Ninja Warrior 2021 Deutschland Ninja Warrior Germany Liveticker

Das erste Halbfinale hatte es bereits mächtig in sich. Insbesondere was den Kampf um die Last-Woman-Standing anging hat der Parcours heute die Topfavoritinnen gerissen. Astrid Sibon scheiterte bereits am ersten Hindernis, für Arleen Schüßler wurde das Trampolin vor den Schwung-Federn zum Verhängnis. Bei den Herren gab es ebenfalls ein paar Überraschungen, dennoch sind die Favoriten bis zum Buzzer durchgekommen. René Casselly lieferte mit Abstand die schnellste Zeit und ist definitiv im Rennen um das Extrapreisgeld. Auch Joel Mattli und "Clucky-Luke" waren schnell unterwegs. Welche 33 Athleten sich neben den bereits sieben Qualifizierten aus den Vorrunden dazugesellen, zeigt sich erst in der kommenden Woche. Am nächsten Freitag geht es im zweiten Halbfinale über dieselben Hindernisse und die 33 schnellsten Athlet:innen aus beiden Shows ziehen in die Stage 1 ein. Wir sind natürlich wieder live mit dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Gute Nacht und bis Freitag!

Nicolai Kuntz begibt sich als letzter Starter in den Parcours. Wie weit kann der Neuling vordringen? Der Rippenlauf wird schnell abgespült und auch das Hangel-Mikado stellt ihn vor keine große Hürde. Die Schwing-Flügel warten als nächstes Hindernis auf ihn. Nicolai bleibt konzentriert, geht mit einem Lächeln durch und ist auch bei der Doppelten Himmelsleiter bockstark! Es geht rüber an die Ring-Jagd und auch hier marschiert er durch. Nicholai steigt den Kamin hoch und drückt den Buzzer mit der sechstbesten Zeit des Abends runter.
 

Alle Augen sind nun auf die ehemalige Last-Woman-Standing Arleen Schüßler gerichtet. Seit ihrem Titel im Jahr 2019 konnte sie nicht mehr auf den Buzzer drücken und möchte dies jetzt im Halbfinale ändern. Sie geht überhaupt nicht auf Zeit und versucht jedes Hindernis effektiv anzugehen. Beim Trampolin vor den Schwing-Flügeln tritt sie zu weit seitlich und kann keinen Schwung aufnehmen. Sie landet im Wasser und ist bitter enttäuscht. Damit ist sie in der Frauenwertung sogar nur auf Rang drei und kann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Auf ein neues im kommend Jahr!

Eric Zekina war in diesem Jahr gemeinsam mit seinem Bruder am Anlauf, von ihm musste er sich aber nach der Vorrunde verabschieden. Nun wird sich zeigen, ob Eric die Familien-Ehre weiterhin vertritt und auch im Finale an den Start gehen darf. Wenn er durchkommt, wäre das Finale so gut wie sicher, wirft der Parcours ihn vorher ab, müsst er abwarten, was die Athlet:innen nächste Woche noch zeigen. Schnell zeigt sich, dass Eric nicht auf Zeit ist. Ganz clever nimmt er sich im Hangel-Mikado eine Auszeit, um die Arme für das nächste Hindernis zu entspannen. Das zahlt sich aus und er kommt bei den Schwing-Flügeln locker durch. Die Doppelte Himmelsleiter schafft er souverän und nun trennt ihn nur noch die Ring-Jagd vom sicheren Finale. Doch genau hier geht es sich nicht aus und er fällt ins Wasser. Nun heißt es, in der nächsten Woche zittern und hoffen, dass nicht zu viele noch vorbeigehen.

Der nächste Ninja vom Wolf-Pack ist am Start. Sladjan "Sladi" Djulabic will der nächste Finisher werden. Alles andere als der Buzzer wäre auch eine herbe Enttäuschung. Es gibt einen kurzen Schreckmoment bei der Ring-Jagd als er in ersten Ring nicht schnell genug zu packen bekommt. Er muss über den schwereren Ersatzring gehen, meistert diese Hürde aber souverän. In unter drei Minuten drückt er den Buzzer.

