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Ninja Warrior
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  • Mount Midoriyama
    18.12. 23:50

Ninja Warrior Germany

Halbfinale, Show 2
(X)
Fr, 10.12.2021, 20:15 Uhr
Beendet
23:02
Die Finalteilnehmer:innen stehen fest!
Das zweite Halbfinale ist beendet und die Gruppe der 40 Finalteilnehmer:innen steht fest. Die Ninjas haben auch heute wieder gezeigt, dass das Niveau der Show immer höher wird und lieferten starke Leistungen am Fließband ab. Es verspricht ein packendes Finalwochenende zu werden! Mit einem dicken Extra-Taschengeld von 10.000 Euro geht Oliver Edelmann in die Finalwoche, nachdem er den Halbfinal-Kurs als Schnellster absolvierte. Benjamin Grams belegt Platz zwei und nimmt immerhin noch 5.000 Euro mit. René Casselly sackte 2.500 Euro ein. Aus dem Frauenfeld gelang einzig Stefanie Noppinger der Sprung in die Finalshows, die damit auch schon mindestens Last Woman Standing ist. Weiter geht es dann kommende Woche mit dem großen Finalwochenende. Stage I steht am Freitag um 20:15 Uhr an. Wir sind auch dann wieder live dabei!
22:57
Noppinger ist Last-Woman-Standing 2021!
Damit ist Stefanie Noppinger schon jetzt die Last-Woman-Standing 2021. Sie verteidigt ihren Titel aus dem Vorjahr und ist schon jetzt 25.000 € reicher. Für Noppinger geht es aber noch weiter ins Finale und der Traum vom ersten Ninja Warrior Deutschland lebt auch für die einzige Frau im Finale weiter.
22:57
Holz scheitert an der Himmelsleiter
Tatjana Holz will es Stefanie Noppinger nachmachen und als zweite Frau ins Finale einziehen. Sie gibt alles und klopft sich vor der doppelten Himmelsleiter nochmal motivierend auf den Oberschenkel. Die ersten drei Sprossen nimmt sie noch recht locker, beim Übrgang verharkt sie sich aber und macht den Abflug ins Wasser. Es war eine starke Leistung, die am Ende jedoch nicht für den Finaleinzug gereicht hat.
22:51
Alex Wurm liefert wieder ab
Alexander Wurm hat bei Ninja Warrior schon so einige Erfolge vorzuweisen. Neben zahlreichen Teilnahmen im Finale, war er 2018, 2019 und 2020 Last Man Standing. Sein Ticket für das Finale hat auch er schon sicher und so geht es nur noch darum, sich noch etwas eingrooven in Richtung Finale und vielleicht noch das Extrapreisgeld absahnen. Alex geht konzentriert und schnell über die ersten beiden Hindernisse und geht jetzt an die Schwing-Flügel, die er ebenfalls meistert. Zeitmäßig liegt er aber schon etwas zurück. An der Doppelten Himmelsleiter verhakt er kurz, kann da aber korrigieren, geht hoch und schafft es über die Ring-Jagd an den Kamin. Den geht er schnell hoch, scheitert aber denkbar knapp an den Top 3. Trotzdem wieder eine Topleistung!
22:40
Risiko wird nicht belohnt
Tobias Plangger war wahrscheinlich die Überraschung der Vorrunde. Als letzter Ninja hat er den direkten Einzug als Newbie in der deutschen Version von Ninja Warrior geschafft. Der Österreicher springt am Hangel-Mikado sofort an die vierte Stange und rutscht beim Abfangen ziemlich weit nach unten. Er kann es gerade noch halten und profitiert von seiner geringen Körpergröße. Tobias Plangger macht keine Pause und begeht exakt denselben Fehler wie Moritz Hans an der doppelten Himmelsleiter.
 
22:36
David Wollschläger meistert den Parcours
"Go hard or home" ist das Motto von David Wollschläger, der als nächster Starter um das Finale fightet. Ganz besonders auf diesen Lauf schauen wird David Eilenstein, der derzeit auf dem Hotseat ist. Eilenstein kam bis zur Doppelten Himmelseiter und dieses Ziel kann der 29-jährige Personal Trainer toppen! Nach dem Rippenlauf, dem Hangel-Mikado und der Doppelten Himmelsleiter geht er in die Ring-Jagd, die er souverän meistert. David Wollschläger geht den Kamin hoch, drückt den Buzzer und sichert sich als Finisher das Finalticket. Für Namensvetter David Eilenstein ist Ninja Warrior hingegen vorbei.
