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Ninja Warrior
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    13.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    13.12. 22:45

Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 3
(X)
Fr, 01.11.2024, 20:15 Uhr
Beendet
23:17
Favorit setzt sich durch
Sandro Scheibler dominiert die dritte Vorrunde und geht mit dem direkten Finalticket nach Hause. Aber damit nicht genug! In der neunten Staffel schaffen es zum ersten Mal zwei Frauen unter die Top 13 ihrer Vorrunde, sodass die Frauenregel keine Anwendung findet. Ronja Hauser und Ada Theilken landen auf den Rängen neun und zehn und lassen so einige starke Athlet:innen hinter sich. Die Mega-Wand 2.0 bleibt heute dagegen ungeschlagen. Viele Ninjas versuchten diese zu bezwingen, aber alle scheiterten. Damit bleibt Simon Brunner momentan der Einzige, der die „curved“ Wand bändigen konnte. Am kommenden Freitag geht es bereits mit der vierten Vorrunde weiter. Wir sind rechtzeitig mit dem Liveticker zurück und begleiten die nächsten Topleistungen. Bis bald!
23:14
Scheibler rockt das Ding!
Wer zieht heute ins Finale ein? Henry Lorenz hat die Bestzeit inne, aber nun kommt Sandro Scheibler. Er beginnt mit zwei Sprossen auf einmal und kann dieses Tempo bis zum Ende durchziehen. In einem wahnsinnigen Tempo schießt er nach oben. Nach 16.12 Sekunden drückt er auf den Buzzer und gewinnt die dritte Vorrunde. Damit geht das Finalticket in die Schweiz.
23:11
Knappes Finish im Fernduell
Nun wird Joel Mattli die Zeit von Henry Lorenz attackieren. Im Kreuzgriff beginnt der Schweizer mit Doppelsprüngen, wechselt zwischendurch zwischen einzelnen und doppelten Sprüngen hin und her und kommt dadurch nie wirklich in einen Fluss. Trotz des holprigen Rhythmus ist die Zeit von Joel Mattli mit 26 Sekunden noch ziemlich stark. Etwas mehr als zwei Sekunden ist der Schweizer aber langsamer als Henry Lorenz, der damit nur noch von Sandro Scheibler geschlagen werden kann.
23:01
Lorenz legt vor
Heny Lorenz macht weiter! Und wie! Bis zur Hälfte macht er keinerlei Pause und nimmt jede Sprosse zügig mit. Danach wird er etwas schwerfälliger, zieht aber durch. In einer Zeit von 23.62 Sekunden drückt er den Buzzer und reckt die Faust in die Luft. Auf diese Leistung kann er zurecht stolz sein.
22:59
Flüchtigkeitsfehler von Giovanni Ertl
Den Vierkampf an der Endlosen Himmelsleiter eröffnet Giovanni Ertl. Doch nach nur etwa fünf Sekunden ist die Reise an der Himmelsleiter für den Münchner an Sprosse sieben bereits beendet. Giovanni macht es mit Doppelsprüngen und verfehlt im vierten Schwung früh die Sprosse. Die Chance auf den Tagessieg ist damit auf ein Minimum geschrumpft, denn die anderen drei Ninjas werden wohl nicht allesamt patzen.
22:57
Die Endlose Himmelsleiter
Damit stehen die Ninjas für die Endlose Himmelsleiter fest. Henry Lorenz, Joel Mattli und Giovanni Ertl duellieren sich um das Ticket für den direkten Finaleinzug. Doch dieses bekommt nur der Beste! Aber auch sonst können die Athleten ein wenig Taschengeld sammeln. Der Schnellste an der Himmelsleiter bekommt 5.000€, es folgen 2.500€, 1.000€ sowie 500€ für den Vierten. Auf geht es!
22:55
Topfavorit ist geboren
Sandro Scheibler ist zum dritten Mal bei Ninja Warrior Germany dabei. Zwei Mal hat er es schon bis in die Stage III geschafft. Das Ziel ist daher klar definiert: Sandro Scheibler will es an den Mount Midoriyama schaffen. Davor muss er aber erstmal seine Vorrunde überstehen. Am Glockenspiel erlebt er einen kurzen Moment, kann diesen aber sofort ausgleichen. Er wählt den Weg über die Dominosteine und löst anschließend die leichte Verwringung am Schwungarm. Das Seil-Labyrinth lässt er stehen und auch die Bungee-Boxen bringen den Schweizer nicht aus der Ruhe. Jetzt will er es erst Recht wissen. Er visiert die Mega-Wand 2.0 an, scheitert aber ganz knapp. Die normale Wand ist kein Problem und mit dem erst vierten Buzzer des Tages vervollständigt Sandro auch die Vier, die an die Endlose Himmelsleiter gehen.
