Und zum dritten Mal geht eine spannende Vorrunde zu Ende. Stefan Angermeier sichert sich die 5.000 Euro als Showsieger und den Direkteinzug ins Finale. Dazu ziehen viele Routiniers ins Halbfinale ein. Neben den altbekannten Gesichtern rund um Milan Schirowski oder Christian Kirstges schaffen es auch Newbies wie Markus Schweiger oder Tim Chau in die nächste Runde. Dazu gesellen sich mit Arleen Schüßler und Sophia Schubert zwei bärenstarke Frauen. Mit Benedikt Sigmund müssen wir aber auch von einem Top-Ninja Abschied nehmen. Für ihn ist die Reise in der Vorrunde vorbei. Am kommenden Freitag geht es mit Vorrunde vier weiter. Wir sind zur gewohnten Uhrzeit wieder zurück und begleiten die Athleten in unserem Liveticker. Bis bald!
23:14
Unfassbare Wimpernschlag-Entscheidung!
Wahnsinn, Sekundenbruchteile entscheiden! Joel Mattlis Lauf ist praktisch eine Kopie von Angermeiers Leistung, auch er schwingt sich zwei Sprossen auf einmal hoch - und das in einem enormen Tempo. Der Schweizer wechselt auf Sprosse 17 auf eine Sprosse pro Zug, verkantet aber einmal. Am Ende entscheiden 24 Hundertstel über den Sieg an der Endlosen Himmelsleiter, 5.000 Euro und allen voran den direkten Finaleinzug: Joel Mattli hat ganz knapp das Nachsehen, Stefan Angermeier war minimal schneller. Dennoch eine starke Leistung vom Eidgenossen!
23:12
Angermeier geht den ganzen Weg
Stefan Angermeier muss 27 Sprossen schlagen, um die Führung zu übernehmen. Auch er setzt den Doppelschwung bis zur 15. Sprosse ein und wechselt dann in den Einser-Rhytmus. Die Taktikt geht auf und er geht den ganzen Weg in 20 Sekunden. Nun kann ihn nur noch einer schlagen! Wer zieht ins Finale ein? Ist es Stefan Angermeier oder Joel Mattli?
23:00
Schmidt verlässt die Kraft
Der schnellste Ninja des Tages war Daniel Schmidt, der Hamburger Polizist kann an der endlosen Himmelsleiter nicht das gleiche Tempo an den Tag legen wie noch im Parcours. Anders als Giovanni Ertl überwindet er die Sprossen nicht doppelt und kommt ein paar Mal aus dem Rhythmus, da schwindet natürlich die Kraft. Mit den letzten Körnern wuchtet er sich die letzten Sprossen hinauf, kurz vor dem Buzzer ist die Kraft dann aber doch am Ende. Er ist schon an der 27. Sprosse und kann einfach nicht mehr halten. Auch er finisht nicht, ist aber vor Giovanni!
22:58
25 Sprossen für Giovanni Ertl
Den Anfang macht Giovanni Ertl, der vorlegen wird. Insgesamt 30 Sprossen sind es bis zum Buzzer. Er fängt mit dem Doppelsprung an und zieht diesen fast bis zum Ende durch. Bei Sprosse 25 lässt die Kraft ein wenig nach und er fällt wieder runter. Für die 25 Sprossen hat er 18 Sekunden gebraucht. Jetzt heißt es: Warten!
22:55
Die Endlose Himmelsleiter
Damit stehen die vier Kandidaten für die Endlose Himmelsleiter fest. Giovanni Ertl, Daniel Schmidt, Stefan Angermeier sowie Joel Mattli kämpfen um das direkte Finalticket. Welchen der vier Spitzenathleten sehen wir sicher im Finale wieder?
