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Ninja Warrior
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Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 2
(X)
Fr, 20.10.2023, 20:15 Uhr
Beendet
23:16
Wir haben neue Favoriten!
Die zweite Show dieser Staffel ist beendet und obwohl die Hälfte der Kandidatinnen und Kandidaten zwischen den ersten zwei Hindernissen hängenblieb, war in der Spitze überragende Qualität zu sehen. Bei den insgesamt neun Finishern blieben Jona Schöne, Tim Wolf und Daniel Gerber unter zwei Minuten. Letzterer sprang sogar die Mega-Wall hinauf zum Buzzer. Dafür behielt der 18-jährige Tim bei der Himmelsleiter die Oberhand und sicherte sich mit nur 15.97 Sekunden das Finalticket. Besonders bitter ist das für Leon Wismann, der nur etwa eineinhalb Sekunden langsamer war. Wir freuen uns schon auf die nächste Woche, wenn wieder eine bunte Auswahl an Athletinnen und Athleten antritt, um den Titel des Ninja Warriors zu gewinnen.
23:14
Gerber zu langsam, Wolf löst Finalticket!
Als Letzter macht sich Daniel "Dima" Gerber auf den Weg. Er ist zwar im Rhythmus, doch dieser ist deutlich langsamer als bei den ersten beiden Ninjas. Einen kleinen Zwischenschwung legt er jedes Mal ein und benötigt damit mehr Zeit als seine Konkurrenten. Er kommt ans Ziel, 25,8 Sekunden stehen bei ihm am Ende auf der Uhr. Damit kann er nicht an die unfassbar schnellen Läufe von insbesondere Tim Wolf und auch Leon Wismann anknüpfen. Der 18-jährige Tim Wolf macht seine Ninja-Familie (sein Bruder und sein Vater waren am Jackpot ausgeschieden) also stolz und holt sich das direkte Finalticket der zweiten Vorrundenshow plus eine Geldprämie von 5.000 Euro.
23:11
Sie sind doch Menschen!
Der arme Jona Schöne muss leider als Beispiel herhalten, dass sie hier doch nur Menschen sind! Nach zwei absurd starken Läufen der Mitkonkurrenten rutscht der 21-jährige bereits nach der 10. Sprosse ab, obwohl der Start vielversprechend war, und muss vom Seil gefangen werden. Somit ist der Traum vom Finale zumindest unterbrochen. Immerhin bleibt ihm der zweite Weg über das Halbfinale.
23:00
Nur zwei Sekunden fehlen Leon Wismann
Ähnlich stark in den Rhythmus kommt Leon Wismann, auch er wuchtet sich hier Sprosse um Sprosse nach oben. Der nächste Traumlauf scheint direkt zu folgen - anders als Tim Wolf überspringt Leon Wismann aber meist eine Sprosse. Ähnlich schnell überwindet er die ersten knapp zwanzig Sprossen, dann kommt er kurz aus dem Rhythmus - wohl entscheidend, denn mit einer dennoch bärenstarken Zeit von 17,52 Sekunden ist Leon keine zwei Sekunden später am Buzzer als Tim.
22:58
Was für ein Start an der Himmelsleiter!
Tim Wolf ist ein echtes Biest! Die endlose Himmelsleiter soll hier der Endgegner auf dem Weg zum direkten Finale sein, aber die stellt für den 18-jährigen mal so gar kein Problem dar. In nur 15.97 Sekunden springt er 30 Sprossen nach oben und erreicht den Buzzer! In der letzten Woche hätte das problemlos zum Sieg gereicht, aber wie sieht es gegen die heutige Konkurrenz um Leon, Jona und Mega-Wall-Bezwinger Daniel Gerber aus?
22:54
Buzzer erreicht, Himmelsleiter knapp verpasst
Nach Daniel Gerber kommt der nächste erfahrene Ninja: Marvin Mitterhuber. Bei seiner achten Teilnahme geht der Schweizer in den ersten Hindernissen mit gewohnter Lässigkeit zu Werke und sprintet über die Fidgetspinner. Bei den Einrastern benötigt er etwas zu viel Zeit, macht das nicht so effizient wie etwa Daniel Gerber kurz vor ihm. Er kommt mit knapp zwei Minuten auf der Uhr an die Wand, das wird knapp mit der endlosen Himmelsleiter. Und weil die Arme beim ersten Versuch an der Wand etwas zu kurz sind, steht fest, dass der Basler es nicht in die Top Vier schafft. Nach dem zweiten erfolgreichen Versuch darf er aber den Buzzer drücken und reiht sich mit der fünftbesten Zeit ein.
