Suche Heute Live
Ninja Warrior
  • Vorrunde, Show 1
    13.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 2
    20.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 3
    27.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 4
    03.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 5
    10.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 6
    17.11. 20:15
  • Halbfinale, Show 1
    24.11. 20:15
  • Halbfinale, Show 2
    01.12. 20:15
  • Finale, Show 1, Stage I
    08.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage II
    15.12. 20:15
  • Finale, Show 2, Stage III
    15.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    15.12. 23:00

Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 5
(X)
Fr, 10.11.2023, 20:15 Uhr
Beendet
23:19
Eine Vorrunde mit sensationellen Leistungen
Die fünfte und damit vorletzte Vorrunde hat mit Simon Brunner seinen verdienten Sieger gefunden. In absoluter Bestzeit stürmte er die Endlose Himmelsleiter hinauf. Ihn werden wir ganz sicher wieder im Finale sehen. Aber auch die „Ninja-Superstars“ rund um René Casselly und Moritz Hans präsentierten sich in Topform. Dazu gesellen sich junge Himmelsstürmer wie Henry Lorenz, Bent von Freier oder auch Ole Janek. Bei den Frauen zeigte Andrea Meßner, warum sie in Staffel 7 Last Woman Standing geworden ist. Sie braucht nicht einmal die Frauenwertung und kommt regulär als Elfte durch. Ihr folgt Katharina Blank, die heute lange zittern musste. In der kommenden Woche lesen wir uns noch einmal zur letzten Vorrunde wieder. Zur gewohnten Zeit sind wir zurück. Gute Nacht und bis bald!
23:15
Casselly mit dickem Patzer
Erneut bildet René Casselly den Abschluss. Kann er die Zeit von seinem Kumpel Simon Brunner unterbieten? Der 26-Jährige fängt mit drei Sprossen gleichzeitig an, riskiert viel und verliert alles. Beim nächsten Schwung knallt er aus der Himmelsleiter raus und landet nur auf Rang vier. Kurz ärgert er sich, hat dann aber nur noch Freude für den heutigen Sieger, Simon Brunner, übrig! Was für eine Vorrunde!
23:11
Da fehlt die Geschwindigkeit
Moritz Hans geht als dritter Finisher an den Start und zieht bis etwa zur 25. Sprosse in einem regelmäßigen Rhythmus durch. Es ist aber schon früh absehbar, dass es für den Sieg nicht reicht. Mit einer Zeit von schlussendlich 26:57 Sekunden braucht er fast doppelt so lange wie Simon Brunner zuvor.
23:02
So schnell war noch keiner
Ole Janek hat richtig vorgelegt! Kann Simon Brunner diese Zeit noch toppen? Eins ist klar. Wenn Ole noch jemand schlagen will, muss es bis an den Buzzer gehen. Mit dem Kreuzgriff geht er fast bis zum Ende in doppeltem Abstand nach oben. Fällt die Bestzeit? Aber ja! In 14.55 Sekunden bewältigt Simi 30 Sprossen und ist damit nicht nur heute Abend der Schnellste, sondern auch aus allen Vorrunden zusammen.
22:59
Ist das bereits die Bestzeit?
Mit einem kleinen "Verhakler" direkt zu Beginn startet Ole eigentlich denkbar schlecht. Davon lässt er sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen, zieht weiter sein Ding durch und legt die Latte mit einer Endzeit von knapp unter 19 Sekunden bereits extrem hoch.
22:56
Es folgt die endlose Himmelsleiter
Die vier besten Athleten des Abends stehen sich nun an der endlosen Himmelsleiter gegenüber. Wer die 30 Sprossen in der schnellsten Zeit hinter sich bringt und am Ende den Buzzer drückt zieht direkt in das Finale ein und bekommt obendrauf noch 5.000 Euro. Den Anfang macht Ole Janek. Danach folgen Ole Janek, Moritz Hans und René Casselly.