Kann Max Sprenger den Parcours bezwingen und sich in die Liste der Finisher eintragen? Max überdreht zu Beginn und beim Hangel-Mikado überpaced er ein bisschen und wäre fast abgerutscht. Danach sammelt er sich dann erst einmal und geht konzentriert an die Schwing-Flügel, die er mit einer guten Zwischenzeit absolviert. Danach ist dann wieder Pause angesagt und Max entledigt sich erst einmal seinem T-Shirt, bevor es über die Doppelte Himmelsleiter zur Ring-Jagd geht. Die stellt auch kein Problem dar und er sprintet den Kamin in Richtung Buzzer hoch. Nach 2:09.92 drückt er die Hand auf den Knopf.
 

"Der Bart" David Eilenstein steht bereit. In seiner Vorrunde zählte er zu den besten Vier. Wie weit geht es heute? Bis zur doppelten Himmelsleiter sieht es hoch konzentriert aus, aber dann scheitert er an der letzten Sprosse. Das ist durchaus eine kleine Überraschung.

Jetzt gilt es für den älteren Bruder und der zeigt, wie es richtig aussehen soll. Wie Karim hat er auch an den ersten drei Hindernissen keine Schwierigkeiten und auch die Doppelte Himmelsleiter geht es souverän hoch. Nun wartet die Ring-Jagd, an der sein Bruder vorhin gescheitert war. Yasin verpasst zwar den größeren Ring, schafft das Hindernis aber mit dem Ersatzring und geht den Kamin hoch. Wir haben den nächsten Finisher!
 

Karim El Azzazy macht den Anfang für die El Azzazy-Familie. Die ersten Hindernisse lässt er alt aussehen, ehe die anschließende Ring-Jagd ihn alt aussehen lässt. Er bekommt den Ring, will sich mit der rechten Hand festhalten, um mit links weiterzukommen als ihm dann die Kraft ausgeht. Eine gute Leistung! Ob diese aber für das Finale reichen wird, werden wir vermutlich erst nach dem zweiten Halbfinale erfahren. Es heißt zittern für Karum El Azzazzy.

Schade! Elsa Culemann hatte in der Vorrunde mit einer wirklich tollen Leistung überzeugt, heute ist für sie bereits am ersten Hindernis Schluss. Beim Rippenlauf verpasst sie den vierten Tritt und fällt ins Wasser. Trotzdem, in diesem Jahr hat Elsa gezeigt, dass sie sich immer mehr steigert!

Joel Mattli gehört zum erweiterten Favoritenkreis. Er fliegt über die Hindernisse und ist schnell unterwegs. Weder das Hankel-Mikado noch die Schwung-Federn stellen ein Problem für den Schweizer dar. Vor der doppelten Himmelsleiter atmet er noch einmal kurz durch und schon geht es hoch hinaus. Die Ring-Jagd verläuft ebenfalls unproblematisch und Joel Mattli sprintet den Kamin hoch. Die Zeit von Casselly ist fast unmenschlich, aber mit der zweitbesten Zeit ist Mattli mehr als zufrieden. Stark gemacht!

Der "Hightower" Christian Kirstges geht mit seiner prägnanten Badehose an den Start. Auf seinen Pobacken sind jeweils links und rechts die Gesichter der beiden Kommentatoren Jan Köppen und Frank Buschmann abgebildet. In seiner Vorrunde war er einer der Finisher und auch heute dürfte das Ziel wieder der Buzzer sein. Dafür aber heißt es auch bei ihm erst einmal die Hindernisse überwinden. Er brettert über den Rippenlauf und auch das Hangel-Mikado hält ihm nicht wirklich auf. Vor den Schwing-Flügeln sammelt er sich kurz, ehe es dann weitergeht, um auch dieses Hindernis zu absolvieren. Über die Doppelte Himmelsleiter geht es zur Ring-Jagd. Er verpasst den großen Ring, aber auch mit dem Ersatzring hat er keine Probleme und kommt durch! Es geht den Kamin hoch bis zum Buzzer.

Ali Moussa ist mittlerweile schon ein Dauergast in dieser Show. Der "Ninja Hulk" ist zum ersten Mal im Halbfinale dabei und liefert auch hier ab. Er hangelt sich durch das Hankel-Mikado und lässt auch die Schwung-Federn hinter sich. Das Muskelpaket kommt bis an die Himmelsleiter, aber hier wird es schwer für ihn. Er kämpft sich noch bis ganz nach oben, muss am Ende aber doch die Hände offnen. Trotzdem ist es eine starke und bislang auch seine beste Leistung.