22:34
Hans fliegt ab!
Jetzt geht Moritz Hans in den Parcours. Er hat seine Vorrunde gegen Lukas Kilian gewonnen und steht sicher im Finale. Kann er die Bestzeit von Oli Edelmann knacken? Er geht voll auf Attacke und bleibt an der Himmelsleiter hängen. Es passiert nicht sehr oft, aber wir sehen Moritz Hans tatsächlich im Wasser!
Moritz Hans im Hangel-Mikado
Moritz Hans im Hangel-Mikado
22:29
Der Debütant geht ins Finale
Jonathan Bölstler möchte sich in die Liste der Debütanten eintragen, die es bereits bei ihrer ersten Teilnahme bis in das Finale schaffen. Dafür muss aber auch er erst einmal durch den Parcours, der bereits so einige Opfer gefordert hat. Den Rippenlauf bringt er souverän hinter sich und auch im Hangel-Mikado und an den Schwing-Flügeln zeigt er sich locker souverän. Danach gibt es die kurze Verschnaufpause, ehe er an die Doppelte Himmelsleiter geht. Dort hat der 23-Jährige dann erstmals sichtbar zu kämpfen und muss sich durchbeißen. Es gelingt aber und geht in die Ring-Jagd. Er verpasst den ersten Ring, muss den Ersatz nehmen und dann landet er im Wasser. Im Finale ist er aber sicher!
22:18
Traum schnell geplatzt!
Weiter geht es mit Mira Knopper. Ihre Halbfinalteilnahme ist schnell beendet. Nach gerade einmal 1.6 Sekunden fällt sie beim Rippenlauf ins Wasser. Sie geht das Hindernis über Kreuz an und muss feststellen, dass es der komplett falsche Ansatz war.
22:17
Der Schwing-Flügel wirft Sando Scheibler ab
Der nächste der bereits vorqualifizierten Athleten ist mit Sandro Scheibler im Parcours. Auch er kann hier volles Risiko gehen, denn im Finale ist er bereits, nachdem er in seiner Vorrunde die Power-Tower-Duelle gewann. Und das macht Sandro auch! Der 22-Jährige geht schnell durch den Rippenlauf und das Hangel-Mikado. Am dritten Schwing-Flügel kommt dann aber der Fehler und er rutscht ab. Sandro ärgert sich im Wasser, ist aber natürlich durch seinen Safety-Pass sicher weiter. 
22:16
Newbie im Finale
Tim Stadelmann ist auch ein Neuling in diesem Jahr. Von Unerfahrenheit kann man aber nicht sprechen. Er geht mit Ruhe und Bedacht durch den Parcours. An der doppelten Himmelsleiter muss er einmal korrigieren und kämpft. Er quält sich noch bis zur Ring-Jagd, an der letzten Sprosse geht aber nichts mehr. Mit Platz 26 ist er sicher im Finale mit von der Partie.
22:11
Es gibt den nächsten Finalteilnehmer
Siegfried Sperlich kam letztes Jahr ebenfalls bis ins Halbfinale, schied dann aber aus. Kommt er dieses Mal eine Runde weiter? Den Rippenlauf und das Hangel-Mikado macht der locker und auch bei den Schwing-Flügeln hat der Zirkusartist keine Probleme und kommt sicher gut. Dann geht es die Doppelte Himmelsleiter hoch. Er schnappt sich den ersten Ring, dann aber geht ihm die Kraft aus und die Hände machen auf. Es reicht aber dennoch für das Finale! 
22:08
Ins Aus gerudert!
Der professionelle Ruderer Timo Piontek hat durch seinen Beruf viel Griffkraft im Gepäck. Um seine Chancen auf das Finale zu wahren muss er mindestens bis zur Ring-Jagd kommen. Wie weit geht es für ihn? Beim Übergang an der doppelten Himmelsleiter kann er nicht einrasten und ist somit raus!