22:54
Swiss-Power am Buzzer
Dass der Schweizer Joel Mattli auch dieses Jahr zu den Favoriten gehört, stellen schon die Ergebnisse der vergangenen vier Staffeln unter Beweis. Von 2019 bis 2022 war der 29-Jährige stets im Finale und ist der letzte Athlet des heutigen Abends. Er will wohl nochmal die phänomenale Zeit von Daniel Schmidt attackieren, denn er beginnt den Parcours sehr schnell. In Windeseile überquert er Fünfsprung und Planken-Gang. Beim Jackpot hakt es kurz, nach schneller Korrektur geht es aber weiter. Fidgetspinner und Schwungarm sind nach knapp einer Minute überwunden. Am Bienenstock macht er eine gute Figur. Er hätte die Bestzeit eventuell erreichen können, probiert sich aber an der Mega-Wand. Recht deutlich verpasst er die hohe Kante, kann trotz allem nach schnellen zwei Minuten und 13 Sekunden den Buzzer drücken.
22:41
Fidget-Spinner beendet Träume
Könnte es nun nochmal eine Veränderung in der Frauenwertung geben? Bislang ist Arleen Schüßler durch den Buzzer sicher weiter. Auf Rang zwei hält sich Sophia Schubert, die es bis an den Bienenstock geschafft hat. Elsa Culemann hat es im Vorjahr bis ins Halbfinale geschafft. Beim Jackpot muss Elsa über den schwierigen Weg gehen, kämpft noch mit Verwringungen beim Übergang und rettet sich in starker Manier auf die Plattform. Aber was passiert dann? Bei den Fidget-Spinnern ist die Konzentration weg und sie rutscht beim ersten Dreher ab ins Wasser. Es ist das Aus für Elsa Culemann und das Halbfinale für Sophia Schubert!
22:38
"Viking-Ninja" geht baden
Marcel Klaus kommt aus dem Parcours und bezeichnet sich selbst als "Viking-Ninja"! Leider ist für ihn sein erster Auftritt im Ninja-Sport von kurzer Dauer. Schon beim Planken-Gang stolpert der 38-jährige Pfleger und kann sich 23 Sekunden nach dem Beginn nicht vor dem Nass retten.
22:36
Mit Schwung ins Wasser
Die Sportwissenschaftlerin Johanna Ritzenhöfer will es als Nächste wissen. Auch sie ist ein Newbie, die sicherlich ein wenig nervös sein wird. Sie hat sich mit Bouldern auf Ninja Warrior vorbereitet. Die Schwungbewegung beim Jackpot passt jedoch nicht richtig und so schwingt sie sich ins Wasser. Dennoch ein gelungener erster Auftritt!
22:32
Endlose Himmelsleiter für Angermeier?
Der zweifache Finalist Stefan Angermeier schickt sich an, den Parcours zu bewältigen. Trotz etwas mehr Körpermasse ist der 30-Jährige unter den besten Ninjas dabei und zeigt das auch heute. Kleine Unsicherheiten am Jackpot sind zügig besiegelt, die Fidgetspinner und der Schwungarm sind ebenfalls kein Problem. Am Bienenstock zeigt er dann, was für eine Kraft in ihm steckt, schwingt sich über die dritte Wabe zur Plattform und sprintet ohne Pause zur Wand. Er reiht sich auf Rang zwei ein, wird damit wohl kaum mehr aus der Top Vier verdrängt werden können. Wartet die endlose Himmelsleiter?
22:29
Tauchgang für den Rest
Für den Zwillingsbruder Florian Schweiger läuft es dagegen nicht so gut. Das Balance-Hindernis wird zu seinem Angsthindernis und er landet im Wasser. Auch Elias Meraner, Paul Lucka sowie Lukas Rendel schaffen den Weg zum Buzzer nicht und dürfen zum Tauchgang ansetzen.
22:25
Erster Newbie-Zwilling im Ziel
Der erste von den beiden Schneider-Zwillingsbrüdern heißt Markus und kommt aus Ingolstadt. Der 17-jährige Schüler kommt wie so viele Ninjas aus dem Klettersport. Am Planken-Gang ist es beim Sprung etwas knapp, beim Jackpot spielt er seine Stärken in der Griffkraft aus. Etwas zittern muss die Familie bei den Fidgetspinnern, über die er sich wackelt. Souveräner ist der Auftritt dann beim Schwungarm und auch beim letzten Hindernis, dem Bienenstock. Ist der Buzzer schon sicher? Nein, Markus scheitert beim ersten Versuch an der Wand. Den zweiten Sprint an die Wand meistert er dann, und schwingt sich über die Kante zum Buzzer. Der Newbie ist am Ziel!