22:41
Den Buzzer im Blick, die Wand zu steil
Der nächste 16-Jährige schickt sich an, den Parcours zu meistern. Alexander Pandzioch zeigt schon an den ersten Hindernissen, was er drauf hat. Pfeil-Sprung und Pendel-Stamm sind nicht annähernd ein Problem, beim Glockenspiel entwischt ihm die letzte Glocke kurz, auch das hat er aber schnell wieder im Griff. Der Schüler aus Emmerich am Rhein entscheidet sich für das Hangel-Hindernis und bewältigt den Radweg recht problemlos. Beeindruckend wird es dann im Seil-Labyrinth, das er heute wohl am flüssigsten von allen Ninjas meistert. Bei den Bungee-Boxen ist immer noch genug Kraft über, der Schüler bringt offenbar auch eine starke Kraftausdauer mit. An der Wand 2.0 läuft dann die Zeit gegen die Top-Athleten herunter. Der erste Versuch gelingt ihm nicht und auch beim zweiten und dritten Versuch ist die gebogene Wand etwas zu hoch für Alexander - dass die Wand ein Problem darstellt, sieht man inzwischen nicht mehr allzu häufig. Zuvor war das aber eine bärenstarke Leistung vom Ninja-Youngster, was mit dem Halbfinale belohnt wird.
22:34
Wahnsinnsleistung von Ada Theilken
Sie ist eine der ganz Großen im Ninjasport: Ada Theilken! Letztes Jahr schaffte sie es bis ins Fnale und kämpfte mit Viktoria Kramer um den Titel der Last Woman Standing. Wie weit geht es in dieser Staffel für sie? Im Glockenspiel tut sich auch die Erfahrene Ada recht schwer. Auf der letzten Rille landet sie auf der anderen Seite und entscheidet sich für das kräftesparende Balancehindernis. Im Seil-Labyrinth hängt sie sich zwischendurch aus, um dann zu zeigen, wie man es richtig macht. Auf geht es an die Bungee-Boxen. Die letzte, kleine Box ist zu viel für Ada, aber die Leistung ist überragend. Hut ab! Damit reiht sie sich hinter Ronja ein, aber beide brauchen die Frauenwertung nicht. Es kommen nicht mehr genug Athleten, um diese beiden Hammerfrauen aus den Top 13 zu verdrängen.
22:15
Joel Mattli scheitert an der Mega-Wand 2.0
Einer der ganz großen Ninjas widmet sich nun dem Parcours. Der Schweizer Joel Mattli hat als Ziel die Endlose Himmelsleiter ausgerufen, was wohl funktionieren wird - und das obwohl der Start etwas holprig ist. Denn beim Glockenspiel muss der 29-Jährige an der zweiten Glocke ein paar Mal nachgreifen. Doch wirklich große Probleme hat Joel bei den ersten Obstacles nicht, auch die Dominosteine und der Schwungarm bereiten ihm keine Sorgenfalten. Beim Seil-Labyrinth ist der Eidgenosse sehr stark unterwegs, auch bei den Bungee-Boxen arbeitet Joel Mattli präzise. Und wie auch Giovanni Ertl widmet sich Joel Mattli der curved Mega-Wand 2.0, doch er strauchelt früh und erreicht die Kante deutlich nicht. Wenige Sekunden später darf der Schweizer nach der erfolgreich gemeisterten Wand 2.0 buzzern und reiht sich auf Rang drei ein.
22:10
Frau Griffkraft
Doreen Wilp ist Lehrerin und will ein gutes Vorbild sein. Den Pfeil-Sprung sowie den Pendel-Stamm mit anschließendem Cargo-Netz meistert sie mit Bravour. Am Glockenspiel begeistert sie alle mit ihrer Griffkraft. An der 3. Glocke hängt sie eine gefühlte Ewigkeit und bekommt die letzte Glocke einfach nicht. Mehrfach hing sie an einem Arm und zeigt, was drin gewesen wäre. Nächstes Jahr darf sie wieder kommen!