22:05
Jolina beißt, fliegt aber dennoch raus
Jolina Thormann ist die jüngste Frau in diesem Jahr, wird aber die erfahrene Stefanie Noppinger nicht vorm Thron stoßen können. Jolina macht den Rippenlauf gut, im Hangel-Mikado kommt sie mit ihrer Größe aber an ihre Grenzen und hat richtig zu kämpfen, als sie immer wieder wegrutscht. Doch die 19-Jährige beißt und schafft es auf die Plattform. Am Schwing-Flügel scheint ihr dann das Selbstvertrauen zu fehlen und sie scheitert am Sprung in das Hindernis.
22:04
Tempo-Küken mit viel Risiko
Philipp Göthert kann es jetzt richtig krachen lassen. Er ist ebenfalls ein Gewinner der Vorrunde und muss nicht auf Sicherheit gehen. Der 20-Jährige geht im Eiltempo über die Hindernisse und ist an der Ring-Jagd auf Bestzeitkurs. Er schnappt sich den großen Ring, hakt an der Stange ein und holt zu weit aus. Vor dem Übergang rutscht er aus der Halterung und landet im Wasser. Was für eine ärgerliche Leistung. Die Siegesprämie war zum Greifen nah.
22:01
Aus an den Schwing-Flügeln
Luca Fändrich begibt sich als nächster Starter in den Parcours. Der 19-Jährige kämpft sich über den Rippenlauf, sieht dann im Hangel-Mikado wieder sehr gut aus und springt wenig später an den ersten Schwing-Flügel. Auch den zweiten Schwing-Flügel erwischt er, dann aber rutscht er ab und landet im Wasser. Das reicht nicht und Luca ist raus.
22:00
Weiterer Finalteilnehmer ist safe
Der Polizeibeamte Daniel Schmidt ist zügig unterwegs, hat aber die Bestzeit nicht im Visier. Vor den Schwing-Flügeln dehnt er einmal seine Handgelenke und schwingt rüber. Die doppelte Himmelsleiter meistert er und löst den Ring zur Ring-Jagd aus. Er ist an den Sprossen aber zu langsam und versucht noch den Ring mit dem Fuß zu erwischen. Das klappt aber nicht. Sein Versuch, den Ersatzring zu nehmen scheitert an der schwindenden Griffkraft. Die gute Nachricht ist aber: Er ist im Finale mit dabei!
21:47
Roman sichert sich das Finalticket
Roman Schirillef hingegen muss heute im Parcours alles geben, wenn er eines der begehrten Tickets für die Finalshow in der kommenden Woche haben möchte. Den Rippenlauf packt er noch gut, im Hangel-Mikado gilt es dann aber erst einmal runterkommen, nachdem er zu hektisch reingegangen ist. Danach nimmt sich Roman ein paar Sekunden Zeit, sammelt sich und geht dann locker über die Schwing-Flügel. An der Doppelten Himmelsleiter hat Roman zu kämpfen, beißt sich aber durch und es geht in die Ring-Jagd. Er geht mit dem Ersatzring bis zum zweiten Haken, rutscht dann aber beim Sprung an die Stange ab. Trotzdem ist er sicher im Finale! 
21:45
Viel Risiko, aber sicheres Finale
Alex Grunwald ist einer der Vorrundensieger und kann ganz ohne Druck durch den Parcours gehen. Er riskiert viel, macht kaum eine Pause und ist nach gut einer halben Minute schon an der doppelten Himmelsleiter. Hier verharkt er sich dann aber gleich dreimal und zieht am Ende den Kürzeren.
21:42
Frühes Ende am Trampolin
Bei Marius Holzinger ist die Reise indes für dieses Jahr auch schon wieder vorbei. Wie schon einige Mal am heutigen Abend läuft es in den ersten Hindernissen noch ordentlich, als er dann aber vor den Schwing-Flügeln steht, wird auch ihm das Trampolin zum Verhängnis! Marius rutscht nach einem zu kurzen Sprung am ersten Flügel ab und ist raus.
21:41
Auch "Hille" drückt den Buzzer
Alexander Hille muss nun nach den starken Leistungen seiner Vorgänger in den Parcours. Er macht das aber ebenfalls sehr souverän und kommt bis zur Ring-Jagd. Hier kommt es zu leichten Verwringungen beim Übergang, aber "Hille" bekommt wieder den richtigen Schwung. Er springt rüber auf die Matte und hat nur noch den Kamin vor sich. Seine Zeit ist nicht besonders schnell, das wird ihm aber herzlich egal sein. Als Finisher ist er sicher im Finale mit dabei. 
