Nach einem spannenden ersten Teil des Finals ist das Feld von 40 Athleten auf nur noch sieben Ninja zusammengeschrumpft. Sladjan Djulabic, Max Görner, Jona Schöne, Lukas Kilian, Moritz Hans, Marvin Mitterhuber und Philipp Göthert sind diejenigen, die es zur Stage II schaffen und weiterhin im Rennen sind. René Casselly, der im letzten Jahr den legendären Mount Mount Midoriyama bezwang und der erste Ninja Warrior Germany wurde, wird dieses Kunststück dieses Jahr nicht wiederholen. Wie viele andere Finalisten flog er an den Fingerleisten 2.0 ab. Weiter geht das große Finale bei Ninja Warrior Germany in der kommenden Woche. Wir sind auch dann wieder live dabei!
23:16
Der Titelverteidiger ist raus!
Alle Augen sind nun auf den Ninja Warrior 2021 gerichtet. Bislang hat René Casselly noch keine Schwäche gezeigt und ist durch Vorrunde und Halbfinale geflogen. Die Mission Titelverteidigung ist noch in vollem Gange. Mit der Zeit dürfte René Casselly eigentlich keine Probleme bekommen, denn er ist immer flott unterwegs. Er connectet den zweiten Schwing-Flügel und schüttelt vor der Himmelsleiter noch einmal die Arme aus. Das ist auch kein Problem, denn er hat noch eine Minute auf der Uhr. Vor der Show sagte er schon, dass er dieses Jahr nicht in Topform antritt. Merkt man das an den Fingerleisten? Ja! Die Kräfte gehen ihm an der vierten Leiste aus, er beißt noch die Zähne zusammen, kann den letzten Übergang aber nicht mehr halten. Damit ist der Titelverteidiger raus!
23:04
Schweizer Last Man Standing fliegt früh ab
In der Schweiz war Marco bereits der Last Man Standing. Was ist für ihn auf deutschen Boden möglich? Im ersten Hindernis passt noch alles zusammen, doch bei den Vorhängeschlössern ist dann überraschend schon Schluss! Marco greift beim Sprung auf das zweite Schloss daneben und ist raus!
23:00
Mit Fingerverletzung an den Buzzer
Philipp Göthert kommt ähnlich wie Max Görner vom Klettern. Der Parcours müsste ihm eigentlich entgegen kommen, aber durch eine Fingerverletzung hat er ein leichtes Handycap. An den Chaos-Bällen kommt er kurz ins Straucheln, hat die Körperspannung aber sofort wieder zurück. An den Fingerleisten 2.0 fightet er sich richtig durch und kommt auf der allerletzten Rille an der Wand hin. Der Countdown der letzten zehn Sekunden tickt bereits, aber Philipp Göthert läuft die Wand 2.0 straight nach oben. Von der Fingerverletzung war nichts zu merken.
22:57
Milan greift daneben
Milan misst sich als nächster Starter mit dem Parcours. Den Reifenwechsel mit Ring und die Vorhängeschlösser macht er mit einer guten Zeit und über den Dreisprung geht es zu den Schwingflügeln und die sind dann auch schon das Aus für Milan. Er rutscht am zweiten Flügel ab und wird nass.
22:55
Zu viel Hektik
Auch Jescher Heidl nimmt die ersten Hindernisse souverän und hat auch die richtige Idee bei den Vorhängeschlössern. Am Schwungarm schaut er kurz auf die Zeit und wird beim Übergang vom Ufo an den Ring zu hektisch. Er greift daneben und geht mit viel Wums ins Wasser. Da wäre noch mehr drin gewesen!
22:42
Sladi knallt die neue Bestzeit hin
Sladjan "Sladi" Djulabic fliegt durch die ersten Hindernisse und geht mit einer guten Zeit aus dem zweiten Hindernis, an dem heute einige Athleten viel Zeit liegengelassen haben. Auch danach scheint er nicht auszuhalten zu sein, dreht voll auf und setzt einen Haken nach dem anderen hinter die Hindernisse. Vor der Himmelsleiter hat er noch richtig viel Zeit und kann ohne Stress hochgehen. Die Fingerleisten 2.0 macht er ebenfalls souverän, sprintet die Wand 2.0 hoch und ballert mit neuer Bestzeit von 1:28.51 Minuten die Hand auf den Buzzer!