22:42
Zurück zu den Schwung-Brettern!
Leonie Haas ist zum zweiten Mal dabei und konnte letztes Jahr das Hinale erreichen. Heute muss aber auch sie das Schicksal der Schwung-Bretter teilen. Mit einem langen Satz erreicht sie das erste Plateau, nur um dann mit einem Fuß voraus das zweite Brett wegzutreten. Die Finger greifen ins Leere und die Leonie fällt ins Wasser.
22:37
Favoritenrolle eindrucksvoll bestätigt - Mega-Wall!
Daniel Gerber gehört zu den erfahrensten Ninjas, war schon bei sechs Staffeln dabei und stand schon viermal im Finale. Damit gehört er zu den größten Favoriten in dieser Vorrundenshow - und dementsprechend cool macht der 26-Jährige das! Der Fünfsprung ist natürlich kein Problem, auch Schwungbretter und Jackpot überwindet er schnell. Über die Fidgetspinner und den Schwungarm gibt Daniel nochmal ordentlich Gas und kommt zu den Einrastern. Da lässt er all seine Erfahrung spielen - man sieht, dass er solch einen Parcous nicht zum ersten Mal durchläuft. Die Bestzeit ist möglich, doch Daniel Gerber will auch die Mega-Wall erklimmen. Er ruht sich sitzend nochmal kurz aus und sprintet die Mega-Wand dann cool hoch. 2.000 Euro und dazu noch die Bestzeit - stark!
22:33
Jetzt geht's schnell!
Vier Kandidaten nacheinander! Philipp Hummel, Antonio Mitrugno, Daniel Mitterdorfer und Lars Meyer gehen an den Start. Philipp schafft es fast bis zum Ende, muss beim 4. Einraster aber ebenso wie Antonio loslassen. Antonios guter Freund Daniel fällt schon etwas früher ins Wasser, weil er den letzten Schwung vom Jackpot zur Plattform nicht erreicht. Dafür macht es der erst 16-jährige Lars besser. Über vier Minuten nimmt er sich, aber trägt sich als nächster Finisher in die Bücher ein. Eine ganz starke Leistung vom Youngster!
22:29
Buzzer oder Wasser? Wasser!
"Buzzer oder Wasser - das ist hier die Frage", stellt Schauspieler Jan Bareins im Einspieler vor seinem Lauf die wichtigste Frage für die Ninjas - natürlich in Anlehnung an Shakespeare. Die Antwort ist jedoch nach etwas mehr als einer Minute gefunden: Wasser. An den Schwungbrettern macht der Debütant das gut, beim Jackpot benötigt er jedoch zu viel Zeit, um sich den Ball in den Kanal zu legen. Am Ring schwingt er dann etwas quer und kann sich so beim Übergang nicht mehr halten. Ein ordentlicher Auftritt reicht nicht für mehr.
22:25
Was war das denn?
Sandra! Um Gottes Willen! Das fehlt die Konzentration! Vom Startsignal bis zum ersten Wasserkontakt vergehen nur 1.53 Sekunden! Die Frankfurterin sprintet nach vorn, erwischt das erste Brett, aber ist dann viel zu schnell fürs zweite. Sie fällt ins Nass!
22:16
Schöne effizient an den Buzzer
Als Newbie auf Platz drei der gesamten NWG-Staffel? Das Kunststück hat Jona Schöne letztes Jahr geschafft. Dementsprechend ambitioniert zeigt sich der 21-Jährige auch dieses Jahr, Jona macht das mit enormer Souveränität und Effizienz. Keines der frühen Hindernisse Schwungbretter, Jackpot, Fidgetspinner oder Schwungarm scheint ihm so richtig Probleme zu machen, auch die Einraster legt er in sehr flüssigen Bewegungen um. Er schwingt sich auf die Plattform und läuft ohne Umwege die Wand hoch, sehr starker Auftritt! Knapp bleibt Schöne unter zwei Minuten und ist damit ein Top-Kandidat auf den Kampf an der endlosen Himmelsleiter!
