich zudem eine satte Prämie von 5.000 Euro ab.
23:10
Zeit reicht nicht aus
Dominique Karlin will es Lukas Homann nachmachen. Auch er nimmt jede Sprosse einzeln und es dauert ein wenig bis er seinen Rhytmus gefunden hat. Dennoch kämpft er sich damit alle 30 Sprossen hinaus, ist aber gut drei Sekunden langsamer als der Newbie vor ihm.
22:59
Lukas Homann legt mit Buzzer vor
Mit zarten 16 Jahren hat Lukas Homann heute mit seinem Finish und vor allem dem Erreichen der Endlosen Himmelsleiter wohl für eine der größten Überraschungen gesorgt, kann er da noch einen drauflegen? Zügig beginnt er, nimmt aber nicht zwei Sprossen pro Schwung. Nach etwas mehr als 15 Sprossen wird er etwas langsamer, schafft es aber dennoch bis ganz oben! Mit 28 Sekunden zwar nicht die Top-Zeit in dieser Staffel, aber: Er legt vor und drückt den Buzzer!
22:57
Zekina macht den Anfang
Eric Zekina ist der schnellste Athlet des heutigen Abends und darf somit an der Endlosen Himmelsleiter vorlegen. Im Vergleich zu den anderen Vorrundenshows geht Eric die Sprossen sehr langsam an. Auf Zeit geht er hier nicht. Dennoch weiß man nie, wie weit die anderen Ninjas kommen. Nach einer 1:02.07 muss er an Sprosse 18 aufgeben. Das wird sehr wahrscheinlich nicht für das Finalticket reichen.
22:52
Glatte 13
Genau 13 Ninjas haben in einer packenden Show heute den Buzzer gedrückt, mit Madleen Zirnsak, Melanie Schmitt und Tatjana Holz auch drei weibliche Athletinnen. Damit sind alle weiteren Diskussionen über Halbfinaltickets erledigt: Die 13 Finisher erreichen auch das Semifinale. Neben den beiden starken Parcours-Sportlern Andi Wöhle und Benni Grams haben es auch erfahrene Ninjas wie Eric Zekina und Dominique Karlin an den Buzzer geschafft. Die letztgenannten Drei werden nun noch mit Lukas Homann, einem von vielen überraschend starken Youngstern, an der Endlosen Himmelsleiter um das Finalticket kämpfen. Eine Überraschung des Abends: Oli Edelmann hat nicht gefinisht und scheidet vorzeitig aus.
22:51
Die viertschnellste Maus von Mexiko
Benni Grams wird sich als letzter Ninja des Abends am Parcours versuchen. Der 30-Jährige trägt nun Vollbart, an seiner gewohnt schnellen Herangehensweise ändert sich nichts. Keine halbe Minute ist vergangen, da ist der dritte Parcours-Sportler im Bunde schon auf den Stammrollen unterwegs - die Ring-Jagd und und die Stammrutsche hatte er in Rekordzeit überwunden. Beim Brillenweg ist er nicht komplett im Rhythmus, verliert damit zumindest etwas Zeit. Da er es an der Mega-Wand versucht, ist die Bestzeit nicht mehr drin. Er scheitert und sprintet die "normale" Wand hoch, ist damit heute die viertschnellste Maus von Mexiko und wird gleich an die Endlose Himmelsleiter gehen.
22:39
Buzzer auf der letzten Rille
Andreas Wöhle ist zurück! Der professionelle Parcour-Athlet und Ninja der ersten Stunde will nach 2018 endlich mal wieder ins Finale einziehen. Den ersten Schritt macht er, denn er kämpft sich bis zum Buzzer vor. Und Kämpfen ist das richtige Wort, denn der Brillen-Weg fordert alles von ihm. Trotzdem will er die Mega-Wand erklimmen, scheitert aber sehr deutlich. Die normale Wand nimmt er locker und haut auf den Buzzer. Mit Platz sechs ist er locker im Halbfinale mit dabei. Mit diesem Buzzer ist Oli Edelmann, der Last Man Standing aus der ersten Staffel, sicher ausgeschieden.
22:34
Erster der Parkour-Riege fliegt
Drei Parkour-Athleten schicken sich nun an, den Parcours zu bezwingen - sie werden die reguläre Show beenden. Andi Wöhle und Benni Grams sind bekannte Namen, Nathan Geiger ist zum ersten Mal dabei. Er lässt bei der Ring-Jagd den Ring ins Wasser sausen, überquert das Hindernis dennoch. Das Balance-Hindernis ist für den Parcours-Sportler natürlich kein Problem, so geht es über den Schwungarm zum Brillenweg. Dort hat er aber früh die ersten Probleme, die natürlich die wichtige Griffkraft kosten. So rutscht die linke Hand schließlich ab und Nathan plumpst ins Wasser.