Mit Rita Benker ist die nächste Frau im Parcours. Nachdem sie den Rippenlauf geschafft hat, ballt sie die Fäuste, denn vor diesem Hindernis hatte sie wirklich Respekt. Im Hangel-Mikado bleibt Rita konzentriert und bringt auch das hinter sich. Dann aber kommt der Fehler und Rita rutscht am ersten Schwing-Flügel ab. In der Frauenwertung geht es aber dennoch erst einmal auf Platz eins.

Schon geht es weiter mit dem nächsten bekannten Gesicht von Ninja Warrior Germany. Simon Brunner steht in den Startlöchern. Er hat sich vorgenommen keine Flüchtigkeitsfehler zu machen und geht daher mit Ruhe von Hindernis zu Hindernis. Die Zeit von René Casselly wird er nicht toppen, er bleibt aber unter drei Minuten als er den Kamin hochgeht. Damit wird er Finisher Nummer sechs und wahrt sich alle Chancen auf das Finale.
 

René Casselly startet mit einem großen Ziel in die achte Staffel und möchte Alex Wurm bezwingen. Dass er das Zeug dazu hat, stellt er heute mit einer Ansage unter Beweise!  René fliegt gerade so durch den Parcours und zeigt der Konkurrenz, wo der Hammer hängt. Er denkt gar nicht daran, zwischen den Hindernissen noch eine Pause zu machen und hakt eine Aufgabe nach der anderen ab. Auch die Schwing-Flügel und die Doppelte Himmelsleiter, an denen heute schon einige gescheitert sind, sind kein Problem. Dann wartet nur noch die Ring-Jagd zum Kamin und die lässt er mal so was von links stehen! René hechtet den Kamin hoch und drückt mit einer 1:27.67 den Buzzer. Was für eine Knallerzeit!
 

Lukas Kilian alias "Clucky-Luke" macht sich auf in Richtung des Buzzers. Er geht den Parcours fokussiert an und hat mit den ersten Hindernissen keinerlei Probleme. Er teilt sich seine Kraft richtig gut ein und springt in einem Schwung an die doppelte Himmelsleiter. Die Ring-Jagd sieht bei ihm federleicht aus und "Clucky-Luke" liefert die neue Bestzeit ab.

Jun Kim hat seine Ambitionen in diesem Jahr schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als er es in der ersten Vorrunde bis an den Power Tower geschafft hat. Für ihn wird wohl alles eine Enttäuschung sein, was nicht das Finale ist. Und Jun legt mal ein richtiges Tempo vor und zischt gerade so durch die ersten beiden Hindernisse. In den Schwing-Flügeln ist ihm anzumerken, dass ihm so langsam die Kraft ausgeht. Er kommt durch, nimmt sich dann aber die Zeit, um Luft zu schnappen, ehe es an die Doppelte Himmelsleiter geht. Er kämpft sich durch, bei der Ring-Jagd ist aber Schluss und es geht mit einem Salto ins Wasser.

Auch Katharina Blank scheitert am Rippenlauf. Lediglich eine Frau, nämlich Regina Rubi, hat dieses Hindernis bislang geschafft. Das neue Obstacle stellt eine echte Bewährungsprobe für die weiblichen Ninjas dar.

Die Flügelsocken zusammen mit der Boxershorts im Design der US-amerikanischen Flagge sind die Markenzeichen von Gary Hines, der sich auch in diesem Jahr wieder zum erweiterten Favoritenkreis zählt. Schnell flitzt "Captain America" über den Rippenlauf und auch im Hangel-Mikato macht der Kraftprotz eine gute Figur. Bei den Schwing-Flügeln ist dann aber leider Schluss und Gary rutscht beim zweiten Flügel ab. Damit könnte es eng werden mit dem Finale!