22:12
Biere im Wasser
Praktisch jeder zweite Kandidat scheitert am Schwung-Brett! Auch Benjamin Biere muss auf die harte Tour feststellen, dass man die ersten Hindernisse keinesfalls unterschätzen darf. Beim Fünfsprung sieht noch alles gut aus, allerdings hat er dann zu viel Rücklage, als er vom ersten Schwung-Brett ans zweite springt. So kommen seine Hände nicht ans Brett und Biere fällt ins Wasser.
22:08
Lieferung zu den Einrastern
Der Postbote Pawel Klopocki ist am Start. Erstaunlich ruhig macht es der 41-Jährige bei den Schwungbrettern und überrascht dann beim Jackpot. Und es geht noch weiter für Klopocki! Die Fidgetspinner will er mit einer etwas anderen Taktik überqueren, sprintet nicht drüber, sondern springt von einem Balance-Spinner zum nächsten - erfolgreich. An den Schwungarm ist er eigentlich etwas zu niedrig gesprungen, kämpft sich aber mit enormen Willen das Seil hoch und rettet sich auf die nächste Plattform. Eine Wahnsinns-Leistung endet nach großem Kampf erst am letzten der Einraster, wo die Lieferung des Postboten im Wasser endet - statt am Buzzer. Dennoch: Das war stark vom 41-Jährigen und könnte für das Halbfinale reichen!
22:02
Es ist zum Haareraufen
Nach dem ersten 16-jährigen Finisher der Ninja Warrior Germany Geschichte wagt sich Sonja an den Parcours. Relativ vorsichtig meistert sie den Fünfsprung, als plötzlich wieder am Schwungbrett das Ende naht. Nach 42 Sekunden fällt die 51-jährige, die tatsächlich aus Australien angereist ist, ins Nass. Nur ganz knapp verpasst sie den Griff am zweiten Brett.
22:00
17 Jahre, zweites Finish
Letztes Jahr sorgte Friedrich Krebs als 16-jähriger Debütant für Furore, finishte in der ersten Vorrundenshow mit der fünftbesten Zeit - als übrigens erster 16-Jähriger am Buzzer und als erster 16-Jähriger im NWG-Finale, nachdem die Altersgrenze heruntergesetzt wurde. Auch diese Staffel scheint Friedrich einiges vor zu haben. Das Balance-Hindernis überquert der inzwischen 17-Jährige und hat nach den vorher mühelos wirkenden Hindernissen auch an den Einrastern noch genügend Kraft übrig. Er legt alle um und sprintet souverän die Wand hoch. Zwei Minuten und 29 Sekunden stehen auf der Uhr, als der Schüler den Buzzer drückt. Aktuell würde das sogar für die Top Vier und damit für den Kampf an der endlosen Himmelsleiter reichen, doch es kommen ja noch einige der Top-Ninjas. Das Fazit von Friedrich Krebs im Interview nach dem Lauf: "Mensch, ist das geil hier!"
21:47
Immer wieder dieses Schwungbrett!
Wahnsinnig viele Warrior scheitern heute am zweiten Hindernis. Eigentlich bringt Fitnesstrainerin Media Niroomand alle Voraussetzungen mit, um hier weit zu kommen. Erst vor zwei Jahren ist sie aus dem Iran nach Deutschland gekommen, um ihren Sport in voller Freiheit nachzugehen. Beim Fünfsprung ist sie sehr vorsichtig, schafft es aber bis zur Plattform. Leider ist dann am Schwungbrett das Ende erreicht. Sie schwingt lange hin und her, kann allerdings nicht mehr das nächste Brett erreichen. Stattdessen geht's ins Wasser.