22:28
Girl Power pur!
Weiter geht es mit der letzten Frau des Abends. Julia Biereder könnte noch einmal alles durcheinander wirbeln, dafür muss sie aber zwingend bis zum Buzzer gelangen. Sie ist im Turnen und Klettern Zuhause und macht dazu noch Akrobatik am Silktuch. Das sind eigentlich die besten Voraussetzungen, um gut durch den Parcours zu kommen. Allerdings ist sie ein Newbie und die Erfahrung könnte ihr fehlen. Bis zum Brillen-Weg zeigt sie aber überhaupt keine Schwäche und schwebt scheinbar federleicht über die einzelnen Hürden. Die Brillen werden zu ihrem Endgegner, was ihre starke Leistung jedoch nicht schmälern soll. Es ist der Abend der Frauen!
22:24
Seltener Ausrutscher
Viele haben Respekt vor den Balance-Hindernissen, allzu häufig scheiden die Ninjas an diesen dennoch nicht aus. Nun trifft es mal einen, der zuvor zügig und souverän das Rad mit Stammrutsche und die Ring-Jagd bewältigt hatte. Doch der 18-jährige Hannes Felgendreher sprintet nicht über die Stammrollen, sondern versucht langsam zu laufen - ein Fehler, der ins Wasser führt.
22:14
Höchstleistungen der Frauen am heutigen Abend
Jetzt geht es um Ganze, wenn es um die Frauenwertung geht. Wobei die Frauenwertung am heutigen Abend wohl gar nicht zum Tragen kommt, denn mit Tatjana Holz und Madleen Zirnsak haben schon 2 Athletinnen den Buzzer gedrückt. Kann Melli Schmitt nachziehen? Und wie! Absolut souverän lässt sie Hindernis für Hindernis hinter sich und reckt sogar am Pendelstamm noch locker die Faust in die Luft. Genauso konzentriert und entspannt geht es weiter und schon steht nur noch die Wand zwischen Melli und dem Buzzer. Beim ersten Versuch erklimmt sie die Höhe und ist die dritte Frau, die heute den Buzzer drückt. Mit ihrer Zeit schiebt sie sich aber vor Tatjana Holz, die jetzt richtig zittern muss. Wer Melanie Schmitt noch ein wenig besser kennenlernen mag, kann sich gerne direkt das exklusive Interview schnappen.
Nach den zahlreichen Buzzern in den letzten Läufen schafft es nach den Youngstern Lukas Homann, Madleen Zirnsak, Niklas Pütz und Jonas Elting ein jüngerer Ninja mal wieder nicht bis ins Finish. Dennoch ist das von Mark Verma, der vom Asperger-Syndrom betroffen ist, eine enorm starke Leistung. Der 17-Jährige bewältigt das Rad mit Stammrutsche und auch die Ring-Jagd mit enormen Kraftaufwand. Nach einem langen Parcours mit enorm viel Willenskraft ist die Kraft beim Brillenweg dann doch am Ende. Erst kurz vor der Wand ist Schluss, weil er irregulär mit dem Knie in den Ring der Brille geht. Dennoch Chapeau!
22:00
Vier weitere Buzzer
Niklas Pütz, Roman Schirillef, Jonas Elting sowie Moritz Schnippe haben alle eines gemeinsam: Sie erklimmen alle die Wand bis zum Buzzer! Herzlichen Glückwunsch für diese guten Leistungen.
21:57
Zweite Frau am Buzzer!
Das nächste Finish, das Niveau ist derzeit enorm hoch! Die in Washington lebende Schülerin Madleen Zirnsak beeindruckt unter anderem an der Ring-Jagd. Letztes Jahr war sie spektakulär am Balance-Hindernis ausgeschieden, dieses Jahr rettet sie sich mit einem Sprung auf die Plattform. Es geht an den Brillenweg, der wohl über Buzzer oder Nicht-Buzzer entscheiden wird. Und auch hier ist das eine richtig starke Leistung, die die 17-Jährige darbietet. Kontrolliert und überlegt schwingt sie ein um die andere Brille herum. Einen sichtlich spaßigen Parcours krönt Madleen an der Wand. Ein super Lauf, der die Zeit von Tatjana Holz noch toppt und das Halbfinalticket so gut wie sicher löst!