22:54
Der Nnja Warrior mit Kampfansage
Zum Abschluss des Abends gibt es noch den bislang einzigen Ninja Warrior Germany in der Geschichte dieser Sendung, nämlich René Casselly! Letztes Jahr war für ihn in Stage I an den Fingerleisten Schluss. Dieses Jahr ist die Motivation aber wieder enorm groß, den neuen Mount Midoriyama in Angriff zu nehmen. Dafür muss aber auch er durch die Vorrunde kommen. Problematisch? Sowas von nicht. In 1:32.17 setzt Casselly die absolute Bestzeit und geht dabei nebenbei noch eben die Mega-Wand nach oben. Was für eine Kampfansage!
22:39
Die Konstante schlechthin
Mit Moritz Hans ist jetzt ein ganz alter Ninja-Hase am Start. Der 27-Jährige schloss die letzte Staffel als zweitbester Athlet ab. Dementsprechend gilt der Stuttgarter natürlich auch dieses Jahr wieder zu den Top-Favoriten. Komplett sicher und geschmeidig lässt Moritz ein Hindernis nach dem anderen locker flockig hinter sich. Nach knapp über zwei Minuten steht er bereits vor den Wänden und entscheidet sich für die Mega-Wand. Bereits zum fünften Mal in Folge gelingt es ihm auch dieses Monstrum zu erklimmen. Damit gibt es 2.000 Euro und durch die starke Zeit von 02:31 Minuten geht es für ihn gleich auch noch an die endlose Himmelsleiter.
22:36
Die Frauen stehen fest!
Die letzte Frau des Abends steht bereit. Sabrina Weber hat es in der Hand. Wer folgt Andrea Meßner ins Halbfinale? Wird sie es sein oder bucht doch Katharina Blank das Ticket? Der Fünfsprung ist kein Problem für 32-Jährige, die Achterbahn fordert jedoch das nächste Opfer. Sie hat keine Idee, wie man das Hindernis bewältigen kann und so ist Katharina Blank sicher im Halbfinale mit dabei.
22:32
Vom Promi-Special zu Staffel 8
Als Schauspieler ist Eric Stehfest unter anderem durch "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt und durch seine Leistung im Promi-Special hat "Buschi" ihm eine Wildcard für die normale Sendung ausgestellt. Die möchte der 34-Jährige natürlich bestmöglich nutzen. Bei der Achterbahn rettet er sich mit ein bisschen Glück und guter Balance noch gerade eben davor mit dem Fuß die Wasseroberfläche zu berühren. Dadurch geht es weiter an die Ring-Jagd. Dort probiert Eric dann zu hektisch den davoneilenden Ring noch irgendwie zu fangen. Dadurch verliert er allerdings die Kontrolle an der letzten Stange und rutscht aufgrund des hohen Schwungs einfach ab.
22:29
Nicht viel zu lachen
Daniel Frank ist 17 Jahre jung und Zirkusclown. Viel zu lachen hat er allerdings nicht. Mit einer reinen Willensleistung übersteht er die Ring-Jagd, bei den Stammrollen ist dann aber Schluss. Er will viel zu langsam über das Balance-Hindernis und geht baden!
22:16
Der Kolbenfresser verhindert den Buzzer
Mit ganz viel Spaß und absoluter Kontrolle pflügt Sandro Scheibler nur so durch die Obstacles. In unter einer Minute schafft es der Schreiner bis zu dem Kolbenfresser. Dort lässt er auch die fünf Kolben hinter sich. Beim finalen Flug kann sich der Schweizer allerdings nicht mehr abfangen, rutscht ab und landet im Becken. Aufgrund der fantastischen Zeit dürfte der Einzug in das Halbfinale dennoch fix sein.

>> Das Interview mit dem sympathischen Sandro gibt es hier
22:12
Enttäuschung für Wielens
Momentan führt Andrea Meßner in der Frauenwertung. Zwei Frauen können sie noch verdrängen. Den Anfang macht Jessica Wielens aus Köln. Rund um die Knie und Oberschenkel verzieren mehrere Tapes ihre Beine. Eine Einschränkung stellen sie nicht da, denn an der Achternahn hindert sie ihre Technik am Weiterkommen. Damit ist Andrea Meßner so oder so sicher im Halbfinale.