21:41
Buzzer beim Ninja-Debüt
Ein packendes Finish, Nico Köhler buzzert beim Ninja-Warrior-Debüt! Souverän meistert Nico den Fünfsprung und schwingt sich clever und gelassen auch über die Lücke der Schwungbretter. Beim Jackpot geht natürlich etwas Griffkraft drauf, doch das könnte bei dem Muskelpaket aus Kronshagen eine zu vernachlässigende Rolle spielen. Fidgetspinner und Schwungarm markieren keine große Hürde, dann geht es zu den Einrastern. Sichtlich kämpft der 20-jährige Turner mit dem letzten Hindernis, kann die Einraster aber allesamt umlegen. Nur noch die Wand, doch die scheint nochmal zum Problem zu werden. Nico Köhler hat nicht die Erfahrung der anderen Ninjas an der Wand und scheitert zweimal. Kommentator Buschi gibt sogar Tipps und dann klappt es doch noch, der duale Student läuft nun schlauer an und drückt sich mit letzter Kraft die Wand hoch und buzzert. Fast fünfeinhalb Minuten hat es gedauert, aber das wird ihm egal sein!
21:36
Der Nachwuchs ist da
Mit einem Schnelldurchlauf werden zwei Schüler und ein Student abgehandelt: Sophia, Leopold (beide 16) und Malte (18). Sophia kann das erste Schwungbrett nicht ganz erreichen. Leopold und Malte verpassen den Schwung zum jeweils zweiten Brett. Weiter trainieren und nächstes Jahr wieder mitmachen. Das Potenzial ist da!
21:34
Spinnfluencer im Nass
Der selbst ernannte "Spinnfluencer" Deniz Soruklu hält über 200 Tiere und präsentiert sich auch auf den sozialen Medien mit einigen seiner Tiere. Wie schon einige vor ihm macht er den Fehler, das zweite Schwungbrett mit den Füßen voran anzuschwingen und plumpst mit dem Rücken ins Nass.
21:29
Mal wieder das Schwungbrett
Aus Coburg ist die 17-jährige Jetta angereist. Den Fünfsprung meistert sie ohne Probleme, aber ist dann zu gierig beim Schwungbrett! Das erste Brett erreicht sie, will dann aber mit dem ersten Schwung weiter, kommt mit den Füßen auf und tritt damit gewissermaßen das zweite Brett weg von sich. So bleibt nur noch der Sturz ins Wasser.
21:28
Alterspräsident der Staffel
Der Alterspräsident der diesjährigen Ninja-Warrior-Staffel kommt aus Boissow im Nordosten Deutschlands, sein Shirt hat den Aufdruck "Old Man Power". Lange hat der 61-Jährige Stefan Herzmann für den Auftritt trainiert, im Kurs hält es ihn leider nicht unfassbar lang. Die fünf Plattformen zu Beginn überspringt er in aller Ruhe, wie schon so viele scheitert er jedoch bei den Schwungbrettern. Zu lange schwingt Herzmann beim ersten Brett hin und her, das kostet Kraft. Beim Übergang kann er dann nicht weit genug schwingen und fällt rückwärts ins Wasser. Dennoch ein starker Sportler mit seinen 61 Jahren!
21:13
Der dritte Finisher!
Zum 4. Mal ist Leon Wismann dabei. Einstmals als Killerküken bezeichnet, ist er inzwischen zum Mann gereift und zeigt hier eindrucksvoll, warum er sich selbst als Favorit für den Gesamtsieg sieht. Nur beim zweiten Schwungbrett hat er sich ungewöhnlich viel Zeit gelassen, ansonsten marschiert der 21-jährige munter durch. Die Mega-Wand muss es dann aber nicht sein, aber warum sollte er auch? Bis hierhin ist er der dritte Finisher und der zweitbeste Kandidat!
21:11
Halbfinalistin Jolina Thormann?
Die 20-jährige Jolina Thormann tritt nun an, sie war schon letztes Jahr im Halbfinale. Kann sie das wiederholen? Etwas hektisch ist sie bei den Schwungbrettern, rettet sich aber auf die Plattform. Den Jackpot überwindet sie dann mit mehr Gelassenheit und zeigt, wieviel Kraft in ihr steckt. Über die Fidgetspinner stolpert sie mit hohem Tempo. Den entscheidenden Fehler macht sie am Schwungarm, springt zu niedrig an diesen und erreicht so nicht das folgende Seil. Bevor sie das noch mit den letzten Kraftreserven schaffen kann, berührt ihr linker Fuß das Wasser. Dennoch: Das sollte als eine der beiden besten Frauen oder gar in der Top 13 eigentlich für das Halbfinale reichen, oder?