22:13
Endstation Planken-Gang
Ob in der S-Bahn, beim Poledance oder im Parcours. Der 45-Jährige Volker Wunderlich will überall eine gute Figur machen. Auch für ihn ist die Reise am Planken-Gang sehr früh beendet.
22:09
Newbie im Nass
Noch recht frisch im Ninja-Sport ist Louisa Grimme. Die 28-Jährige überwindet die fünf Sprünge am Anfang des Parcours erfolgreich, doch der Planken-Gang hat schon viele Ninjas heute vor Probleme gestellt. Auch sie hadert einen Moment lang, daher schafft sie den Sprung an die Stange nicht und fliegt ins Wasser.
22:08
Favorit muss zittern!
Mit Philipp Göthert startet einer aus dem Favoritenkreis in seine Vorrunde. Philipp war drei Mal bei Ninja Warrior Germany am Start und hat es jedes Mal bis ins Finale geschafft. Und nicht nur das: Es ging jedes Mal bis in die Stage III. Damit ist klar: Er will es endlich bis an den Mount Midoriyama schaffen. Er schafft es bis an den Bienenstock, wirkt aber hektisch und leicht verunsichert. Beim Jackpot hat er Kraft gelassen und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Am letzten Bienenstock greift er nicht zu und wird nass. Der 22-Jährige muss doch tatsächlich zittern!
22:03
Mit Mut zum Buzzer
"Mut, Mut und noch mehr Mut!" Das war Milans Tipp für seine Frau Claudia in Staffel sechs, wie er im Interview mit sport.de verriet. Aktuell kann Claudia nicht mitmachen, aus erfreulichem Grund: Sie ist schwanger! Zum Sport: Milan legt die empfohlene Herangehensweise an den Tag und überquert die ersten beiden Hindernisse mutig. Beim Jackpot ein noch unbekanntes Problem: Der Ball fliegt aus der Halterung, daher muss der 33-Jährige einen Notfallring greifen, schafft dies aber - stark! Auch die Fidgetspinner werden ihm beinahe zum Verhängnis, er stolpert denkbar knapp auf die Plattform. Einen wackeligen, aber enorm unterhaltsamen Durchgang beendet Milan dann immerhin an den letzten Elementen souverän. Beim Bienenstock muss er noch ein wenig kämpfen, schließlich bewältigt er auch das letzte Hindernis und rennt die Wand zum Buzzer hoch. Die Endlose Himmelsleiter, sein erklärtes Ziel, erreicht er aber heute nicht. >>> Hier geht es zum ganzen, exklusiven Interview
21:58
Newbie-Buzzer
Aliyi Abdellah ist in 2018 der Ninja-Community beigetreten. Er wirkt jedoch etwas nervös und wackelt bereits beim Fünfsprung. Dafür absolviert er den Planken-Gang nahezu in Perefektion. Beim Jackpot wählt er den schwierigen Weg und schwingt sich vom einzigen Ring, der heruntergekommen ist zur Plattform. Das Balance-Hindernis lässt er lässig hinter sich. Bevor ihm die Unterarme zumachen fliegt er durch den Pendelstamm und die Bienenstöcke die Wand hoch und ist der nächste Buzzer! Er ist das erste Mal bei Ninja Warrior Germany dabei und ist selber überrascht, wie gut es geklappt hat.
21:44
Planken-Gang zum Vierzehnten
Lisa Schwinning geht mit Unterstützung von Mann und Kind in den Parcours. Die 41-Jährige aus Bocholt erreicht beim Sprung vom Planken-Gang jedoch nicht die Stange und scheitert als 14. Ninja an diesem Element.
21:43
Daniel Schmidt reißt den Parcours ab
Daniel Schmidt geht im Polizeioutfit in die Vorrunde. Für den ganz großen Wurf hat es für den Polizeibeamten bislang noch nicht gereicht, aber vielleicht wird in Staffel 8 alles anders. Die Finalteilnahme ist für ihn ein Muss! In einer Zeit von 01:50.30 drückt er den Buzzer und ist damit über 40 Sekunden schneller als Giovanni Ertl. Das Halbfinale ist ihm sicher, vielleicht sehen wir ihn später am Abend auch noch an der Endlosen Himmelsleiter.