22:39
Immer Freude im Parcours
Fabian Ströbele geht immer mit richtig viel Spaß in den Parcours. Die Freude ist ihm auch heute wieder ins Gesicht geschrieben und mit einer Hand nimmt er den Übergang vom Schwungarm-Ufo zum Ring. Er nimmt die Himmelsleiter noch souverän, wird dann aber von den Fingerleisten aussortiert.
22:37
Knappes Aus für David Eilenstein!
David Eilenstein ist der nächste Ninja, der versuchen möchte, sich einen der Plätze in der zweiten Stage zu sichern. Er kommt gut durch den Reifenwechsel mit Ring und auch an den Vorhängeschlössern kommt er durch, wenn er auch schon einiges an Sekunden liegen lässt. Wird das ihm später zum Verhängnis? Er kommt mit knapp 30 Sekunden zur Himmelsleiter und hat jetzt richtig Druck an den Fingerleisten, kommt dort gut durch, stolpert dann aber auf der Plattform und verpasst tatsächlich um nur wenige Sekunden das Finale! Die Zeit läuft ab, als er die Wand hochgeht.
22:21
Starker Rookie
Ein weiterer Neuling wagt sich in die Stage I. John Wurth hat seine Vorrunde gewonnen und auch im Halbfinale gebuzzert. Geht sein guter Lauf weiter? Die Vorhängeschlösser geht er riskant an und wird dafür belohnt. Bis zum Ufo ist alles im grünen Bereich, am Schwungarm geht er dann sogar etwas zu weit und muss noch einmal korrigieren. Mit einem guten zeitlichen Puffer kommt er an den Fingerleisten 2.0 an, scheitert aber, wie viele zuvor, am Übergang. Für sein erstes Jahr ist die Leistung aber immens gut. Von ihm werden wir in den kommenden Jahren bestimmt noch einiges erwarten können!
22:19
Clucky Luke ist der fünfte Finisher
Lukas Kilian hat die letzte Staffel von Ninja Warrior Allstars gewonnen, schnell kann er also und das zeigt er auch jetzt wieder. Mit einer guten Geschwindigkeit geht er in den Parcours hinein und es dauert nicht lange bis er den Reifenwechsel mit Ring und die Vorhängeschlösser abgehakt hat. Weiter geht es anschließend mit dem Dreisprung zum Schwingflügel. Die halten ihn ebenso wenig auf wie die Chaos-Bälle zum Schwungarm. An der Himmelsleiter sieht es ebenfalls top aus und auch die Fingerleisten 2.0 stellen kein Hindernis dar! Clucky Luke stürmt die Wand 2.0 hoch und drückt den Buzzer. Wir haben den nächsten Finisher!
22:16
Von Costa Rica nach Deutschland und zurück
Stark verbessert hat sich Leonardo Calderón, der momentan in Costa Rica lebt und sich dort eine Auszeit gönnt. Nur für Ninja Warrior ist er nach Deutschland gereist ist. Wie geht er mit den Vorhängeschlössern um? Es reißt ihn komplett rum und er wendet ein Abfliegen noch künstlerisch ab. Kopfüber hängt er am Schloss und weiß gar nicht mehr, wo oben und unten ist. So spektakulär das auch wahr, raus kommt er nicht mehr und kann das Nasswerden nicht verhindern. Damit geht seine Reise am heutigen Abend zu Ende.
22:13
Die Fingerleisten schlagen wieder zu!
Jetzt dürfte es laut werden in der Halle, denn Dennis Leiber ist an der Reihe und Papa Rainer ist am Rand des Parcours wieder am Ausrasten. Kann Dennis als fünfter Athlet den Buzzer innerhalb der zwei Minuten erreichen? Die ersten Hindernisse bringt er gut hinter sich, vor der Himmelsleiter kann er sich aber nicht die Zeit nehmen, um noch einmal zu verschnaufen. Er muss direkt hochgehen und an die Fingerleisten und als der Countdown in die finalen Sekunden geht, kann sich Dennis nicht mehr halten und rutscht wie viele beim Übergang auf die letzte Leiste ab.