22:09
Den Parcours kriegt Ludwig nicht gebacken
Mit seinen 25 Jahren ist Ludwig Kloiber Konditor und startet gut als Ninja. An der Achterbahn ist dann aber bereits Feierabend, da ihm der Übergang von Teil eins zu Teil zwei nicht glückt.
22:08
"Simi" will an die endlose Himmelsleiter
So langsam gehen die großen Namen an den Start. Simon Brunner ist ein alter Hase bei Ninja Warrior Germany und ist eigentlich immer für eine Überraschung gut. Der 26-Jährige geht jedes Mal aufs Tempo und streut dadurch auch gerne mal den ein oder anderen Flüchtigkeitsfehler ein. Aber nicht heute! "Simi" zeigt, was in ihm steckt. Die Mega-Wand gelingt ihm zwar nicht, aber die normale Wand schafft er mühelos. Derzeit ist er noch auf Kurs für die endlose Himmelsleiter.
22:03
Vom Kolbenfresser ausgebremst
Als Vorjahresfinalst hat Josef Albani natürlich beste Voraussetzungen auch heute abzuliefern. Der Schweizer fliegt nur so durch den Parcours und ist eigentlich auf dem Weg zur Bestzeit. Am letzten Kolbenfresser rutscht der 21-Jährige allerdings ab und geht per Salto hinab ins Wasser. Aufgrund der sensationellen Zeit dürfte diese starke Performance dennoch für das Halbfinale reichen.
21:52
Last Woman Standing 2022 überzeugt auf ganzer Linie!
Nun wird es ganz entscheidend für die Frauenwertung! Die Last Woman Standing der vergangenen Staffel, Andrea Meßner, steht bereit. Sie knüpft nahtlos an ihre Leistung aus dem letzten Jahr an und sieht sich in Windeseile dem Kolbenfresser entgegen. Damit ist sie schon jetzt die beste Frau des Abends. Belohnt sie sich mit dem Buzzer? Sie lässt alle fünf Kolben hinter sich, ehe sie den Übergang nicht mehr abfedern kann. Dieser Abflug mindert die bärenstarke Leistung aber in keinem Fall. Der Einzug ins Halbfinale ist ihr damit fast sicher.
21:46
Früher Abflug
In aller Ruhe hüpft sich Christina Cosby beim Fünfsprung 2.0 weiter. Bei der Achterbahn fehlt ihr dann jedoch die Idee. Deswegen kann sie ihren Abgang nicht verhindern und ist ganz früh raus.
21:44
Zitterpartie beginnt
Die körperlichen Voraussetzungen für Sascha Selent sind eigentlich perfekt. Er kommt vom Calisthenics und ist auch in Kletter-/Boulderhallen Zuhause. Wie weit geht es für den 42-Jährigen? Bei der Ring-Jagd geht ihm der Ring floten. Grundsätzlich nicht schlimm, aber er scheint dem Ersatzring nicht zu trauen. Hier lässt er Körner und Zeit liegen, kämpft sich schlussendlich aber durch die Ring-Jags durch. Beim Kolbenfresser verlässt ihn die Energie. Die Hände gehen auf, aber dennoch: Hut ab vor der Leistung! Ob diese allerdings für den Einzug in die nächste Runde reichen wird, ist noch fraglich.
21:40
Die Achterbahn meldet sich zurück
Den Fünfsprung 2.0 absolviert Alina Polonio kontrolliert und macht sich damit auf den Weg an die Achterbahn. Dort schafft sie den ersten, den vermeintlich schwereren Übergang, gekonnt. Danach verliert sie beim zweiten Schlitten jedoch die Kontrolle und schafft den Übergang an den dritten Abschnitt der Bahn nicht.
21:39
Zum ersten Mal die Wand
Bent von Freier ist der Bruder von Lasse von Freier, der in den Staffel 5 und 6 bei Ninja Warrior Germany am Start war. Er hat viel von seinem Bruder mitgenommen und fliegt mit einer Leichtigkeit über die Hindernisse. Vor dem Kolbenfresser entledigt er sich dann noch seinem Oberteil. Ist das eine Vorahnung, dass es ins Wasser gehen könnte? Absolut nicht! Auch er kämpft mit Schieflage beim letzten Übergang, kann dieses Problem aber lösen. Lediglich die Zeit geht dadurch etwas nach hinten. Weil dieser Run noch nicht vorbei sein soll, verpatzt er die Wand beim ersten Versuch, geht aber beim Zweiten hoch zum Buzzer. Im Nachgang kommt heraus, dass Bent von Freier vorher noch nie die Wand trainiert hat. Was für ein Typ!