Marvin Mitterhuber hat sich etwas vorgenommen. Er rast über das erste Hindernis und lässt das Mikado mit Leichtigkeit hinter sich. Weiter geht es mit den Schwing-Flügeln, ehe er sich vor der doppelten Himmelsleiter erst einmal sein T-Shirt auszieht. Die Ring-Jagd geht er clever an und nimmt sich sogar noch die Zeit, vor dem Sprung mit dem Ring kurz durchzuatmen. Am Ende seines Laufes gibt er aber an, sich an der Ring-Jagd etwas verschätzt zu haben. Aufgefallen ist das nicht. Mitterhuber ist der dritte Finisher des heutigen Abends und landet mit seiner Zeit denkbar knapp hinter Stefan Angermeier.

Stefan Angermeier kam bei seinen bisherigen Ninja-Teilnahmen jeweils bis in das Halbfinale. Kann er sich dieses Jahr steigern und kommt bis in das Finale? Stefan sprintet über den Rippenlauf und hangelt sich flüssig durch das Hangel-Mikado. Danach lässt er sich ein bisschen Zeit zum Verschnaufen ehe es souverän durch die Schwing-Flügel geht. Die Doppelte Himmelsleiter hat einigen schon die Zähne gezogen, Stefan aber kommt durch und erwischt auch den größeren Ring. Damit geht er dann souverän durch das Hindernis und geht den Kamin hoch, um die Hand auf den Buzzer zu knallen. Wir habend en zweiten Finisher des Abends!

Regina Rubi liefert erneut eine gute Leistung ab. Sie kommt durch den Rippenlauf und lässt auch das Hangel-Mikado hinter sich. Dort hat sie allerdings Kräfte lassen müssen, sodass es an der ersten Schwung-Federn dann nicht mehr reicht. Bis dato ist sie damit aber die beste Frau des Abends.

Ninja-Küken Hannes Eißler konnte bei seinem ersten Auftritt bei Ninja Warrior Germany in seiner Vorrunde gleich überzeugen und belegte als Finisher den sechsten Platz. Heute möchte er sich eines der begehrten Tickets für das Finale sichern.  Am Rippenlauf hält sich der Schüler nicht lange auf und nun geht es in das Hangel-Mikado. Hannes bleibt konzentriert und schwingt sich sicher auf die Matte. An den Schwing-Flügeln hat er ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten, dann aber wird ihm das Trampolin zur Doppelten Himmelsleiter zum Verhängnis und er landet im Wasser!

Der Sportkletterer Max Prinz will als nächster Athlet bis zum Buzzer kommen. In der Vorrunde ist er noch die Mega-Wand hoch gegangen. Wie weit geht es jetzt für ihn? Er ist an der Himmelsleiter angekommen und muss nur noch den Übergang zur Ring-Jagd meistern, aber dann passiert das Unglück. Max Prinz will sich nochmal aushängen und rutscht von der Stange ab. Damit muss er um den Einzug in die Finalrunde zittern.

Christian Balkheimer ist seit der ersten Ninja-Warrior-Staffel dabei und fällt auf den ersten Blick vor allem durch sein Super-Mario-Kostüm auf. Aber auch sportlich hat der 29-Jährige einiges drauf und sollte nicht unterschätzt werden. Trotz Verletzung konnte er sich einen Platz im Halbfinale sichern und dürfte sicherlich heute den Blick voll auf das Finale haben. Er überspringt beim ersten Hindernis gleich einmal eine Rippe und rettet sich auf die Matte. Am Hangel-Mikado kommt er gut durch und versucht, seinen verletzten Fuß so wenig wie möglich zu belasten. An den Schwing-Flügeln hat Christian auch keine Probleme und auch die Doppelte Himmelsleiter fordert ihn wenig. Wie kommt er durch die Ring-Jagd? Er verpasst den großen Ring und muss nach dem kleineren Ring greifen. Ihm geht die Kraft aus und der "Super Mario" geht baden.

Der 51-Jährige Eckart Weiss hat in der Vorrunde von Ninja Warrior richtig überzeugt und hat sein Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Der älteste Teilnehmer dieser Staffel kann mit einer neu gewonnen Leichtigkeit durch den Parcours gehen, da er alle Erwartungen schon übertroffen hat. Er schafft den Rippenlauf sowie das Hangel-Mikado. An den Schwing-Flügeln ist dann aber Endstation. Dennoch sieht man ihm an, wie viel Freude er in diesem Halbfinale hatte.