22:09
Die Überraschung der Staffel
Kai Jurick will sich von der Zeit nicht hetzen lassen. Ob das die richtige Angehensweise ist, wenn man in einen Parcours auf Zeit geht? Er kann eigentlich ohne Druck aufspielen, denn er ist schon jetzt die Überraschung im Finale. Am Schwungarm nimmt er jedoch zu wenig Schwung mit und bleibt kurz vor dem Ring stehen. Er muss sich richtig rauspushen, um überhaupt noch vom Fleck zu kommen. So kann er den Ring nicht greifen und geht baden. Dennoch eine super Leistung für seine erste Staffel!
22:06
Enge Angelegenheit für Marvin!
Marvin Mitterhuber ist auch einer der starken Ninja. Der 28-Jährige geht schnell durch den Reifenwechsel mit Ring und auch die Vorhängeschlösser meistert er mit einem guten Tempo. Der Dreisprung mit Schwingflügel und die Chaos-Bälle zum Schwungarm folgen zugleich. Er nimmt sich vor der Himmelsleiter die Zeit, kurz durchzuatmen, geht die dann lässig hoch und ist jetzt an einer der großen Knackpunkte: Die Fingerleisten 2.0. Marvin macht dort als Kletterer eine Topfigur und zieht mit einer guten Zeit durch. Jetzt trennt ihn nur noch die Wand 2.0 vom Buzzer und dort macht es Marvin noch einmal richtig spannend! Beim ersten Versuch rutscht er ab und am Ende schlägt er mit nur noch etwas mehr als einer Sekunde die Hand auf den Buzzer. War das eng!
22:02
Dritter Buzzer des Abends
Max Görner geht die Vorhängeschlösser etwas anders an. Er schmeißt sich direkt an das zweite Schloss ohne es vorher zu drehen und gleicht es mit dem eigenen Schwung aus. Er fliegt durch den Parcours und hat noch 50 Sekunden als er an die Fingerleisten 2.0 geht. Vorher kann er sich noch kurz ausschütteln. Das sieht gut aus. Kann er die Fingerleisten knacken? Er kann! Mit seiner Klettervergangenheit hat er ein gutes Verhältnis aus Kraft und Ausdauer, welche sich im Parcours auszeichnet. Als Dritter des Abends drückt er den Buzzer! Starke Leistung vom 19-Jährigen, für den heute alles nach Plan gelaufen ist.
21:59
Vorhängeschlösser werfen Hille ab
Was kann Alexander Hille in dem schwierigen Parcours von Stage I ausrichten? Leider nicht viel. Den 33-Jährigen zieht schon das zweite Hindernis die Zähne. Beim Sprung an das zweite Schloss kommt er nicht richtig heran und als er es in Position bringen möchte, wirf es ihn ab!
21:51
Spiderman taucht ab
Eine weitere Ninja-Legende betritt den Parcours. Artur Schreiber ist nicht besonders schnell unterwegs, aber effizient. Vor der Himmelsleiter nimmt er sich trotzdem eine länger Pause und gerät an den Fingerleisten 2.0 mächtig unter Zeitdruck. An der letzten Leiste ist dann auch für ihn Schluss, denn als er den Countdown der letzten Sekunden hört, wird er hibbelig und nimmt den Gratis-Tauchgang in Kauf.
21:44
Und wieder die Fingerleisten!
Angefeuert von Freundin Arleen Schüßler geht Benedikt Sigmund als nächster Starter in den Parcours. Den Reifenwechsel mit Ring macht er gut und auch die Vorhängeschlösser halten ihn nicht lange aus. Über den Dreisprung geht es zu den Schwingflügeln. Den ersten Wackler gibt es an den Chaos-Bällen. Aber Benedikt rettet sich auf die Plattform und bleibt im Spiel. Nach dem Schwungarm nimmt er sich ein paar Sekunden, um noch einmal Luft zu schnappen, ehe es über die Himmelsleiter in die Fingerleisten 2.0 geht und die bedeuten dann auch für ihn das Aus! Bei der zweiten Leiste verliert er den Halt und landet im Wasser.
21:42
Verflixte Fingerleisten
Benjamin Schmidt-Markurt kommt, wie die Mehrzahl der Ninjas, gut über die ersten Hindernisse. Die Himmelsleiter meistert er und hat noch über 40 Sekunden auf der Uhr als er an die verflixten Fingerleisten 2.0 geht. Der letzte Übergang zieht auch ihm die Arme leer. Von Benjamin Schmidt-Markurt müssen wir uns in Stage I verabschieden.