21:39
Tätowiert und definiert ins Wasser
Nun geht's für den Tätowierer Pascal Mittermeier in den Parcours, er betreibt viel Calisthenics, also Training mit dem eigenen Körpergewicht und sieht oberkörperfrei dementsprechend muskulös aus. Beim Planken-Gang ist es schon knapp, er rettet sich noch gerade eben auf die Plattform. Den Jackpot hat er schon so gut wie absolviert und will einarmig herüberschwingen, doch das ist der Fehler! Er rotiert, schwingt schräg und hängt lange am Ring, die Kraft schwindet. Schließlich schwingt er wieder gerade, doch hat nicht genug Schwung und knallt von der Kante der Plattform aus ins Nass.
21:35
Es ist das Aus für Benedikt Sigmund
Teil zwei des Ninja-Couples steht bereit. Benedikt Sigmund will es Arleen nachmachen und sich seinen Weg bis zum Buzzer freimachen. Doch was passiert dann? Am Jackpot rutscht Beni weg und kann den zweiten Ring nicht greifen. Damit ist das Aus für Benedikt Sigmund besiegelt und beide können es überhaupt nicht fassen.
21:33
Ninjaqueen an den Buzzer!
Die erste Last Woman Standing von Ninja Warrior Germany ist am Start, Arleen Schüßler macht sich auf in den Parcours! Fünfsprung und Planken-Gang machen ihr keine Probleme. Beim Jackpot wird es erstmals kritisch, sie verwringt sich am Ring, kann das aber ausgleichen. Über die Fidgetspinner und den Schwungarm geht es zum Bienenstock. Dort zeigt sie ihre Qualitäten, macht das in stoische Ruhe und schwingt sich in beeindruckender Leichtigkeit und mit Anfeuerungsrufen von ihrem Freund Benedikt Sigmund Richtung Wand. Sie probiert es sogar an der Mega-Wall! Doch da fehlen ihr ein paar Zentimeter. Die Wand ist dann gar kein Problem und standardmäßig wird der Buzzer gedrückt, eine beeindruckende Leistung von Ninjaqueen Arleen!
21:27
Unüberwindbarer Planken-Gang
Sina Tittel, Natalie Henzler sowie Denny Carstensen sind die nächsten Opfer des Planken-Gangs. An diesem Obstacle trennt sich am heutigen Abend die Spreu vom Weizen.
21:26
Die Schnellkraft fehlt
Schon einige starke Leistungen haben wir heute gesehen, nun ist ein Lauf wieder von kürzerer Dauer. Nadine Schneider ist Deutsche Meisterin im Kreuzheben, doch der starken Kraftsportlerin fehlt die Schnellkraft. Im Fünfsprung agiert sie sehr bedacht. Doch beim Planken-Gang ist dann Schluss, sie benötigt zu viel Zeit die Planke zu überqueren und fällt ins Wasser.
21:13
Hightower mit Wiedergutmachung
Auf den Newbie folgt ein echter Routinier. Christian Kirstges, der Hightower des Ninjasports, will ebenfalls den ganzen Weg bis zum Buzzer gehen. Im vergangenen Jahr ist er nach drei Finalteilnahmen in Folge in der Vorrunde ausgeschieden. Das passiert ihm heute nicht! Hochkonzentriert nimmt er ein Hindernis nach dem Nächsten und zeigt es schon an. Die Mega-Wand soll es werden! Mit einer Körpergröße von zwei Metern sprintet er hoch, nimmt die Wand beim ersten Anlauf und sackt die 2.000 Euro Prämie ein.
21:09
Mit Griffkraft an den Buzzer
Als Sportkletterer hat Michel Siedler die nötige Griffkraft, um einige Hindernisse zu bewältigen. Zunächst muss er sich aber beim Planken-Gang retten, seine Größe rettet den 18-Jährigen. Dank 1,89m Körpergröße greift er trotz nicht perfektem Anlauf die Stange. Beim Jackpot zeigt sich, dass er die nötige Griffkraft hat, aber dass ihm Ninjaerfahrung fehlen könnte. Balancehindernisse wie die Figetspinner sind nicht seine Lieblingsdisziplin, doch er überquert sie. Bei den folgenden Hindernissen macht er das wiederum mit seiner Klettererfahrung wett. Cool schwingt er sich im Bienenstock von einer Wabe zur nächsten und läuft dann die Wand hoch. Der zweite Finisher des Abends!