Astrid Sibon, die Last Woman Standing von Ninja Warrior Allstars, erlebt heute wohl einen ihrer bittersten Momente bei Ninja Warrior Germany und zeigt, dass auch die Topstars der Szene nicht vor frühen Fehlern sicher sind! Bereits beim ersten Hindernis wirft es Sibon ab und sie wird keine Chance auf das Finale haben.  Was für eine dicke Überraschung! "Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit einem verletzten Zeh", erklärt Astrid im Interview. "Es ist schade, wenn man so früh ausscheidet. Aber das gehört dazu."
 

Milan Schirowski hat alle Voraussetzungen den Parcours zu finishen. Er nimmt die ersten drei Hindernisse locker und geht dann etwas hektisch an die doppelte Himmelsleiter. Ihm gehen die Hände auf und der Tauchgang kommt schneller als ihm lieb ist.

Der Oldie ist an der Reihe! Markus Malle überzeugte in der Vorrunde wieder alle von seinem Kampfgeist und seiner Ausdauer im Parcours. Letztes Jahr ging es durch diese Eigenschaften bis in die Finalshow und in diesem Jahr? Mit dem Rippenlauf hat er keine Schwierigkeiten und auch das Hangel-Mikado bringt er souverän hinter sich. Am Schwing-Flügel ist dann Schluss und Markus greift beim Sprung an den ersten Flügel daneben.

Weiter geht es mit Jean Arisa. Der Zehnkämpfer hat ebenfalls einen zu großen Respekt vor dem Rippenlauf und geht das Hindernis viel zu langsam an. Nach zwei Schritten geht er baden!

In der Vorrunde konnte sich Alexander Lamert als Elfter knapp noch eines der begehrten Tickets für das Halbfinale sichern. Wie ergeht es dem Ninja-Neuling jetzt in seinem ersten Halbfinale? Den Rippenlauf bringt er schnell hinter sich, im Hangel-Mikado wirkt er dann doch zu hektisch und fast wäre er sofort im Wasser gelandet. Es geht sich aber aus und Alexander kommt hier durch. Danach heißt es für ihn durchschnaufen, ehe es an die Schwing-Flügel geht. Zum ersten Flügel kommt er noch gut, dann aber geht ihm die Kraft aus und er rutscht beim zweiten Flügel ab.

Die 30-Jährige Marie-Josée Rech macht den Anfang für die Frauen. Sie zögert vor dem Rippenlauf und bezahlt dies sofort. Sie geht das Hindernis zu vorsichtig an und segelt direkt ins Wasser. Das war nichts!

Es gibt den ersten Finisher des Tages! Giovanni Ertl, der sich bereits in der Vorrunde in Topform präsentieren konnte, lässt auch heute wieder nichts anbrennen! Der Personal Trainer wackelt am Rippenlauf, dann aber hat er den Parcours im Griff und macht richtig Tempo. Das Hangel-Mikado und die Schwing-Flügel sind kein Problem und nun wartet die Doppelte Himmelsleiter. Wie zeigt sich der 25-Jährige dort? Richtig gut! Giovanni kommt super durch und nachdem er auch die Ring-Jagd schnell absolviert geht es in den Kamin hoch in Richtung Buzzer. Eine Topzeit von 2:13.37 steht zu Buche. 
 

Rico Scholz aus Lüdenscheid eröffnet das heutige Halbfinale. Mit viel Tempo geht er über den Rippenlauf und hat keine Probleme beim Hangel-Mikado. Er nimmt die Geschwindigkeit vor den Schwing-Flügeln raus und darf sich im Anschluss mit der doppelten Himmelsleiter messen. Hier hat er jedoch seine Probleme und landet im Wasser. Dennoch ein starker Auftakt vom Newbie aus dem Ruhrpott!

Bei Ninja Warrior Germany geht es nach spannenden Vorrunden heute um den Einzug in das Finale. Im ersten von zwei Halbfinals kämpfen 53 Ninjas gegen den Parcours um eines der begehrten Tickets. Neu ist in den Halbfinal-Shows, dass es nicht nur ums Weiterkommen, sondern auch um ein Extrapreisgeld geht: Der schnellste Ninja im Halbfinale bekommt 10.000 Euro, der zweitschnellste 5.000 Euro und der drittschnellste 2.500 Euro. Um 20:15 Uhr geht's los!