21:39
Nichts geht mehr bei Jun Kim
Es bleibt dabei, die Fingerleisten 2.0 sind heute die größte Hürde in Richtung Stage II! Wie Angermeier vor ihm verliert auch er schon bei den Vorhängeschlössern viel Zeit und schafft es anschließend nicht, voll aufzudrehen, das wieder aufzuholen. Bei den Fingerleisten ertönt der Countdown und Jun Kim schüttelt den Kopf, als die Hände zumachen. Er fliegt ab und ist raus aus dem Rennen!
21:35
Zeit geht ihm aus
Stefan Angermeier lässt viel Zeit an den Vorhängeschlössern liegen. Er braucht fast eine Minute bis er die Matte auf der gegenüberliegenden Seite erreicht. Den Parcours jetzt noch in zwei Minuten zu schaffen ist fast unmöglich. Er zeigt nochmal, was er kann und leistet sich keinen Fehler. An der zweiten Fingerleiste geht ihm dann die Zeit aus, obwohl es bis dato kraftmäßig noch gut aussah. Sehr schade!
21:32
Auch Mattli fliegt an Fingerleisten ab
Der nächste Schweizer ist mit Joel Mattli im Parcours. Kann er bis zum Buzzer vordringen? Es geht zügig über den Reifenwechsel mit Ring. Bei den Vorhängeschlössern braucht er anschließend allerdings lange und dadurch lässt er direkt einmal Zeit liegen. Dadurch kommt er früh unter Druck. Den Dreisprung und die Schwingflügel schafft er auch locker und auch die Chaos-Bälle zum Schwungarm halten ihn nicht auf. Nach der Himmelsleiter aber beißt auch er sich an den Fingerleisten 2.0 die Zähne aus. An der dritten Leiste ist für Mattli die Sache vorbei.
21:30
Eine Leiste zu viel
Dominique Karlin ist der nächste Anwärter auf den Buzzer. Es geht über die Reifen an die Vorhängeschlösser, die er souverän absolviert. Auch das Einrasten gelingt ihm und weiter geht es über die Schwingflügel, über die Chaosbälle zur Himmelsleiter. Er ist ein wenig langsamer unterwegs als Moritz Hans und kann sich daher nicht mehr die Zeit nehmen einmal Durchzuatmen. Das kostet ihn Kraft bei den Fingerleisten, die am Ende ihr nächstes Opfer fordern.
21:26
Frühes Ende für Tim Wolf
Tim Wolf kann es dem routinierten Ninja nicht gleichtun. Der Debütant bringt den Reifenwechsel mit Ring noch gut hinter sich, doch bei den Vorhängeschlössern ist dann Schluss. Beim Sprung an das zweite Schloss kommt er mit zu viel Schwung an, knallt dann mit dem Kopf oben gegen das Gewinde und landet anschließend im Wasser.
21:16
Hans zeigt wie es geht!
Was gehen kann, zeigt uns jetzt Moritz Hans. Er ist wieder richtig gut drauf und ist bislang durch seine Vorrunde sowie das Halbfinale geflogen, in welchem er durch seinen Duellgewinn keinen Druck hatte. Dennoch war er überall am Buzzer. Im Parcours spielt er seine ganze Erfahrung aus, nimmt die ersten Hindernisse schnell, damit er sich vor der Himmelsleiter noch einen Moment zum Durchschnaufen nehmen kann. Die Fingerleisten liegen ihm ganz gut und so zeigt er, wie man die Leisten nehmen muss. Die Wand 2.0 gelingt beim ersten Anlauf und Moritz Hans ist der Zweite am Buzzer sowie der Zweite Athlet, der es in die Stage II schafft. Er ist die Konstanz in Person!
21:11
Fingerleiste 2.0 trennt die Spreu vom Weizen
Josef Albani arbeitet im Overground, der Ninjahalle von Dominique Karlin und Chris Harmat. Mit dem Background müsste er bestens eingestellt sein, den Parcours zu überwinden. Mit 38 Sekunden geht er an die erste Fingerleiste, aber auch hier ist schon zu sehen, dass die Kräfte nicht reichen werden. An der zweiten Leiste ist bereits Schluss für den Schweizer, den wir aber sicher nicht das letzte Mal bei Ninja Warrior Germany gesehen haben.