22:06
Postbote im Wasser
Pawel Klopocki hat mit seiner Halbfinal-Quali letztes Jahr viele überrascht und will das wiederholen. Beim Pfeil-Sprung schwingt er am Ring nicht im ersten Versuch herüber, bewältigt das Hindernis zwar trotzdem - doch das kostet etwas unnötig Kräfte. Am Pendel-Stamm kämpft er sich ebenso wie beim Glockenspiel in seiner unermüdlichen Art durch. Bei der Split-Decision entscheidet er sich für den Radweg, bei ihm ist dies jedoch die falsche Entscheidung. Einarmig bügelt er den ersten Fehler mit großem Kampf zwar noch aus, beim nächsten Rad sind die Kräfte dann aber geschwunden und der Postbote segelt ins Wasser. Aktuell ist er Neunter, das könnte knapp werden mit dem Halbfinale.
21:52
Jun Kim begeistert
Nach dem Newbie kommt ein "Oldie". Jun Kim gehört zum Inventar von Ninja Warrior Germany und stand bereits vier Mal im Finale. Dieses Jahr sind die Erwartungen jedoch etwas gedämpft, denn aufgrund eines Blinddarmdurchbruchs musste der 35-Jährige eine Trainingspause von vier Monaten einlegen. Am Glockenspiel zerreißt es ihn fast, aber Jun Kim spielt seine gesamte Erfahrung aus. Es geht weiter über den Radweg und das Seil-Labyrinth bis zu den Bungee Boxen. Hier verlassen ihn nun wirklich die Kräfte, aber er hat gute Karten es noch unter die besten 13 Ninjas des Abends zu schaffen.
21:44
Team Austria auf Platz eins
Ronja Hauser ist erst 16 Jahre alt, als richtig starke Kletterin ist der Österreicherin aber enorm viel zuzutrauen. Nach dem erfolgreichen Pendel-Stamm ist ihre Leistung am Glockenspiel noch etwas wackelnd, aber bereits gut, auch die Dominosteine bewältigt Ronja in Windeseile. Im Seil-Labyrinth spielt die Kletterin dann ihre Stärken in der Griffkraft aus, ihre Kletter-Erfahrung zeigt sich etwa beim lockeren Aushängen am Seil. Vorzeitig schwingt sie sich auf die Plattform herüber. Erst bei der zweiten Bungee-Box gehen der Boulderin doch noch die Kräfte aus, das war ganz knapp vor der Wand 2.0! Damit schiebt sich die 16-Jährige aus Vöcklabrück vorerst auf Platz eins der Frauenwertung und auch insgesamt springt der vorerst fünfte Platz heraus. Das Halbfinalticket ist ihr nach dieser starken Performance wohl sicher.
21:39
Ein Satz mit "X"
Nicole Hilk erlebt einen der kürzesten Auftritte dieser Staffel, wenn nicht sogar der Ninja-Geschichte. Am Pfeil-Sprung wird ihr der 2. Pfeil zum Verhängnis. Sie will den Sprung an den Ring auslassen, hüpft auf den abschüssigen Pfeil und kippt rücklings ins Wasser. Ein Satz mit X, das war wohl nichts!
21:37
Erneut der letzte Würfel!
Der nächste Vorjahres-Finalist macht sich auf in den Ninja-Parcours: Moritz Schnippe, der American Football bei den Cologne Centurions spielte und nun zu den starken Ninja-Athleten gehört. Pendel-Stamm und Glockenspiel stellen kein großes Problem für den Kölner dar, bei der Split-Decision entscheidet er sich für den Radweg, den er erfolgreich bewältigt. Insgesamt lässt der 26-Jährige sich bei den Hindernissen viel Zeit, mit aller Seelenruhe ist er so aber auch im Seil-Labyrinth erfolgreich. Bei den Würfeln ist wie schon bei Leon Wismann der Schwung zur letzten Box nicht ganz präzise genug, so rutscht er von dieser ab und segelt ins Wasser. Das Halbfinale wird er mit dieser starken Leistung aber wohl erreichen!
21:32
"En garde" ins Wasser
Melissa Zekorn ist Fechttrainerin und gewann in der Vergangenheit selbst die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften. Sie verbringt viel Zeit am Pfeil-Sprung und zeigt nach jedem Sprung einen Fechtschritt. Am Pendel-Stamm schwingt sie viel Hin und Her, aber beim Loslassen an den Stamm fehlt die richtige Überzeugung.