21:42
Top definiert zum Buzzer
Dominique Karlin ist ein alter Bekannter aus der Schweiz. Er hat nochmal an Muskelmasse zugelegt und fliegt wie Speedy Gonzales durch den Parcours. Am Brillen-Weg lässt er dann doch ein wenig Zeit liegen. Macht aber nichts, denn er traut sich dennoch an die Mega-Wand. Diese ist jedoch eine Nummer zu groß für ihn und ohne Pause rennt er die normale Wand hoch. Mit unter zwei Minuten drückt er den Buzzer und ist definitiv ein Kandidat für die Endlose Himmelsleiter.
21:39
Oli Edelmann gibt sich die Ehre
Der Last Man Standing der ersten Staffel steht vor dem Fünfsprung 2.0 und wird sich nun die Ehre geben! Oli Edelmann, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Stefanie (ehemals Noppinger) ein Kind erwartet, startet mühelos in den Parcours. Fünfsprung 2.0 ist kein Problem, das Rad mit Stammrutsche bewältigt er genauso cool wie die Ring-Jagd, bei der er sich auch den Ring greift. Die Stammrollen überquert Oli beinahe im Vollsprint. Beim Brillenweg ist er eigentlich auf dem richtigen Kurs. Doch er hat etwas Probleme bei der letzten Brille, die in der Sicherung hängt und die er erst über Umwege in den Haken bekommt - das ist nicht erlaubt. Er tritt schon bei der Mega-Wand an und schafft diese nicht. Die normale Wand hat er schnell bezwungen, doch gewertet wird der Buzzer aufgrund des Fehlers nicht. Wird das bei der heute starken Konkurrenz noch zum Problem?
21:33
Der erste Buzzer für Tatjana Holz
Tatjana Holz kennen wir bereits aus den vorherigen Staffeln. Sie ist auf jeden Fall eine Athletin für die Top 13, denn bei ihren drei Auftritten hat sie es jedes Mal bis ins Halbfinale geschafft. Bei der Ring-Jagd sieht es so aus als würde sie den Ring nicht mehr zu packen bekommen. Durch ihre langen Arme fängt sie diesen aber bereits an der vorletzten Stange und kann das Hindernis ganz entspannt vollenden. Ohne Probleme lässt sie das Balance-Hindernis hinter sich, schafft das Bungeeseil mit links und hat nun nur noch den Brillen-Weg sowie die Wand vor sich. Der Brillen-Weg fordert ihre letzten Kräfte, aber sie lässt nicht abschütteln. Auf der Plattform angekommen lässt sie ihre Freude lautstark raus. Die Wand stellt sie jedoch noch einmal vor eine andere Herausforderung, denn nach einer Meniskusverletzung ist das Vertrauen noch nicht ganz da. Beim zweiten Anlauf schafft sie es aber und drückt zum allerersten Mal in ihrer Ninja-Karriere den Buzzer. Was für eine überragende Leistung!
21:25
Youngster-Finisher in Windeseile
Drei Jahre lang ist Lukas Homann schon im Ninja-Sport aktiv und in diesem auch kein Unbekannter, das Ziel Ninja Warrior Germany verfolgt er dementsprechend schon länger: "Auch wenn die Show nicht das einzige ist, was den Sport ausmacht, war es schon ein Ziel mal ein Teil von dieser sein zu können", schreibt er auf Instagram. Und dass er trotz seinen jungen Alters richtig was auf dem Kasten hat, zeigt er direkt bei seinem ersten Auftritt. Der Newbie hangelt und schwingt sich durch die ersten Hindernisse ohne Probleme, schon bei der Minutenmarke hat er den Schwungarm hinter sich. Beim Brillenweg wackelt er zum ersten Mal, korrigiert sich aber schnell und schwingt sich dann auf die Plattform. Die Wand hat er auch schnell gemeistert und buzzert nach unter zwei Minuten - stark! Könnte das am Ende sogar für die endlose Himmelsleiter reichen?
21:13
Brandmeister löscht sich selbst
Manuel Reckow ist Brandmeister und Rettungssanitäter. Zuvor war er ein festes Mitglied bei Starlight Express und hat dort schon sein gutes Körpergefühl auf Rollschuhen trainiert. Über den Fünfsprung 2.0 und das Rad mit Pendelstamm geht er ruhig und kontrolliert. Auch bei der Ring-Jagd wird er nicht hektisch als er sieht, dass ihm der Ring davoneilt. Der Übergang mit dem Ersatzring misslingt ihm, aber nicht weil ihm die Kraft ausgeht, nein! Er trifft die Stange einfach nicht.