21:37
Stefanie Noppinger liefert wieder ab!
Stefanie Noppinger war in der Vorrunde die erste Frau, die sich in der regulären Ausgabe von Ninja Warrior am Power Tower messen konnte und auch heute zeigt Stefanie, dass sie ihren männlichen Kollegen in nichts nachsteht! Sie springt über den Rippenlauf und macht wie ihr Freund zuvor auch im Hangel-Mikado ordentlich Tempo. Vor den Schwing-Flügeln nimmt sie sich eine kleine Pause, geht dann aber souverän durch und ist jetzt die beste Frau. Ihr Ziel aber dürfte ein anders sein: nämlich das Finale. Geht sich das aus? Die Doppelte Himmelsleiter geht sie gut hoch und erst an der Ring-Jagd ist Schluss. Sie verpasst den ersten Ring, die Kraft geht aus und sie fällt ins Wasserbecken. Ärgern dürfte sie das aber nur kurz, denn sie ist sicher im Finale!
21:31
Edelmann mit Bestzeit!
Oliver Edelmann, der erste Last-Man-Standing in der Geschichte von Ninja Warrior Germany, will sein Ticket für das Finale buchen. Er rast durch den Parcours und fliegt durch die Hindernisse. An den Schwing-Flügeln wendet er eine andere Technik an als Benni Grams und macht Zeit gut. Kann er die Zeit von "Speedy Gonzales" knacken? Er kann! Mit 37 Hundertsteln landet er vor Benni Grams und sichert sich die absolute Bestzeit! Was für eine wahnsinnig starke Leistung!
21:26
Benni Grams spielt seine Schnelligkeit aus
21:25
Grams knallt die neue Bestzeit hin!
Jetzt wird hier aber mal mächtig angezogen! Benjamin Grams kennt nichts und stürmt regelrecht durch den Parcours. Der Parkour- und Freerunning-Athlet fliegt über den Rippenlauf, sprintet durch das Hangel-Mikado und geht jetzt in die Schwing-Flügel. Dort lässt er ein bisschen Zeit liegen, dann aber macht Benni wieder richtig Tempo und hakt die Doppelte Himmelsleiter und die Ring-Jagd locker ab. Es geht mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit den Kamin hoch. Oben angekommen ballert er die Hand auf den Buzzer und holt sich doch tatsächlich die neue Bestzeit im Halbfinale. 01:22.68 Minuten, was für eine Topleistung!
21:13
Neue Führung bei den Frauen
Viola Riechert steht zum ersten Mal im Halbfinale. Sie muss beim Rippenlauf viel ausgleichen, packt das Hindernis aber. Das Hangel-Mikado kostet viele Kräfte, dennoch schafft sie es an die Schwing-Flügel. Sie kämpft sich von Flügel zu Flügel und liefert ab. Vor der doppelten Himmelsleiter sind die Arme dann zu. Dennoch übernimmt sie in der Frauenwertung die Führung.
21:09
Der Newbie ist raus
Nach Ninja-Familie jetzt wieder Rookie-Alam. Nick Pazdzierny war einer der vielversprechenden Debütanten und zeigte in seiner Vorrunde eine gute Leistung. Heute ist für ihn das Abenteuer Ninja Warrior aber erst einmal beendet. Nachdem er den Rippenlauf noch gut bewältigt, hat er im Hangel-Mikado die ersten kleineren Probleme und dann ist am Trampolin zu den Schwing-Flügeln Ende. Er ist zu niedrig und bekommt den Flügel nicht zu packen.
21:07
Ein Leiber im Finale!
Dennis Leiber will nun für die Familie Leiber ins Finale einziehen. Bis zur doppelten Himmelsleiter meistert er die Hindernisse fehlerlos. Vor den Klimmzügen pustet er dann nochmal richtig durch. Bei der Ring-Jagd bekommt er den Ring nicht zu packen und muss auf den kleineren Ersatzring ausweichen. Dieser bereitet ihm jedoch keine Probleme und Dennis Leiber geht den Kamin hoch. Mit einer Zeit von unter drei Minuten ist er sicher im Finale.