21:04
Endgegner Schwungarm
Maya Röser war in der vergangenen Staffel zum ersten Mal bei Ninja Warrior Germany dabei. Letztes Jahr war für sie in der Vorrunde beim Schwungarm Schluss. Auch in diesem Jahr schafft sie den gesamten Weg bis zum Schwungarm, aber wieder einmal heißt der Sieger: Schwungarm. Sie rutscht am Seil herab und berührt mit den Füßen einen nicht erlaubten Bereich.
21:01
Flug beendet, Projekt dennoch erfolgreich
Der Fluggerätemechaniker Florian kann seine Bruchlandung im Wasser heute nicht verhindern. Den Fünfsprung meistert er souverän, bei der Planke bleibt er hängen und stolpert ins Wasser. Sein Flug ist beendet, sein wichtigstes Projekt ist dennoch erfolgreich: Florian hat Multiple Sklerose und zeigt vielen, was trotz der Erkrankung des Nervensystems möglich ist!
20:47
Mit viel Freude zur besten Frau
Selten hat sich jemand nach dem Fünfsprung schon so gefreut. Sophia Schubert feiert auf der Plattform als wäre sie schon am Buzzer angekommen. Kurz sieht es so aus als würde sie sich den Planken-Gang gar nicht hochtrauen, aber dann zieht sie voll durch und landet auf der anderen Seite. Beim Jackpot wählt sie den blauen Weg und hangelt sich zu den Fidget-Spinnern. Auch diese lässt sie gekonnt stehen und ist damit momentan die beste Frau des Abends. Noch ist ihr Lauf aber nicht vorbei. Wie weit kann es noch gehen? Sie lässt sogar den Stamm hinter sich und geht an den Bienenstock. Hier werden ihr die Grenzen aufgezeigt, aber bis dato war es eine absolut beeindruckende Vorstellung. Hut ab!
20:43
Vier Newbies scheitern am Planken-Gang
Gleich vier weiteren Ninjas wird das zweite Hindernis, der Planken-Gang, zum Verhängnis. Jacqueline Schweitzer, Lena Schöllig, Bastian Dietert und Helen Müller sind alle zu langsam, sodass die Planke zu früh auf die andere Seite kippt und ihre Hoffnungen früh im Wasser enden.
20:41
Auch Rapper werden nass
Wir wechseln in die Musikbranche. Peurcy ist Rapper und will die Hindernisse bis auf den letzten Beat ausreizen. Gelingt ihm das? Die Antwort lautet: Nein! Er geht den Planken-Gang viel zu schnell an, die Hände öffnen sich an der Stange und schon geht es ab ins Becken!
20:37
Ertl ist der erste Finisher
Der erste wirklich erfahrene Ninja tritt an: Giovanni Ertl! Der Personal Trainer aus München beginnt mit viel Schwung und meistert die ersten Hindernisse problemlos, als zweimaliger Finalist ist das aber auch sein Anspruch. Bis zum Bienenstock ist das ein enorm souveräner Auftritt, bei der zweiten Wabe im letzten Hindernis kämpft Ertl erstmals. Doch schließlich überzeugt er auch da und schwingt sich zu den Wänden. Er probiert sich an der Mega-Wall, die hat er auch schon geschafft - heute ist sie aber zu hoch für ihn. Das ändert nichts daran, dass er Sekunden später am Buzzer steht und drückt.
20:34
Content-Creator mit Köpfchen
Tim Jacken ist ein Content Creator aus Aachen und ein Wiederkehrer im Parcours. Mit einer Größe von 1.94 Meter hat er im Planken-Gang einen leichten Vorteil. Er nutzt diesen aus und hat nun den Jackpot vor sich. Er löst den mittleren Schwierigkeitsgrad aus. Der Übergang ist heikel, er kämpft sich aber durch! Nach den Fidget-Spinnern schmeißt er sein Hemd weg und absolviert den Rest des Parcours oberkörperfrei. An den Bienenstöcken ist die Kraft am Ende. Dennoch eine gute Leistung!
