Ninja Warrior 2021 Deutschland Ninja Warrior Germany Liveticker

Auch die zweite Vorrunde hatte wieder viel zu bieten. Moritz Hans ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Der 25-Jährige hat die Bestzeit hingelegt, dabei die Mega-Wand bezwungen und auch bei den Duellen am Power Tower nichts anbrennen lassen. Dadurch steht er bereits sicher im Finale. Neben ihm gab es heute nur vier weitere Finisher. Einer davon ist Dennis Leiber, der sich garantiert darüber freut, dass auch sein Vater und sein Bruder eine Runde weiter sind. Außerdem konnte Astrid Sibon heute wieder ihr Können unter Beweis stellen und schließt am Ende auf dem sechsten Platz ab. Als zweitbeste Frau des Abends folgt Marie-Josée Rech, die damit ebenfalls weiter ist. Am nächsten Freitag folgt bereits die dritte Show. Auch da sind wir natürlich wieder live dabei. Bis dahin und habt eine schöne Woche!

Die beiden Gewinner Moritz Hans und Lukas Kilian gehen jetzt ins das entscheidene Duell. Der Sieger bucht schon heute das Ticket für das Finale. An den Treppen sind beide Sportler noch gleichauf, dann greift "Clucky Luke" an den Stangen jedoch daneben und vergibt somit jede Chance. Moritz Hans marschiert durch und sichert sich die 5.000 € sowie den Platz im Finale. Damit hat er wieder eine bärenstarke Leistung gezeigt und einmal mehr seine Favoritenrolle unterstrichen.
 

Der zweite Lauf am Power Tower steht an. Einen klaren Favoriten gibt es dabei nicht. Dementsprechend geht es beinahe zeitgleich die Treppen hoch. Anschließend bleibt es knapp, aber Lukas Killian kann sich an den Stangen und den Ringen minimal absetzen. Dieser kleine Vorsprung reicht "Clucky Luke", um zuerst den Buzzer zu drücken. Dafür gibt es 5.000€ und er hat im abschließenden Duell gegen Moritz Hans die Chance auf das Final-Ticket.

Das erste Duell am Power Tower steht an. Moritz Hans kämpft gegen Marvin Mitterhuber um den Einzug in das Finalduell. Wer buzzert zuerst? Beide fliegen die 11-Meter hohen Treppen fast zeitgleich nach oben. Moritz Hans kann sich an den Ringen und der Leiter dann aber deutlich absetzen und ehe man sich versieht drückt er schon auf den Buzzer. Das ist eine Kampfansage an seinen Gegner. Der wird jetzt im Anschluss noch zwischen Lukas Kilian und Dennis Leiber ermittelt.

Moritz Hans gehört auch in dieser Staffel zu dem absoluten Favoritenkreis. Dementsprechend entspannt rauscht er durch den Parcours. Bereits nach 90 Sekunden ist der 25-Jährige an der Himmelsleiter und sogar der Bienenstock ist überhaupt kein Problem. Vor der Mega-Wand nimmt er sich nochmal die Zeit und schafft es tatsächlich nach ganz oben! Mit der rechten Hand kann sich Moritz an der Kante festhalten, zieht sich hoch und haut euphorisch auf den Buzzer. Dafür gibt es 2.000€ und den ohnehin schon sicheren Einzug in das Halbfinale.
 

Besnik Tafallari, selbsternanntes Jason-Statham-Double, geht mit viel Selbbewusstsein in den Parcours. Das leidet allerdings ziemlich schnell, denn bereits am zweiten Hindernis gönnt sich Tafallari ein erfrischendes Bad.

Astrid Sibon, die Last Woman Standing von Ninja Warrior Allstars, ist bereits nach dem Überwinden des Domino-Weges sicher im Halbfinale, da sie dort bereits die zweitbeste Athletin des Abends ist. Das reicht der 27-Jährigen aber natürlich längst nicht. Sie arbeitet sich traumwandlerisch sicher von Hindernis zu Hindernis und schafft, im Gegensatz zu ihrem Freund, auch den Übergang von der Himmelsleiter an den Bienenstock. Der Sprung von der ersten an die zweite Wabe glückt und auch das Einrasten gelingt ihr. Beim Flug an die dritte Wabe kann sich "Krasstrid" dann aber nicht halten. Trotzdem eine blitzsaubere Leistung, die für den aktuellen fünften Rang reicht.
 