21:02
Das Trampolin wird Papa Rainer zum Verhängnis
Jetzt dürfte Alarm im Studio sein. Die Leibers sind an der Reihe! Den Anfang in der Ninja-Familie macht Papa Rainer Leiber, danach wird Dennis folgen. Nicht mitmischen kann hingegen Robin, der sich kurz vor dem Halbfinale verletzt hatte. An der Seite verfolgt er aber gespannt, was die übrigen Familien-Mitglieder abliefern. Den Rippenlauf überquert Rainer und ballt erleichtert die Faust. Danach folgt dann das Hangel-Mikado und auch hier kommt er durch. Dann aber wird ihm das Trampolin zum ersten Schwing-Flügel zum Verhängnis. Er erwischt den Sprung nicht richtig und es geht am Schwing-Flügel vorbei!
20:59
Rippenlauf mit dem ersten Opfer
Die 23-Jährige Linda Waldeck schließt sich einer Reihe bekannter Ausfälle beim Rippenlauf an. Sie geht das Ganze viel zu zögerlich an und fällt vor der vierten Rippe ins Wasser.
20:47
Mit schneller Zeit zum Buzzer
Artur Schreiber war in der dritten Vorrunde der einzige Ninja, der Buzzern konnte, unterlag anschließend am Power Tower aber gegen Samuel Dufner und verpasste damit das direkte Finalticket. Ziel von Artur dürfte auch heute sicherlich wieder der Buzzer am Ende des Parcours sein. Die Frage ist, geht er auf Zeit oder auf Sicherheit? Artur macht Tempo und fliegt geradezu über den Rippenlauf und durch das Hangel-Mikado. Am Schwing-Flügel passt es ebenfalls gut und er steht jetzt vor der Doppelten Himmelsleiter. Es gibt den kleinen Wackler, doch Artur bleibt konzentriert, geht die Leiter hoch und geht in die Ring-Jagd. Den ersten Ring verpasst aber, mit dem Ersatzring passt es und er sprintet den Kamin hoch, um mit der zweitbesten Zeit zu buzzern. 
20:45
Weg vom Fenster
Simon Friesenecker geht für das Nachbarland Österreich an den Start. Der Rippenlauf ist schon wackelig und er kommt gerade so eben auf der anderen Seite an. Er kämpft sich durch das Hangel-Mikado und kommt so gerade eben noch durch die Schwing-Flügel. Er schüttelt vor der doppelten Himmelsleiter nochmal die Unterarme aus, es bringt jedoch nichts mehr. Er rutscht raus und ist weg vom Fenster.
20:40
Max Görner drückt den Buzzer!
Es gibt den ersten Finisher des Abends! Rookie Max Görner liefert nach einer starken Vorrunde auch heute wieder ab! Max kommt vom Bouldern und bringt gute Voraussetzungen für die Hindernisse mit. Er kommt gut über den inzwischen doch gefürchteten Rippenlauf und kann dann im Hangel-Mikado seine Stärken voll ausnutzen. An den Schwing-Flügeln passt es ebenfalls und nun wartet die Doppelte Himmelsleiter, vor der er mit dem größten Respekt hat. Max bleibt weiter voll konzentriert, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und geht jetzt auf Ring-Jagd und schnappt sich souverän den ersten Ring. Geht dann locker flockig durch das Hindernis und sprintet den Kamin hoch. Wir haben den ersten Finisher des Abends!  
 
Max Görner finisht
Max Görner finisht
20:36
Der Newbie aus dem Vorjahr
Malte Komm war in seiner Vorrundenshow am Power Tower. Dabei hat er sich ein paar Schürfwunden an der rechten Hand zugezogen und geht jetzt mit einer Bandage in den Parcours. Im letzten Jahr hat er es schon bis ins Finale geschafft. Gelingt ihm das auch in diesem Jahr? Der Newbie aus dem Vorjahr kommt bis zur Ring-Jagd, fängt den Ring sogar noch, muss dann aber sofort loslassen. Damit reiht er sich in der Zwischenwertung auf Rang 15 ein.