21:07
Verflixter Fünfsprung-Fehler
Das wird der wohl kürzeste Auftritt des Tages sein. Der 18-jährige Julian Lind hat letztes Jahr für Begeisterung gesorgt und kam ins Finale, dieses Jahr wird ihm das nicht wieder gelingen. Denn beim Fünfsprung lässt er den letzten Sprung aus, das ist nicht erlaubt. Vor dem Interview lässt er seine Frust heraus, wird von seiner Freundin zwar getröstet. Der Frust über dieses unnötige Aus ist Julian aber auch danach sichtlich anzumerken. Nächstes Jahr wird er dann wieder angreifen.
21:04
Bestleistung des Abends
Da ist er wieder! Eric Zekina ist im letzten Jahr überraschend früh ausgeschieden, hat es aber eigentlich richtig drauf. In Staffel 7 war der Brillen-Weg sein Endgegner. In seiner Vorrunde trifft er wieder auf diesen. Bis dahin fliegt er durch den Parcours und atmet auf der Plattform kurz durch. Dieses Mal geht er aber hochkonzentriert durch den Brillen-Weg, schafft den Übergang und stürmt ohne Nachzudenken die Wand hoch. Mit einer Zeit von unter zwei Minuten setzt er sich locker an die Spitze.
20:59
Fünf weitere Ninjas scheitern an der Stammrutsche
Gleich fünf weiteren Athletinnen wird das Rad mit Stammrutsche zum Verhängnis. Lena Kaeding hängt eigentlich schon, rutscht aber am Stamm herunter. - auch Leonie Anders und Sarah Hilarius passiert das. Sophia Schulz stößt den Stamm mit den Füßen leicht weg, ehe sie zugreifen kann. Madjabin Razai kann ihr eigenes Gewicht schon am Rad nicht mehr halten.
20:58
Nächstes Stammopfer
Johanna Prinz wagt sich in den Parcours. Die ehemalige Bodybuilderin und Powerlifterin schafft es bis zum zweiten Hindernis, aber auch für sie ist am Rand mit Stammrutsche Schluss. Sie hat aber gezeigt, was für ein Kämpferin in ihr steckt.
20:44
Hille bezwingt die Wand - erster Buzzer!
Zweimaliger Teilnehmer, zweimaliger Finalist, starker Kletterer - Alexander Hille bringt die besten Voraussetzungen für den ersten Buzzer des Abends mit. Bei der Ring-Jagd ist er zu langsam für den Ring, greift diesen daher nicht. Davon lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen, er meistert das Hindernis auch ohne den Ring und überquert auch die Stammrollen - als Balance-Hindernis für die Kletterer nicht die Lieblings-Aufgabe. Cool und souverän ist der Auftritt dann beim Brillenweg, da merkt man die Erfahrung! Die Wand wartet. Nach dem Drama soeben macht Hille das dort ohne Probleme und darf somit als erster Ninja des Abends den Buzzer drücken.
20:41
Zuschauerkandidat rockt den Parcours
Tobias Weihrather ist der Zuschauerkandidat aus dem letzten Jahr. Er hat ein Hindernis gemeistert und für diese Staffel eine Wildcard bekommen. Wie weit geht die Reise für ihn? Er macht das richtig gut und kommt sogar den Ring bei der Ring-Jagd zu packen. Weiter geht es über das Balance-Hindernis, welches er meistert als hätte er schon jahrelange Erfahrung im Parcours. Selbst der Brillen-Weg bringt ihn nicht aus dem Gleichgewicht. Jetzt trennt ihn nur noch die Wand von dem Buzzer. Kein Problem oder? Tobi nimmt Anlauf rutscht aber bei allen drei Versuchen wieder herunter. Damit bleibt ihm der Buzzer leider verwehrt. Ob diese Leistung dennoch für ein Weiterkommen reicht, wird sich noch zeigen. So oder so ist das eine überragende Leistung für den Zuschauerkandidaten. Hut ab!
20:36
Starke Vorstellung und doch im Wasser
Nico Hädicke war bereits dreimal bei Ninja Warrior und erreichte jedes Jahr das Halbfinale. Dieses Jahr soll es bestenfalls noch weitergehen, doch step by step: Zuerst muss er mal ins Halbfinale kommen. Die ersten drei Hindernisse sind kein Problem, bei der Ring-Jagd schnappt er sich noch knapp den Ring. Beim Balance-Hindernis, den Stammrollen, rauscht er dann mit viel Geschwindigkeit gegen die Plattform. Hat er dabei das Wasser berührt? Nein, ein kurzer Griff an die Fußsohle zeigt ihm, dass diese trocken ist. Ein Kampf wird es dann am Brillenweg, an dem er zunächst vorsichtig agiert, aber schließlich einen Haken nicht erwischt und dann die Kraft flöten geht. Schwierig vorherzusagen, ob diese Vorstellung fürs Halbfinale reichen wird!