21:17
Bestzeit beim Buzzer
Um den Ninja-Nachwuchs muss man sich keine Sorgen machen. Henry Lorenz ist mit 18 Jahren richtig stark unterwegs, schon bei der letztjährigen NWG-Staffel schaffte der Kletterer es bis ins Finale und in diesem bis ins Stage drei! So geht er in die neue Staffel als Mitfavorit und stellt das in der Vorrunde eindrucksvoll unter Beweis. Beim Cargo-Netz hinter dem Pendel-Stamm ist er etwas risikoreich in Wassernähe, als Kletterer hat er das aber im Griff. Mit seiner Griffkraft meistert Henry Lorenz das Glockenspiel und an der Split-Decision den Radweg beinahe spielerisch, auch das Seil-Labyrinth bereitet ihm keine größeren Probleme. Bei den Würfeln ist noch genug Kraft vorhanden. An der Wand 2.0 ist der 18-Jährige zeitlich vor Giovanni Ertl und er probiert es nicht an der Mega-Wand. So sprintet Henry mit neuer Bestzeit zum Buzzer herauf!
21:12
Führung in der Frauenwertung
Alina Schwärzer ist nach kurzer Babypause zurück. Drei Mal war sie schon bei Ninja Warrior am Start, jedes Mal scheiterte sie aber in der Vorrunde. Geht es dieses Mal weiter? Im Glockenspiel findet sie genau den richtigen Rhythmus, doch dann unterläuft ihr ein ärgerlicher Flüchtigkeitsfehler. Der Schwung auf die Matte ist zu wenig und so kippt sie hintenrüber ins Wasser. In der Frauenwertung übernimmt sie vorerst die führende Position, aber es kommen noch starke Frauen. Es ist zittern angesagt!
21:10
Beim Glockenspiel ist Schluss
Elsa Culemann ist eine erfahrene Athletin, zum bereits sechsten Mal ist sie bei Ninja Warrior Germany am Start. Zweimal ging es für sie ins Halbfinale, macht sie heute die dritte Teilnahme perfekt? Es sieht nicht allzu gut aus, denn beim Glockenspiel geht die 33-Jährige baden. Zuvor hatte sie sich beim Pendel-Stamm Zeit gelassen, diesen aber gemeistert. Bei den Glocken geht ihr die Kraft jedoch aus. Aktuell sortiert Elsa Culemann sich hinter Alisah Kammer als zweitbeste Sportlerin ein, da noch einige starke Athletinnen kommen, wird das mit einer Halbfinal-Teilnahme aber wohl nichts.
21:06
Kleiner Bruder trumpft auf
Leo Janek ist der kleine Bruder von Ole Janek. Ole Janek war schon zwei Mal bei Ninja Warrior am Start, jetzt ist auch sein Bruder mit dabei. Mit 16 Jahren ist er einer der jüngsten Ninjas dieser Staffel. Bis zur Split Decision läuft es wie am Schnürchen. Dann entscheidet er sich für den Radweg und zeigt, dass er über genug Kraftreserven verfügt. Oder doch nicht? Im Seil-Labyrinth gibt er alles, aber am Ende gehen die Hände auf.
21:02
Die Wand 2.0 in Sicht
Leon Wismann geht enorm selbstbewusst in den Parcours - und das mit gutem Recht. Zum Pendel-Stamm schwingt er sich mit enormer Höhe und klettert über das Cargo-Netz zum Glockenspiel. Dort hat der Münsteraner Student zu Beginn leichte Probleme, die er jedoch schnell löst und sich dann in der Split-Decision für den Radweg entscheidet. Schnell absolviert er diesen. Im Seil-Labyrinth bekommt der 22-Jährige zu viel Schwung und entscheidet sich früh für den Schwung auf die Plattform - die richtige Entscheidung. Am letzten Würfel vor der Wand 2.0 hat Leon keinen perfekten Griff und kann so die Kräfte nicht mehr halten, ganz knapp vor dem Ziel geht er baden. Im Interview nach dem Parcours verkündet er noch, dass er inzwischen mit seiner Freundin verlobt ist und bekommt dafür wie für seinen starken Lauf Applaus. Für das Halbfinale wird das wohl reichen.
20:48
Schwester deutlich geschlagen
Teil zwei des Geschwisterpaares geht an den Start. Der Pendel-Stamm bringt den 20-Jährigen Nico Köhler nicht ins Schwitzen und weiter geht es mit ihm. Im Glockenspiel lässt er viele Körner, behalt aber die Ruhe und schwingt sich auf die nächste Plattform. Es folgt die Entscheidung, ob Balance-oder Krafthindernis. Er entscheidet sich für die Dominosteine und fliegt drüber. Am Seil-Labyrinth merkt man jedoch, dass die Kräfte schwinden. Vor der rettenden Matte rutscht auch der Bruder ins Wasser.