20:33
Jonas Marqua kann hoffen
Der nächste Neuling sprintet in den Parcours. In einer stark besetzten Vorrunde überzeugte Jonas Marqua mit einem guten sechsten Platz und kam bis zum Buzzer. Kann er das auch heute wiederholen? Jonas hat sich vorgenommen, nicht die Zeit zu jagen, sondern konzentriert zu bleiben und stattdessen sicher durch den Parcours zu gehen. Der Rippenlauf läuft super und auch im Hangel-Mikado macht Jonas eine tolle Figur. Danach nimmt er sich ein paar Sekunden, ehe es an die Schwing-Flügeln geht und auch hier kommt er gut durch. Wie bewältigt er die Doppelte Himmelsleiter? Ohne Probleme. Bei der Ring-Jagd aber verpasst er den ersten Ring und fällt dann ins Wasser! Noch aber kann er hoffen, dass es sich mit dem Finale ausgeht. 
20:30
Schwung ins Wasser
Ada Theilken beginnt für die Frauenriege. Sie geht fix über den Rippenlauf und sieht sich dem Hangel-Mikado entgegen. Sie kämpft bereits nach der Hälfte der Stangen, kommt aber auf der gegenüberliegenden Seite an. Sie setzt zum Sprung an die Schwing-Flügel an und kann sich nicht halten. Damit sind ihre Chancen auf den Titel Last-Woman-Standing schon jetzt vorbei, denn sie reiht sich hinter Viola Riechert aus der ersten Halbfinalshow ein.
20:25
Auch für Uwe wird es nicht reichen
Uwe Weitzer ist ein alter Hase im Ninja-Zirkus. Der Kinderchirurg ist bereits seit 2017 bei Ninja Warrior Germany dabei und gehört zu den vielen Teilnehmern, die inzwischen stolzer Besitzer eines eigenen Ninja-Parcours im Garten sind. Hilft ihm das heute, um das Finalticket zu ziehen? Den Rippenlauf überwindet er gut und auch im Hangel-Mikado kommt er ordentlich durch. Jetzt warten die Schwing-Flügel. Uwe bleibt konzentriert, schafft die ersten Flügel locker und dann kommt das große Malheur: Beim Sprung auf die Matte kommt er in die Rücklage und fällt ins Wasser. Aktuell wäre er als 32. knapp weiter, aber es kommen ja noch viele Starter:innen, womit klar sein dürfte, dass wir Uwe nicht im Finale sehen! 
20:24
Keine gute Idee im Halbfinale
Maximillian Spindler aus Köln macht den Anfang am heutigen Abend. Er schafft 38 Klimmzüge am Stück. Wird ihm das im Speed-Parcours helfen? Den Rippenlauf sowie das Hangel-Mikado lässt er gekonnt hinter sich und meistert auch die Schwing-Flügel. Weiter geht es mit der Himmelsleiter. Eigentlich seine Paradedisziplin oder? Er probiert zum ersten Mal eine andere Grifftechnik und geht sofort baden. Das war durchaus eine richtig schlechte Idee für das Halbfinale!
20:03
Der Parcours
Auf die Athlet:innen heute wartet natürlich der gleiche Halbfinal-Parcours wie vor einer Woche, damit jeder Ninja die gleichen Chancen hat. Los geht es mit dem Rippenlauf, der letzte Woche so einigen Topstars die Zähne zog. Danach geht es in das Hangel-Mikado. Über die Schwing-Flügel gelangen die Ninjas dann zur doppelten Himmelsleiter. Wer im Anschluss die Ring-Jagd erfolgreich meistert, darf im Anschluss den Kamin hochgehen, um endlich auf den Buzzer zu drücken.
19:50
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Halbfinal-Show bei Ninja Warrior Germany. Nur die 33 besten Athlet:innen aus beiden Halbfinal-Shows sowie die sieben Gewinner der Power-Tower-Duelle aus den Vorrunden kommen weiter ins Finale, insgesamt macht das 40. Die Messlatte war in der ersten Show hoch und schon jetzt ist klar, die Ninjas müssen weit im Parcours kommen, um eine Chance auf einen der begehrten Final-Plätze zu haben. Neu ist in den Halbfinal-Shows, dass es nicht nur ums Weiterkommen, sondern auch um ein Extrapreisgeld geht: Der schnellste Ninja im Halbfinale bekommt 10.000 Euro, der zweitschnellste 5.000 Euro und der drittschnellste 2.500 Euro. Derzeit führt René Casselly diese Liste an. Ob diese Zeit noch jemand knacken kann, sehen wir ab 20:15 Uhr! 
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