20:31
Stammrutsche wird zum echten Knackpunkt
Auch liebevoll als "Schrankwand" bezeichnet will sich Raphael Mazur über die Hindernisse schleppen. Das man mit viel Masse auch im Ninja Sport gut sein kann, zeigt Ali Moussa. Aber an die Leistung kommt er bei Weitem nicht ran. Er will viel zu hektisch an den rutschenden Pendelstamm, bekommt diesen nicht zu packen und ist weg!
20:30
Rad mit Stammrutsche fordert nächstes Opfer
Auch die Münsteraner Studentin Yuhan Thian kommt nicht über die Stammrutsche hinaus - wie auch Vorläufer Lasse Meyer. Etwas lädiert an der Schulter ist sie angereist und hat beim Fünfsprung 2.0 keine Probleme. Beim Rad schwingt sie sich ordentlich hin und her, hat beim Überqueren zur Stammrutsche aber etwas Rückenlage und fliegt mit dem Rücken voran ins Nass.
20:29
Feuer erlischt schnell
Es geht Schlag auf Schlag weiter. Mit Lasse Meyer will an Vertreter aus dem Ruhrgebiet den Parcours bezwingen. Beim American Football beweist der 26-Jährige für Rhein Fire bereits, dass er ein harter Hund ist. Das Football und Ninja Warrior aber zwei ganz unterschiedliche Sportarten sind, zeigt sich schnell. Bereits am zweiten Hindernis ist am Übergang vom Rad zum Pendelstamm Schluss. Das war nichts!
20:23
Flüchtigkeitsfehler beim Alterspräsidenten
Gleich als zweiter Athlet folgt der älteste Ninja des heutigen Abends. Der 55-jährige Siegfried Hobel kommt aus dem österreichischen Rum bei Innsbruck und überquert den Fünfsprung 2.0 vorsichtig, aber erfolgreich. Der ehrgeizige Maler ist auch am Rad mit Stammrutsche erfolgreich. Bei der Ring-Jagd greift er jedoch zu weit und hat dann nur noch eine Hand an der Stange, kann das schließlich nicht mehr halten und plumpst ins Wasser. Bitter, das war ein Flüchtigkeitsfehler!
20:20
Es geht wieder los!
Den Anfang macht die 19-Jährige Laura Kirsch. Ihr Spitzname ist "Biest". Kann sie das Biest im Parcours herauslassen? Den Auftakt meistert sie souverän und auch bei der Ring-Jagd hat sie sich einen Plan überlegt. Von Anfang an geht sie nicht auf die Jagd, sondern peilt den Ersatz-Ring an. Weiter geht es für sie aber nicht, denn beim Übergang taucht sie ab.
20:18
Der Parcours
Der Fünfsprung 2.0, der leicht aufwärts geht, macht den Auftakt des heutigen Parcours. Bei dem Rad mit Stammrutsche ist nicht zum einzigen Mal die Armkraft der Ninjas gefordert, über ein großes Rad muss man sich an einen großen Stamm schwingen. Bei der Ring-Jagd müssen sich die Ninjas dann forthangeln und über einen Ring zur rettenden Plattform schwingen. Mit den Stammrollen folgt ein Balance-Hindernis, ehe der Schwungarm die Sportlerinnen und Sportler zum letzten Hindernis bringt: dem Brillenweg. Meistern die Ninjas mir Griffkraft und Schwung auch dieses Hindernis, steht dem Buzzer nur noch die Wand im Weg - oder auch die Mega-Wand, an der man sich 2.000 Euro Extra-Preisgeld sichern kann.
19:46
Herzlich willkommen
Es ist soweit und die letzte Vorrunde der achten Ninja Warrior Germany Staffel steht in den Startlöchern. Auch heute stellen sich die Athletinnen und Athleten wieder dem Parcours und wollen ihr Können unter Beweis stellen. Die 13 besten Ninjas werden wir sicher im Halbfinale wiedersehen. Darüber hinaus können sich noch die zwei besten Frauen qualifizieren, falls sie es nicht ohnehin schon unter die Top-13 schaffen. Zum Abschluss stellen sich die vier schnellsten Ninjas des Parcours noch der Endlosen Himmelsleiter. Dort kämpfen sie um ein direktes Ticket für das Finale sowie etwas Taschengeld.