21:08
Das Ding muss einrasten!
Das gibt es nicht! Daniel Gerber unterläuft derselbe Fehler wie Daniel Schmidt. Er rastet das letzte Vorhängeschloss nicht ein und ist damit raus. Ein weiterer starker und zum erweiterten Favoritenkreis zählende Ninja verabschiedet sich durch einen Flüchtigkeitsfehler.
21:06
Schnelles Ende
Der 16-Jährige Friedrich Krebs muss seinen Traum von der Stage II schnell begraben. Er geht die Reifen viel zu langsam an und ist der erste Athlet, der am ersten Hindernis baden geht.
21:05
Favoritensterben
Yasin El Azzazy hat sich vorgenommen ruhig zu bleiben und den Parcours in seinem Tempo zu schaffen. Kann er Jona Schöne folgen, der momentan noch der einzige Ninja am Buzzer ist? Die Vorhängeschlösser kosten ihn viel Zeit, welche er am Ende auch nicht mehr herausholen kann. An den Fingerleisten 2.0 weißt er, dass er Gas geben muss. Es reicht aber nicht, denn an der vierten Leiste reißt es ihn doch noch ins Wasser.
21:01
Trocken, aber raus
Daniel Schmidt agiert zu hektisch im Parcours. Er schafft die Vorhängeschlösser zwar noch, rastet das letzte Schloss aber nicht ein. Bei der Parcoursbegehung wurde aber darauf hingewiesen, dass das letzte Schloss zwingend eingerastet werden muss. Damit ist er zwar trocken geblieben, weiter ist er aber trotzdem nicht.
20:59
Erweiteter Favorit geht baden
Als nächstes geht an weiterer erfahrener Ninja an den Start. Simon Brunner hat sich für diese Staffel viel vorgenommen und war schon zweimal Zweiter bei Ninja Warrior Austria. Nach dem Reifenwechsel mit Ring und den Vorhängeschlösser meistert er den Dreisprung zu den Schwingflügeln, die zu den Chaos-Bällen mit Schwungarm führen. Der Schwungarm wird am Ufo zum Untergang, den er bekommt den Ring nicht ideal gegriffen. Er rutscht raus und damit ins Wasser. Brunner ist extrem enttäuscht und lässt seinen Frust sofort raus.
20:50
Knackpunkt ist gefunden
Neu dabei ist auch der 19-Jährige Sebastian Lucke. Wie die Ninjas zuvor hat auch er bis zu den Fingerleisten 2.0 keine großen Probleme und sieht sich der vorletzten Hürde entgegen. An der zweiten Fingerleisten geht ihm dann jedoch die Kraftausdauer aus und Sebastian Lucke taucht ins Wasserbecken ab.
20:44
Fingerleisten 2.0 fordern nächstes Opfer
Frank Schmidpeter ist zum ersten Mal mit im Finale dabei. Er fliegt durch den Parcours bis er nur noch die Fingerleisten 2.0 sowie die Wand vor sich hat. Kann er es schaffen? Nein! Die Fingerleisten verlangen am heutigen Abend einiges von den Athleten ab und so ist „Franky“ der nächste Sportler, der sich an diesem Hindernis verabschieden muss.
20:42
Dufter Abgang
Samuel Dufner verliert an den Vorhängeschlössern eine Menge Zeit. Er hat das Rad schon weit genug nach unten gedreht, aber da es nicht einrastet, überdreht er es wieder und kommt ins Wackeln. Er kann die Situation nochmal retten, wird dann aber bei den Schwing-Flügeln doch noch nass. Ein überraschend, schneller Abgang für Dufner, der bislang sehr souverän durch die Staffel sieben gekommen ist.