Ronny Gwerder ist der Freund von Astrid "Krasstrid" Sibon und in diesem Jahr das erste Mal bei Ninja Warrior mit dabei. Beide wohnen zusammen und haben sich eine richtige "Ninjawohnung" eingerichtet. Ronny macht das mit viel Ruhe und Gelassenheit und trägt seine Muskelmasse problemlos bis zur Himmelsleiter. Davor gönnt er sich eine kurze Verschnaufspause und erklimmt diese. Oben angekommen fehlen ihm dann aber die Körner, um den Bienenstock zu meistern. Dennoch ist er mit dieser Leistung bereits sicher im Halbfinale.

Tim Stadelmann ist professioneller Ringer und zeigt auch als Ninja eine hervorragende Leistung. Die ersten fünf Hindernisse überwindet er in aller Ruhe und auch die Himmelsleiter gelingt ihm. Bereits an diesem Punkt ist er sicher im Halbfinale. Tim macht dennoch gut weiter und schafft die ersten beiden Waben gekonnt. Beim Sprung an die dritte geht es dann allerdings baden.

Sarah Recht ist normalerweise nur auf Inlinern unterwegs. Die Speed-Skatering hat ihre Inliner für Ninja Warrior Germany gegen Turnschuhe eingetauscht und scheitert jedoch früh am Trapez-Flug. Der Schwung sitzt überhaupt nicht und es wirkt so als hätte sie einen zu großen Respekt.

Hasan Al Tinawi ist ein Allroundtalent und das beweist er von Anfang an. Beim Domino-Weg kommen die Balken zwar gehörig ins Wanken, aber er kommt trotzdem kontrolliert auf die sichere Plattform. Anschließend meistert Hasan auch den Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche und verlässt die Flug-Wippen sogar mit einem sensationellen Salto. Bei der Himmelsleiter hat er dann aber gewisse Probleme. Die kann er an den ersten Stufen noch korrigieren, doch beim letzten Sprung kriegt er die Stange nicht mehr in die Sicherung. Dadurch ist Hasan Al Tinawi raus, obwohl er wohl noch genügend Kraft gehabt hätte.
 

Jan Kirchhoff ist 28-Jahre alt und seit über 15 Jahren auf der Akrobatikschiene unterwegs. Dadurch sollten die Balancehindernisse kein Problem für ihn darstellen oder? Er nimmt vor dem Domino-Weg Anlauf, tritt nehmen den dritten Domino und geht ziemlich zügig baden!

Dennis Leiber macht sich als Letzter auf den Weg in den Parcours. Sogar das Balance-Hindernis, der Domino-Weg, löst er locker. Dennis scheint auch vor der Himmelsleiter noch topfit. Dementsprechend hat er alles komplett im Griff, packt sogar den Bienenstock locker und spurtet sofort die Wand hoch. Da hat sich das ständige Trainieren ausgezahlt, wird mit dem aktuellen zweiten Rang belohnt und im Familienranking ist Dennis sogar der Gewinner. 
 

Robin Leiber macht weiter. Der Papa hat bereits eine bärenstarke Leistung gezeigt. Kann sein Sohn diese sogar noch toppen? Vor dem Domino-Weg nimmt er sich eine kurze Pause, schnauft durch und läuft kontrolliert auf die andere Seite. Tunnelsprung, Flug-Wippen und Himmelsleister meistert er und ist nun vor demselben Hindernis angekommen wie sein Papa. Am Bienenstock ist die Technik nicht ganz optimal und er kann den Sprung nicht abfedern. Damit bleibt er einen Platz hinter seinem Papa, da Rainer Leiber etwas schneller war.

Der Vater der Leiber-Familie beginnt. Rainer geht das Ganze vorsichtig und höchst konzentriert an. Beim Domino-Weg hat er zwar leicht Problemchen, aber schmeißt sich irgendwie auf die Matten. Im Anschluss lässt er den Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche und die Flug-Wippen souverän hinter sich. Dabei wird Rainer von außen von seinen Söhnen lautstark angefeuert und der 50-Jährige geht auch die Himmelsleiter hoch. Beim Sprung von der ersten an die zweite Wabe kann er sich allerdings nicht festhalten, rutscht ab und stößt im Wasser einen lauten Schrei aus. Trotz seiner großen Enttäuschung, kann die Distanz für das Weiterkommen reichen. 