21:06
Tribut für Evel Knievel
Der legendäre Stuntman Evel Knievel hatte wohl großen Einfluss auf Sascha Cufurovic. Sein Spitzname lautet Evel Sasch, weshalb sein Outfit mit den US-amerikanischen Farben auf weißem Grund stark an Knievel angelehnt ist. Und wie sein Vorbild kämpft sich auch Sascha erfolgreich durch den Parcours, zumindest bis er das Ende vom Jackpot erreicht. Auf einmal fehlen ihm zwei Schuhgrößen, um die nächste Plattform zu sicher und er fällt zurück ins Wasser!
21:02
Jackpot-Aus nach zwei Minuten
Rita Benker schließt sich da sofort an, auch sie hat einen Fanclub dabei. Die 34.Jährige zeigt sich kämpferisch an den Hindernissen und lässt sich ihre Zeit. Offenbar das richtige Rezept, denn sowohl Fünfsprung als auch Schwungbretter sind nicht das Problem. Mit Ruhe überquert sie die fünf Plattformen und schwingt sich ein paar Mal hin und her, um die Schwungbretter zu überwinden. Am Jackpot hat Rita Benker Probleme, denn der Ball, der den Ring danach aktivieren muss, bleibt etwas hängen. Da geht nicht nur ordentlich Zeit, sondern auch Kraft verloren. Nach mehr als zwei Minuten reicht die Kraft nicht mehr, Benker kann den Schwung auf den Ring nicht halten und wird nass.
20:48
Starker Support
David Eilenstein hat einige Fans mitgebracht. Der zweimalige Finalist und Publikumsliebling aus Darmstadt zeigt, warum er erst im letzten Jahr so weit gekommen ist. Mit großer Ruhe arbeitet er sich von Station zu Station. Schwächen sind lange keine zu erkennen. Erst beim Einraster braucht er einige Sekunden, muss mehrmals durchatmen, aber kämpft sich letztlich durch. Am Ende erklimmt er im ersten Versuch die Wand und ist der zweite Finisher des Abends. Mit Blick auf die bisherigen Teilnehmer, dürfte das sicher zum Halbfinale reichen!
20:44
Schwungbretter werden zum Verhängnis
Sandra Stock springt zu kurz am ersten Schwungbrett vorbei, Bevan Calvert findet beim Absprung nicht das richtige Timing. Larissa Flückiger kann sich ebenfalls nicht halten, Mathias Jung platscht mit dem Rücken ins Wasser. Für vier weitere Ninjas werden also die Schwungbretter zum Verhängnis.
20:42
Mit Tempo ins Wasser
Der nächste Kandidat fühlt sich auf dem Motorrad pudelwohl. Normalerweise überwindet Jack Unglaube mit dem Gefährt schon verschiedene Hindernisse, denn er fährt Trial, eine besondere Art von Motocross. Mit gutem Tempo marschiert der 17-jährige über den Fünfsprung, klammert sich ans erste Schwungbrett, doch wartet dann zu lange mit dem Sprung ans Zweite. Dadurch verliert er die Balance und fällt krachend ins Wasser!
20:40
Frühes Ende vorprogrammiert
Kurios: Marvin Muth hat vor dem Parcours seine Sportsachen vergessen, muss also in Alltagskleidung antreten. Ein frühes Aus scheint vorprogrammiert und tatsächlich kann er sich am Schwungbrett nicht mehr halten.
20:36
Lehrbuchmäßig bis zum Jackpot
Nach dem erst 18-jährigen Finisher Tim Wolf folgt eine Frau, die buchstäblich seine Lehrerin sein könnte. Aus Berlin ist Jekaterina Konanchuk angereist, die bereits in der 4. und 5. Staffel am Start war. Der Fünfsprung klappt souverän, die Schwungbretter werden ebenfalls stark gelöst und auch der Jackpot sieht lange gut aus. Dann verpasst sie aber überraschend den letzten Sprung! Ihre Begleitung fragt laut "Warum?", aber das wird sie selber nicht wissen. Ganz ärgerlich für die 42-jährige, trotz einer guten Leistung.