20:29
Halbfinale in Sicht?
Tim Chau folgt direkt auf seine Frau Christine. Er meistert die ersten Hindernisse ordentlich, schwingt sich auch über die Ringe beim Jackpot hinweg. Beim Balancehindernis Fidgetspinner rettet er sich auf die Plattform, auch der Schwungarm ist kein Problem. Beim Bienenstock macht er das dann auch in komplizierter Situation richtig gut. Der Boulderer hält das mit seiner starken Griffkraft noch gerade eben, schwingt sich bis zum letzten der drei Bienenstöcke. Dort rotiert er aber etwas, wird ihm das zum Verhängnis? Ja, er kann es zwar korrigieren, doch die Kraft ist geschwunden und Tim plumpst mit dem Rücken ins Wasser. Doch der Bienenstock ist das letzte Hindernis, das könnte also für das Halbfinale reichen!
20:26
Ciao Ciao
Es folgt eine Newbie-Ninja-Ehepaar. Den Anfang macht Christine Chau, die vorlegen will. Den Fünfsprung lässt sie souverän hinter sich, der Plankengang wird ihr dann aber zum Verhängnis. Ciao für Frau Chau!
20:25
Auch Stefanie Altnickel ist zu langsam
Die vielseitige Sportlerin und Fußballerin Stefanie Altnickel ist an der Reihe, sie verabschiedet sich aber früh aus dem Parcours. Wie auch Vorläufer Devald Fokou scheitert sie am Planken-Gang, sie sprintet zu langsam, sodass die Wippe zu früh herunterfällt und sie ins Wasser befördert.
20:23
Zu viel Hektik fordert frühes Bad
Weiter geht es mit dem Fitnesstrainer Devald Fokou. Er kommt vom Bodybuilding und wird demnach viel Masse mit durch den Parcours schleppen. Wie gut kann er sich halten? Den Fünfsprung absolviert er schon hektisch, rettet sich aber noch auf die Plattform. Beim zweiten Hindernis ist aber sofort Schluss für den 24-Jährigen.
20:21
Jackpot fordert sein erstes Opfer
Marc Zimmermann ist der erste Kandidat des Abends, der Kölner Sportstudent macht das am Anfang ordentlich. Den Fünfsprung bewältigt er ohne Probleme, auch beim Planken-Gang springt er weit genug. Beim Jackpot ist für ihn dann jedoch Schluss, er kommt beim Herüberschwingen nur mit einer Hand an den Ring und kann sich so nicht halten.
20:15
Der Parcours
Der Parcours hat es an diesem Abend wieder in sich. Zu Beginn geht es mit dem Fünfsprung noch relativ entspannt los. Weiter geht es über den Planken-Gang zum neuen Hindernis in dieser Staffel, dem Jackpot. Wer dann noch im Rennen ist, muss die Fidget-Spinner überwinden, ehe es an den Schwungarm mit Stamm geht. Vor der Wand wartet noch der Bienenstock auf die starken Athleten. Am Ende steht nur noch die Wand oder Mega-Wand zwischen dem Buzzer und den Ninjas.
19:45
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zu Ninja Warrior Germany. Die Vorrundenshows erreichen mit der heutigen dritten Vorrunde bereits ihre Halbzeit. 42 Ninjas wagen sich am heutigen Abend in den Parcours. Davon haben dreizehn die Möglichkeit, ins Halbfinale zu gelangen. Sollten unter den dreizehn Auserwählten keine Frauen vertreten sein, qualifizieren sich automatisch die beiden besten weiblichen Teilnehmerinnen für das Halbfinale. Zusätzlich zu der begehrten Halbfinalteilnahme winkt allen Ninjas, die sich an die Mega-Wand trauen und diese dazu bezwingen, ein Extrageld von 2.000 Euro. Für die vier besten Ninja des Abends geht es zudem an der Endlosen Himmelsleiter, um das direkte Ticket für das Finale. Die Spannung steigt!