21:35
Abgang mit Ansage
Stefanie scheint ihr Können ganz genau einschätzen zu können. Die Studentin aus Lissabon kommt aus dem Klettersport und hat die Balance als ihre Schwäche angegeben. Bis zu den Stammrollen legt die 28-Jährige eine klasse Leistung hin. Ausgerechnet bei dem Balance-Hindernis ist dann aber Schluss. Stefanie Drach verliert die Kontrolle, dreht sich beinahe schon mit dem gesamten Körper um die letzte Rolle und landet dann im Wasser. Da Katharina bei ihrem Lauf einen kontrollierten Schritt mehr geschafft hat, ist Stefanie in der Frauenwertung somit "nur" auf dem zweiten Rang.
21:31
Der Nachwuchs schläft nicht
Henry Lorenz ist 17 Jahre alt und ein Teil der starken neuen Ninja-Generation. Die Ring-Jagd löst er in Perfektion und denkt auch vor den Stammrollen überhaupt nicht nach. Den Schwungarm löst er mit links und er ist auf dem besten Weg der dritte Finisher zu werden. Der Kolbenfresser fordert zwar viele Kräfte, sodass der erste Versuch an der Wand scheitert, aber insgesamt drei Versuche bleiben den Athleten jeweils. Er pustet einmal kräftig durch, spurtet die Wand nach oben und haut auf den verdienten Buzzer.
21:16
Die Reichweite ist leider zu kurz
Als Glücksbringer hat Josefin ein Kuscheltier dabei, dass jedoch am Start liegen lassen muss. Die 16-Jährige geht die Hindernisse zwar vorsichtig, aber kontrolliert an. Dadurch lässt sie den Fünfsprung 2.0 und die Achterbahn hinter sich. Bei der Ring-Jagd schafft die Schülerin es dann sogar bis an den zweiten haken. Dort hat sie dann aber leider nicht die Reichweite, um die darauffolgende Querstange zu erreichen. Sie probiert zwar alles, aber schafft es einfach nicht rüber. Dadurch lassen die Körner leider mit der Zeit nach und Josefin landet trotz größter Anstrengungen im Wasser.
21:10
Alle guten Dinge sind Drei!
Wer wird der beste Sperlich des Abends? Den Abschluss macht der Jüngste aus dem Trio, nämlich Roy Sperlich. Vor dem Sprungarm nimmt er sich etwas Zeit, um nicht zu tief an das Bungee-Seil zu gelangen. Er fliegt durch den Kolbenfresser, erleidet aber eine Verwringung beim Übergang zur letzten Plattform. Mit Kraft und Geschick kann er sich wieder fangen, springt auf die Matte und läuft die Wand hoch. Damit sehen wir den zweiten Finisher an diesem Abend!
21:08
Sperlich 2.0
Siegfried geht als Zweiter Sperlich an den Start und möchte natürlich noch besser abschließen als Joachim. Der 33-Jährige zeigt seine ganze Klasse und löst die ersten drei Hindernisse locker leicht. Bei den Stammrollen rutscht er auf der letzten Rolle allerdings ab, prallt frontal an die Plattform und landet mit den Beinen im Wasser. Damit ist Siegfried wohl bereits raus.
21:05
Sperlich 1.0
Und die nächste Family ist am Start. In dieser Staffel sind wieder drei Sperlichs mit dabei. Den Anfang macht der Zirkusdirektor, Joachim Sperlich. Der Chef im Zirkus will auch der Chef im Parcours werden. Mit seinen 54 Jahren rennt er beeindruckend durch den Parcours und wird auch vom Balance-Hindernis nicht abgeworfen. Er schafft es bis zum Kolbenfresser. Den dritten Kolben hält er nicht mehr, es ist dennoch eine tolle Vorstellung.