20:38
Last Man Standing scheitert an der Zeit
Der Last Man Standing der ersten Staffel, Oliver Edelmann, ist nicht mehr aus der Show wegzudenken. Auch in Staffel sieben hat er sich wieder bis in das Finale vorgekämpft. Vor dem Schwungarm nimmt er sich eine kurze Pause zum Durchatmen und klopt auch vor der Himmelsleiter noch einmal seine Unterarme aus. Das alles kostet Zeit, die nun immer weniger wird. Mitten in den Fingerleisten bleiben ihm nur noch zehn Sekunden. Er gibt nochmal alles, fliegt in letzter Sekunde an den Fingerleisten 2.0 ab. Damit verabschiedet sich der ehemalige Last Man Standing aus der Staffel sieben.
20:35
Schneller Abgang
Weiter geht es mit Philipp Nockemann, der an den Vorhängeschlössern an seine Grenzen stößt. Er fliegt direkt ins Plantschbecken und ist eine Erfahrung reicher.
20:33
Duell-Gewinner geht in Stage II
Jona Schöne hat seine Vorrunde gewonnen und hatte dadurch im Halbfinale überhaupt keinen Druck. Jetzt geht es für ihn aber auch wieder um Alles. Vor der Himmelsleiter hat er noch über eine Minute zeit und kann sogar noch einmal ordentlich durchpusten. Wird er der erste Ninja sein, der die Fingerleisten 2.0 besiegen kann? Ist er! Er zeigt, wie es geht und rennt im Anschluss noch leichtfüßig die Wand 2.0 nach oben. Damit ist der 20-Jährige der Erste Ninja, der sich für die Stage II qualifiziert. Starke Leistung!
20:30
Newbie mit guter Leistung
Julian Lind hat es als Newbie direkt bis in die Stage I geschafft. Der 17-Jährige zeigt einen starken Lauf und hat an den Fingerleisten 2.0 auch noch genug Restzeit auf der Uhr. Die Übergänge werden jedoch immer härter und so reißt es ihn an der letzten Leiste doch noch ins Wasser.
20:26
Super Mario geht der Schwung aus
Weiter geht es mit Christian Balkheimer, der nicht unbedingt dafür bekannt ist, schnell durch den Parcours zu fliegen. Bei den Vorhängeschlössern hat er eine ganz andere Taktik als Leon zuvor und dreht das Schloss zuvor mit den Füßen, was ebenfalls erlaubt ist. Die Chaos-Bälle gelingen ihm dann noch gut, aber beim Übergang vom Schwungarm an den Ring ist für den Routiner Schluss. Er bekommt den Ring nicht richtig zu fassen und geht baden.
20:23
Killerküken scheidet Aus
Den Auftakt am heutigen Abend macht der mittlerweile 20-Jährige Leon Wismann, auch besser bekannt als "Killerküken". Der Reifenwechsel ist kein Problem für Leon und auch das neue Hindernis, die Vorhängeschlösser, meister er, wenn auch vemutlich nicht ganz so schnell. Weiter sprintet er durch den Parcours und kommt noch mit 35 Sekunden auf der Uhr an der Himmelsleiter an. Bei den Fingerleisten 2.0 riskiert er viel und fliegt an der letzten Leiste ab. Das war es für ihn mit der Hoffnung auf die Stage II. Dennoch war die Leistung bereits ziemlich gut.
20:01
Der Parcours
Wie sieht der Parours am heutigen Abend aus? Zu Beginn geht es über den Reifenwechsel mit Ring, ehe die Vorhängeschlösser warten. Weiter geht es mit dem Dreisprung zu den Schwingflügeln, die zu den Chaos-Bällen mit Schwungarm führen. Wer dann noch im Rennen ist, muss die Himmelsleiter sowie die Fingerleisten 2.0 absolvieren, bevor dann auch noch die Wand 2.0 als letzte Hürde genommen werden muss.
19:53
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zum ersten Teil des Finales der siebten Staffel von Ninja Warrior Germany. Heute geht es für die 40 verbliebenen Athleten in die Stage I, in der Schnelligkeit gefragt sein wird. Lediglich zwei Minuten bleiben den Ninjas Zeit, um sich bis zum Buzzer vorzukämpfen. Nur wer den Parcours in der vorgegebenen Zeit schafft, qualifiziert sich für die zweite Stage. Eine Frau sehen wir heute nicht mehr, denn die Last Woman Standing Andrea Meßner hat als 36. (die 35 Schnellsten aus dem Halbfinale und die fünf Duell-Gewinner) den direkten Einzug ins Finale denkbar knapp verpasst.