Was für eine Stage III! Wieder haben die Athleten alles aus sich herausgeholt und am Ende haben es zum ersten Mal in der Geschichte von Ninja Warrior Germany drei Athleten an den Mount Midoriyama geschafft. Doch der Weg dorthin war alles andere als leicht. Die große Schlüsselstelle der Stage III waren eindeutig die Steck-Kästen. Das Hindernis, das heute so manchen Ninja zur Verzweiflung brachte und ihre Träume frühzeitig beendete. Gleich geht es dann weiter am Mount!
22:55
Sehen wir drei Finisher?
Einer muss mit René Casselly in Stage III noch ran, sehen wir auch ihn gleich am Mount wieder? René zeigt die Gelassenheit, die wir von ihm auch schon in Stage II gesehen haben und wieder ist er routiniert und schnell im Parcours. Ohne große Schwierigkeiten geht es über den Domino-Weg hin zum Kolbenfresser und dann an das Flug-Rodeo. Nach dem Stempel wartet dann die Steck-Kästen und er gehört zu denen, die hier keinerlei Schwierigkeiten haben. Ruhig und gelassen dringt er bis zu den Tropf-Steinen vor. Und hier geht er Risiko! Er geht nicht den kompletten Weg und schwingt schon früh rüber auf die Stange! Was für eine Leistung! Anschließend hakt er dann noch die Fingerleisten 3.0 ab und begibt sich über den Flug-Weg zum Buzzer. Wir haben drei Sportler am Mount Midoriyama.
22:38
Kann Moritz Hans nachziehen?
Kann Moritz Hans jetzt nachziehen? Das Zeug dazu hätte er, aber es hat in den letzten Minuten schon so viele starke Ninja rausgehauen. Da ist alles möglich! Moritz zeigt sich in den ersten Hindernissen souverän, meistert die erste große Herausforderung mit dem Flug-Rodeo und über die Stempel geht es zu den Steck-Kästen. Das Hindernis sollte ihn eigentlich liegen und Moritz zeigt, wie gelassen und souverän man diese Steck-Kästen besiegen kann! Mit einer Grundgelassenheit geht es an die Tropfsteine, die er ebenfalls kontrolliert und in einem guten Rhythmus meistert. Vor den Fingerleisten 3.0 kann er noch einmal durchschnaufen, bevor dann wieder Griffkraft gefragt ist. Doch jetzt ist Moritz nicht mehr auszuhalten und er geht routiniert durch das Hindernis über den Flug-Weg bis hin zum Buzzer. Wir haben den zweiten Ninja am Mount!
22:30
Bei Sando brechen die Dämme
Noch hat keiner Stage III bezwungen, ändert sich das jetzt mit Sandro Scheibler? Die ersten Hindernisse sind für einen Top-Ninja wie ihn keine große Herausforderung. Nach dem Domino-Weg, dem Kolbenfresser und dem Flug-Rodeo geht es souverän über die Stempel weiter zu den gefürchteten Steck-Kästen. Und hier gelingt Sandro, was bisher keiner geschafft hat: Er meistert die kritische Stelle! Mit einer beeindruckenden Leistung geht er weiter zu den Tropf-Steinen. Kann er als erster Starter des Abends auch dieses Hindernis bezwingen? Ja! Sandro übernimmt die Führung und steht nun vor den Fingerleisten 3.0. Auch hier zeigt er sein Können, schwingt sich über den Flug-Weg und drückt schließlich den Buzzer! Der erste Athlet am Mount Midoriyama! Überwältigt von seiner Spitzenleistung kann Sandro die Tränen nicht zurückhalten. Was für ein Moment!
22:16
Auch der Youngster fliegt ab
Youngster Julian Rieger stürmt als nächster Athlet in den Parcours. Wie viele der anspruchsvollen Hindernisse kann er jetzt hinter sich bringen? Hinder den Domino-Weg und die Kolbenfresser kann er schnell den Haken setzen und auch das Flug-Rodeo kann er hinter sich bringen. Auf die Stempel warten nun auch für ihn die gefürchteten Steck-Kästen. Kann Julian sie bezwingen? Nein! Auch er verliert seinen Griff und ist jetzt gezwungen, direkt an die Tropfsteine zu gehen, und das geht sich auch für ihn nicht aus. Die Steck-Kästen sind aber in diesem Jahr auch ein Biest!