21:03
Stark gekämpft und trotzdem raus
Mit 1,95 Metern hat Felix Ludwig ordentlich Spannweite. Nachdem er den Fünfsprung 2.0 und die Achterbahn erfolgreich gemeistert hat, reicht die dennoch nicht, um bei der Ring-Jagd den Ring zu erreichen. Danach schafft es der erst 16-jährige Österreicher dennoch mit letzter Kraft irgendwie an die Stange. Beim Sprung auf die sichere Plattform kann er jedoch seine Balance nicht halten und landet mit einer spektakulären Drehung im kühlen Nass.
20:58
Ninja Judge ohne Erfolg
Der Sohn von Sarah Ohl ist überzeugt davon, dass seine Mama auch Rene Casselly schlagen kann. Erst einmal muss sie ihre Vorrunde überstehen. Wie weit geht es für die hauptberufliche Richterin? Fünfsprung und Achterbahn laufen richtig gut bis sie das Unglück nicht mehr abwenden kann. Ihr Schwung auf die Matte wird zu kurz, die Schwerkraft holt sie ein und sie fällt rücklings ins Wasser.
20:55
Wir haben den ersten Finisher
Die Bestleistung von Thorben wird direkt vom nächsten Sportler wieder überboten. Ole Janek fliegt nur so durch den Parcours. Kleine Probleme hat der 20-Jährige nur beim Sprung von der letzten Stammrolle auf die sichere Matte. Danach findet der Berliner aber sofort wieder zu seiner höchst konzentrierten Leistung zurück und lässt sogar die noch unbezwungenen Kolbenfresser einarmig spielend leicht hinter sich. Zum Abschluss hat Ole sogar noch die Kraft die Mega-Wand zu bezwingen und haut nach 02:11 Minuten auf den Buzzer. Was für eine sensationelle Leistung!
20:42
Kolben fressen Kraftreserven
Auf den 52-Jährigen Ninja-Oldie folgt der 20-Jährige Thorben Hinkel. Er verfügt bislang noch über keinerlei Erfahrung im Parcours, geht die ersten Hindernisse aber mit Ruhe und Gelassenheit an. Die Ring-Jagd meistert er dazu mit Bravour. Er ist der Erste der am heutigen Abend die Stammrollen schafft. Über den Schwungarm präsentiert uns Thorben den Kolbenfresser. Die einzelnen Kolben sind unfassbar fies, sodass man sich richtig durchbeißen muss. Vor dem Übergang zur rettenden Matte kann er den letzten Sprung jedoch nicht mehr abfedern und so trifft auch ihn das Wasser. Damit ist er aber bislang der beste Athlet des Abends und kann auf ein Weiterkommen im Halbfinale hoffen.
20:37
Überraschend früh raus
Eigentlich sollte Eckart Weiss durch seine Teilnahmen in den vorherigen beiden Staffeln wissen, dass es kein Hindernis gibt, dass unterschätzt werden darf. Bereits bei der Achterbahn hat der 52-Jährige keine Idee, wie er das Obstacle lösen kann. Deswegen hängt er zwar lange auf Teil eins der Bahn, aber die Kraft lässt irgendwann nach und er kann den Fall in das Becken nicht mehr verhindern.
20:33
Wenn da nicht das Angsthindernis wäre...
André Krahnen kommt aus dem Bouldersport, was immer eine gute Voraussetzung für den Ninja-Parcours ist. Nach Fünfsprung und Achterbahn gönnt er sich vor der Ring-Jagd eine kurze Verschnaufpause. Dennoch bekommt er den Ring nicht zu greifen, kann sich jedoch über den Ersatz-Ring auf die Plattform retten. Weiter geht es zum Balance-Hindernis, welches sein Angsthindernis darstellt. Bereits beim ersten Schritt wird er zu kurz und es dauert nicht lange, bis er den Tauchgang antreten muss.