Tatjana Balzer war schon einmal bei Ninja Warrior in der Schweiz mit dabei. Die LKW-Fahrerin hat sich viel vorgenommen. Beim Trapez-Flug greift sie sofort an die zweite Stange ohne nochmal Schwung zu holen und verliert die Kontrolle. Sie landet schnell im Wasser und hat sich das sicherlich etwas anders vorgestellt.

Marvin Mitterhuber überwindet die ersten Obstacles spielend leicht. Vor der Himmelsleiter geht ihm jedoch langsam die Puste aus. Am zweiten Bienenstock hat er zunächst Probleme, doch Marvin zeigt seine ganze Klasse und bringt das Gerät irgendwie noch zum Einrasten. Danach geht es mit einem gewaltigen Satz an den dritten Bienenstock und von dem auf die sichere Plattform. Der Weg die Wand hoch ist dann beinahe wieder zu einfach und Marvin Mitterhuber drückt als dritter Sportler des Abends auf den Buzzer. 
 

Lena Moderegger wirkt extrem nervös und kann diese beim Fünfsprung 2.0 auch nicht abschütteln. Beim dritten der fünf Sprünge bleibt sie zu zögerlich und wird nass.

Lukas Killian war im letzten Jahr bereits im Finale und zeigt auch heute eine beeindruckende Leistung. "Clucky Luke" fegt nur so durch die Hindernisse und ist nach zwei Minuten bereits an der Himmelsleiter. Dort geht es Stück für Stück hoch und auch der Bienenstock wird entspannt überwunden. Auch Lukas versucht sich an der Mega-Wand und scheitert. Die Wand rennt er aber locker hoch und erreicht die neue Bestzeit des Abends!
 

Viktoria Krämer, die 27-Jährige Studentin, ist die Freundin von Lukas Kilian. Sie macht den Anfang und überwindet den Fünfsprung 2.0 sehr vorsichtig, aber ohne Mühe. Mit dem Trapez-Flug hat sie keine Probleme und steht nun dem Domino-Weg gegenüber. Am zweiten Domino tritt sie etwas zu weit, verliert das Gleichgewicht und gleitet zusammen mit dem dritten Domino ins Wasser.

Andreas Wöhle agiert höchst routiniert. Die ersten Hindernisse lässt der 30-Jährige super schnell und ohne jegliche Probleme hinter sich. An der Ringrutsche muss er sich zum ersten Mal richtig konzentrieren, bevor es auch dort locker weitergeht. Bei den Flug-Wippen lässt Andreas dann zwar richtig Körner, aber meistert nach einer kurzen Verschnaufpause auch die Himmelsleiter und sogar den Bienenstock. Anschließend versucht er die Mega-Wand. Da fehlt allerdings ein ordentliches Stück. Die Wand geht es danach jedoch locker hoch und Andreas Wöhle drückt als erster Athlet des Abends den Buzzer. Der Einzug ins Halbfinale ist ihm wohl sicher! 
 

Fabian Schirmeier ist Scharfschütze bei der Bundeswehr und erfüllt sich mit seiner heutigen Teilnahme einen langen Traum. Er geht fokussiert durch den Parcours und hat bis zu den Flug-Wippen keinerlei Probleme. Er klettert ohne Pause das Seil hoch und geht an die erste Wippe. Beim Übergang vergreift er sich und landet im Wasser. Da wäre mehr drin gewesen!

Andrés Moreira legt blitzschnell los und hat im Trapez-Flug sogar eher zu viel Schwung. Dementsprechend problemlos meistert er das Hindernis. Anschließend spaziert er über den Domino-Weg. Beim Tunnelsprung 2.0 agiert Andrés aber zu unkonzentriert. Zwischen den äußeren Scheiben sind regelmäßige Lücken. Das scheint ihm nicht aufzufallen. Er tritt in die Luft, verliert dadurch den Halt und ist raus.