22:10
Die Steck-Kästen werden zur Schlüsselstelle
Im letzten Jahr konnte sich Philipp Göthert zum Last Man Standing krönen. Was ist in Staffel neun für ihn möglich? Der Domino-Weg und der Kolbenfresser stellen für ihn natürlich keine große Herausforderung dar. Und das Flug-Rodeo? Auch das meistert er richtig stark! Weiter geht’s über die Stempel zu den Steck-Kästen, eigentlich genau sein Ding. Doch dann passiert das Unglück: Wie zuvor schon Max Görner verliert auch Philipp den Griff! Er versucht, direkt zu den Tropfsteinen zu gehen, doch rutscht ab und landet im Wasser. Der Frust sitzt natürlich tief, denn Philipp sah bis dahin noch richtig gut aus. Da wäre definitiv mehr drin gewesen!
22:05
Auch "Dima" kommt nicht durch
Daniel Geber ist als nächster Athlet am Start. Kann er den gesamten Parcours bewältigen? Den Domino-Weg nimmt er schnell und sicher, und auch der Kolbenfresser stellt für ihn keine Hürde dar. Weiter geht’s zum Flug-Rodeo – ein Hindernis, das ihm sichtlich alles abverlangt. Aber „Dima“ bleibt stark, zieht durch und erreicht die Stempel. Die meistert er souverän und geht konzentriert zu den Steck-Kästen. Ruhig und fokussiert arbeitet er sich durch, bis er schließlich am ersten Tropfstein hängt. Hier ist Kraft-Ausdauer gefragt, und zunächst läuft alles perfekt. Doch dann passiert es: Beim vierten Tropfstein rutscht er ab und landet im Wasser. Ein starker Lauf, der leider vorzeitig endet!
22:00
Am Rodeo abgeworfen
Noch haben wir keinen Ninja am Mount. Kann Lukas Kilian daran jetzt etwas ändern? Nein. Den Domino-Weg und die Kolbenfresser meistert er zwar souverän, doch am neuen Hindernis ist Schluss. Eine kleine Unachtsamkeit beim Übergang von der zweiten auf die dritte „Kuh“ kostet ihn den Lauf. Bitteres Aus für Lukas!
21:47
Risiko wird nicht belohnt
Bei Simon Brunner geht es auch leichtfüßig durch den Domino-Weg und anschließend geht es für ihn mit gutem Tempo durch die Kolbenfresser an das Flug-Rodeo. Meistert auch er das neue Hindernis bei Ninja Warrior Germany? Ja! Simon geht an die Stempel und schnell warten dann auch für ihn die Steck-Kästen. Er bekommt Problem, hält sich aber im Hindernis und will direkt zu den Tropfsteinen rüber. Dann aber stellt sich heraus! Einer der Griffe ist bei seinem Sprung rausgefallen, womit es dann nicht weitergehen kann.
21:41
Riesenpech für "Görni"
Max Görner macht den Anfang. Er hechtet über den Domino-Weg in Richtung der Kolbenfresser, wo dann zum ersten Mal die Kraft in den Armen eine Rolle spielt. Er kommt gut durch, schüttelt vor dem Flug-Rodeo die Arme aus und geht dann ins Flug-Rodeo hinein, welches wieder richtig Körner kosten dürfte. Hier wird’s knifflig: Mit nur einem Seil müssen sich die Ninjas durchkämpfen. Aber auch das schafft „Görni“ – beeindruckend! Weiter geht’s zu den Stempeln, die er locker abhakt. Dann kommen die Steck-Kästen. Max beginnt konzentriert, hängt sicher, und alles sieht gut aus – bis plötzlich das große Malheur passiert! Er verliert den Griff. Max springt zurück auf die Plattform und sein Lauf ist vorbei. Ein bitteres Ende!
21:36
...und weiter geht es!
Stage II ist gerade erst vorbei, und schon geht es weiter mit Stage III! Hier zählt nicht mehr die Zeit, sondern purer Kampfgeist, denn ein extrem kräftezehrender Parcours wartet auf die Ninjas. Los geht’s mit dem Domino-Weg, gefolgt vom Kolbenfresser. Danach wartet das Flug-Rodeo, bevor es zu den Stempeln weitergeht. Doch damit nicht genug: Die Steck-Kästen und Tropf-Steine fordern den Athlet:innen alles ab. Und wer dann noch Power hat, muss sich den Fingerleisten 3.0 und dem Flug-Weg stellen. Ein wahrer Härtetest auf dem Weg zum Mount! Wer schafft es, den kompletten Parcours zu bezwingen?