20:29
Erstmals geht es heute über die Achterbahn hinaus
Katharina Blank ist eine erfahrene Ninja-Athletin. Die Erfahrung macht sie sich zu Nutzen und zeigt von Beginn an ihr Können. Bei der Achterbahn hat sie zwar Probleme beim Sprung vom zweiten zum dritten Schlitten, aber davon lässt sich die 30-Jährige nicht aus der Bahn werfen. Im Anschluss zeigt sie bei der Ring-Jagd, die in der aktuellen Staffel zum  ersten Mal dabei ist, ihre ganze Kraft. Damit steht sie vor dem Balance-Hindernis, den Stammrollen. Eigentlich sieht ihr Lauf über die Rollen souverän aus. Bei der letzten rutscht sie jedoch weg und landet beim Flug in Richtung der sicheren Plattform mit den Füßen im Wasser. Damit ist sie ihre Runde leider beendet. Mit ein bisschen Glück reicht es über die Frauenwertung aber vielleicht dennoch für das Weiterkommen.
20:26
Muskeln schwimmen oben
Weiter geht es mit Nico Herber. Der extrem trainierte Powerlifter will zeigen, dass sich Kraft und Muskelmasse gut vereinen lassen. Wie schlägt er sich? Er kann seine Stärken überhaupt nicht ausspielen, denn bereits beim Fünfsprung ist für ihn Schluss. Er nimmt die Sprünge zu lässig und rutscht beim dritten Sprung ins Wasser ab.
20:23
"Örni" geht baden
Örn Arnarson teilt das Schicksal mit Bettina. Auch der Berufsreiter meistert den Fünfsprung 2.0, aber scheitert anschließend an der Achterbahn. Er verpasst den Absprung mit dem ersten Schlitten, rutscht mit dem über die Bahn und landet schwungvoll im Becken.
20:21
Letzte Schleife endet im Wasser
Den Anfang macht die 27-Jährige Bettina Neugebauer. Sie ist neu dabei und stellt sich zum allerersten Mal dem Parcours. Den Fünfsprung geht sie langsam an, kommt aber souverän durch. Bei der Achterbahn ist sie eigentlich schon drüben, ehe sie die Kraft in den Händen verlässt. So schnell ist der erste Auftritt auch schon wieder vorbei.
20:03
Der heutge Parcours
Auch heute müssen die Ninjas wieder sechs Hindernisse überstehen, bevor nur noch die Wand bzw. die Mega-Wand diese vom Buzzer trennt. Los geht es mit dem altbekannten Fünfsprung 2.0, der zur Achterbahn führt. Es folgt die Ring-Jagd, die unausweichlich die Stammrollen nach sich zieht. Wer dann noch im Rennen ist schwingt sich über den Schwungarm zu einem weiteren neuen Hindernis diesere Staffel: dem Kolbenfresser. Hier müssen die Querstange, die Kolben sowie die Absprunggriffe benutzt werden und das nur mit den Händen.
19:41
Willkommen zur vorletzten Vorrundenshow
Einen wunderschönen guten Abend und willkommen zur fünften Show der achten Staffel von Ninja Warrior Germany. Die Regeln dürften den Meisten bereits bekannt sein. Trotzdem kurz noch einmal als kleiner Reminder: Die 13 besten Athlet:innen ziehen in das Halbfinale ein. Falls unter dieser Auswahl keine weiblichen Teilnehmerinnen dabei sind, qualifizieren sich darüber hinaus auch noch die zwei besten Frauen für das Halbfinale. Weiterhin stehen die Teilnehmer:innen auf dem Weg zum Buzzer vor der Entscheidung, ob sie die 4,25 Meter hohe "normale" Wand hochklettern oder, ob sie sich für die Mega-Wand, die 5,5 Meter hoch ist, entscheiden. Wird die Mega-Wand tatsächlich bezwungen, gibt es als Belohnung für das Risiko 2.000 Euro Preisgeld. Die vier schnellsten Athlet:innen des Abends treten im großen Finale des Abends zudem noch an der 30 Sprossen hohen endlosen Himmelsleiter gegeneinander an. Für den Gewinner oder die Gewinnerin gibt es 5.000 Euro und sogar den direkten Finaleinzug. Es geht also auch heute wieder um alles!
Weiterlesen

Newsticker

Alle News anzeigen