Leonardo Calderon möchte der erste lateinamerikanische Ninja Warrior werden. Er war bereits im letzten Jahr dabei und scheiterte damals an der Himmelsleiter. Wie weit kommt er heute? Beim Domino-Weg kommt er kurz ins Straucheln, kann sich aber ohne das Wasser zu berühren auf die Matte retten. Die Flug-Wippen laufen gut und Leonardo sieht die Himmelsleiter vor sich. Er geht ran und bleibt sofort an der ersten Sprosse hängen. Damit scheitert er an genau derselben Stelle und ärgert sich mächtig.

Anne Bredimus ist die Freundin von Marie-Josée Rech und möchte natürlich eine ähnliche Leistung abrufen. Bereits am Trapez-Flug ist jedoch bereits Schluss. Die 26-Jährige stoppt sich am zweiten Trapez selbst und schafft den Sprung auf die sichere Plattform einfach nicht. Dementsprechend muss sie bereits am zweiten Obstacle aufgeben. 

Marie-Josée Rech darf als nächste Sportlerin ran. Sie ist ebenfalls zum ersten Mal dabei und stellt sich richtig gut an. Sie lässt sich nicht hetzten und geht die Hindernisse in Ruhe an. Bis zum Tunnelsprung 2.0 läuft es wie geschmiert, ehe die Ringrutsche zur ersten echten Probe wird. Der Ring hakt beim ersten Übergang und Marie-Josée muss mehrere Anläufe nehmen, um auf der anderen Seite anzukommen. Sie schafft es zu den Flug-Wippen, hat aber vorher zu viel Kraft gelassen. Dennoch ist es ein guter Einstand. Könnte es für sie bis ins Halbfinale reichen?

Matthias Maag hat sich in seiner Garage und im Garten ein paar Hindernisse gebaut, um zu üben. Davon profitiert der Autoliebhaber eindeutig. Als erster Teilnehmer überwindet er Fünfsprung 2.0 und Trapez-Flug. Anschließend lässt Matthias auch den Domino-Weg, den Tunnelsprung 2.0, die Ringrutsche und sogar die Flug-Wippen hinter sich. An der Himmelsleiter lassen die Kräfte dann aber nach. Am Übergang zum Bienenstock fehlen sie dann völlig und auch der Wuppertaler landet im Becken.

Mit Sonja Amort startet ein weiterer Neuling mit dem Fünfsprung 2.0. Diesen meistert sie noch souverän, bevor der Trapez-Flug auch für sie zum Endgegner wird. Der Schwung passt überhaupt nicht und ihr Debüt findet ein frühes Ende.

Dominik überwindet den Fünfsprung 2.0 vorsichtig, aber souverän. Anschließend hat der 28-Jährige am Trapez-Flug allerdings große Probleme Schwung zu holen und erreicht die zweite Stange deswegen nicht. Der erste Athlet des Abends geht also ganz schnell baden.

Dominik Landmann ist neu dabei und eröffnet heute den Parcours.

Auch heute müssen die Ninjas wieder acht Hindernisse überwinden, um zum Buzzer zu gelangen. Als erstes müssen die Athlet:innen den Fünfsprung 2.0 meistern, ehe der Domino-Weg als Balance-Hindernis wartet. Ist der Domino-Weg geschafft geht es weiter zum Tunnelsprung 2.0 mit der neuen Ringrutsche. Im Anschluss folgen die Flug-Wippen sowie die altbekannte Himmelsleiter. Wer dann noch nicht genug hat, darf sich an dem zweiten neuen Hindernis, dem Bienstock austoben. Als letztes wartet nur noch die Entscheidung Wand oder Mega-Wand? Für die Mega-Wand gibt es in diesem Jahr wieder 2.000 € und den sicheren Einzug in das Halbfinale.

Guten Abend und herzlich willkommen zur zweiten der insgesamt sieben Vorrunden der sechsten Staffel von Ninja Warrior Germany. Die 12 besten Athlet:innen qualifizieren sich für das Halbfinale. Sollte sich unter den ersten 12 keine Frau befinden, kommen die zwei besten Frauen ebenfalls über die Frauenregel weiter. Wie bereits in der vergangenen Woche geht es für die besten vier Athleten in zwei Duellen am Power Tower um jeweils 5.000 € extra. Die jeweiligen Sieger bekommen dann noch die Chance auf einen weiteren Zweikampf. Wer dieses Duell ebenfalls gewinnt darf sich über den direkten Einzug in die Finalshow freuen.