20:33
Familienehre gerettet
Tim Wolf geht als Letzter des Wolfpack in den Parcours, der 18-Jährige ist der Jüngste der Wolf-Family. Schon letztes Jahr zeigte er, dass er der stärkste Ninja seiner Familie ist und auch heute geht er mit großer Geschwindigkeit durch die ersten Hindernisse. Anders als Vater und Bruder überwindet er den Jackpot, hat bei den Fidgetspinnern keine Probleme und schwingt sich über den Schwungarm um die Ecke. Bei den Einrastern legt er ebenfalls ein hohes Tempo an den Tag, ist nach nicht mal anderthalb Minuten vor der Wand. Er probiert es an der Mega-Wand, kann diese aber nicht erobern. Die normale Wand ist ein leichtes für Tim Wolf und mit einer Minute und 57 Sekunden ist das auch eine richtig starke Zeit! Reicht sie vielleicht sogar für den Tagessieg?
20:29
Der zweite im Rudel
Nach Vater Ulrich ist jetzt der älteste Sohn Jens im Parcours unterwegs. Im Gegensatz zu seinem Papa kommt er deutlich sicherer bis zum Jackpot, allerdings ist die Runde auch für Jens Wolf nach dem 1. Ring beendet. Mit einer Hand ergreift er zwar den Zweiten, rutscht dabei jedoch ab und muss ein Bad nehmen.
20:27
Wolf-Vater geht baden
Den ersten Lauf der Wolf-Family macht Vater Ulrich, gleich nach ihm folgen die beiden Söhne Jens und Tim. Polizist Ulrich hat beim Fünfsprung keine Probleme, bei den Schwungbrettern rutscht er ab, fängt sich aber spektakulär und rettet sich auf die Plattform. Beim Jackpot hangelt er sich zunächst durch, kann den Schwung zum Ring aber nicht halten und geht baden.
20:25
Problemzone Schwung-Brett
Für Kira Jazdzejewski ist ebenfalls früh Schluss. Normalerweise sorgt sie als Chef de Rang im 5-Sterne-Restaurant dafür, das alles seinen rechten Gang nimmt. Das erste Schwung-Brett hat sie aber nicht im Griff. Stattdessen springt sie zu kurz ab und erreicht das Brett nicht einmal. Leider das schnelle Aus für sie.
20:22
Zweites frühes Aus
Auch für Ralf Schmidt ist der Auftritt bei Ninja Warrior ein kurzer. Nach erfolgreichem Fünfsprung bekommt er beim Sprung auf das zweite Schwungbrett Rückenlage und platscht nach 19 Sekunden ins Wasser.
20:19
Ein schneller Start!
Den Start macht die Kreditanalystin Julia Schramm aus Mainz. Zu Beginn wirkt sie sehr vorsichtig, aber trotzdem ist schon nach 22.57 Sekunden Schluss! Nach dem Fünfsprung kann sie sich nicht am ersten Schwung-Brett halten, rutscht ab und fällt ins Wasser!
20:19
Der Parcours
Etwa vierzig Ninjas treten auch heute wieder an und müssen einige Hindernisse bis zur Wand oder zur Mega-Wand überwinden. Der Fünfsprung dürfte noch nicht die meisten Teilnehmer vor Probleme stellen, anschließend müssen sich die Ninjas über die Schwungbretter springen. Das neue Hindernis Jackpot muss mit der Armkraft überwunden werden, bevor bei den Fidget-Spinnern eine gute Balance nötig ist. Über den Schwungarm geht's zum letzten Element, den Einrastern. Nach diesen steht dem Finish nur noch die Wand im Weg.
19:55
Mega-Wand und Himmelsleiter
Dreizehn Halbfinalisten und Halbfinalistinnen werden gesucht. Sollte es keine Frau in die Top 13 packen, qualifizieren sich die beiden besten Teilnehmerinnen ebenfalls für das Halbfinale. Neben der normalen Wand können sich die Ninjas am Ende ihres Laufes auch an der Mega-Wand versuchen - 2.000 Euro Geldprämie winken für einen erfolgreichen Versuch. Am Ende der Show werden sich die besten Vier zudem an der endlosen Himmelsleiter duellieren, der Beste löst neben einer erneuten Gelprämie ein begehrtes Finalticket.
19:45
Der zweite Ninja-Freitag!
Einen guten Abend und herzlich willkommen zum zweiten Freitagabend von Ninja Warrior Germany! In der zweiten von sechs Vorrunden werden zunächst weitere 13 Halbfinalisten ermittelt, um etwa 20:15 Uhr beginnt das Hangeln und Springen!
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