20:42
Turnerisches Geschwisterpaar
Laura und Nico Köhler treten nun im Parcours an, das Geschwisterpaar kommt aus dem Turnen. Nico hat letztes Jahr schon teilgenommen und damit seine Schwester motiviert. Die 25-jährige Physiotherapeutin lässt sich nach dem Pfeil-Sprung bei der Schwingstange zum Pendel-Stamm etwas Zeit, schwingt sich schließlich jedoch mit Rückenlage herüber und kann sich so nicht am Stamm halten. Mit dem Rücken voran fällt Laura Köhler ins Nass.
20:38
Pendel-Stamm sortiert aus
Auch für Ferdinand Mück ist früh Schluss! Er schafft es zwar an den Pendel-Stamm zu kommen, aber für ihn stellt der Übergang an das Cargo-Netz eine unüberwindbare Aufgabe da.
20:36
Favoritin geht früh baden
Mit Jolina Thormann stellt sich nun wieder eine Altbekannte dem Parcours. Die 20-Jährige meistert den Pfeil-Sprung und auch den Pendel-Stamm mit Cargo-Netz. Doch beim Glockenspiel greift sie beim Sprung an die erste Glocke nicht präzise genug und kann so die Kräfte schließlich nicht halten. Überraschend geht Jolina Thormann recht frühzeitig baden und wird damit wohl wahrscheinlich das Halbfinale verpassen.
20:32
Ninja-Oldie bekommt Wildcard
Der Pendel-Stamm mit Cargo-Netz fordert sein nächstes Opfer. Wolf Reinhard Schniewind, 68 Jahre jung, begeistert als "Ninja-Oldie". Die Füße landen auf dem Pendel-Stamm, aber leider kommt der Rest des Körpers nicht schnell genug nach. Dennoch ist die Motivation enorm lobenswert. Dafür gibt es bereits eine Wildcard für das kommende Jahr.
20:29
Der erste Buzzer des Abends!
Erstmals an diesem Abend macht sich mit Giovanni Ertl ein enorm erfahrener Ninja auf in den Parcours - und das sieht man! Das Tempo ist von Beginn an hoch und die ersten Hindernisse bewältigt der Münchner spielerisch. Beim Glockenspiel greift Ertl einhändig und locker von Glocke zu Glocke, im Anschluss entscheidet er sich für das schnellere Balance-Hindernis. Im Seil-Labyrinth sitzt beinahe jeder Griff und Schwung des 27-Jährigen. Beim letzten Hindernis schwinden ein wenig die Kräfte, doch auch an den Boxen scheitert Ertl nicht. Er probiert es an der Mega-Wand 2.0, da fehlen ihm jedoch ein paar Zentimeter. Die normale Wand 2.0 stellt kein Problem dar und so haben wir den ersten Finisher des Abends!
20:25
Respekt ist zu groß
Weiter geht es mit Corina Waltl, deren selbsternanntes Ziel der Buzzer ist. Schafft sie die Sensation? Nein! Beim Übergang an den Pendel-Stamm ist der Respekt einfach zu groß und sie rutscht ab.
20:23
Glockenspiel fordert erstes Opfer
Für die zweite Athletin im Parcours geht es ein Hindernis weiter. Am Pendel-Stamm rettet sie sich gerade so ins Cargo-Netz und darf sich so am Glockenspiel probieren. Bereits an der ersten Glocke fehlt ihr allerdings die Spannweite in den Armen, so streckt sie sich vergeblich zur zweiten Glocke und plumpst ins Wasser.
20:20
Newbie geht K.o.
Am heutigen Abend macht Robin Böhm den Auftakt. Viel Zeit gönnt er sich nicht im Parcours, denn bereits am zweiten Hindernis ist Schluss für den 23-Jährigen. Der Pendel-Stamm vor dem Cargo-Netz wirft ihn unsanft ins Wasser.
20:09
Der Parcours in Show drei
Wie gewohnt wird der Parcours mit dem Pfeil-Sprung eröffnet, ehe sich die Ninjas über den Pendel-Stamm ins Cargo-Netz schwingen. Im diese Staffel neuen Glockenspiel ist bei den baumelnden Glocken über dem Wasser Griffkraft gefordert. In der ebenfalls neuen Split-Decision können sich die Sportler:innen dann zwischen dem Balance-Hindernis Dominosteine und dem Hangel-Obstacle Radweg entscheiden. Über den Schwungarm geht’s zum Seil-Labyrinth, in dem wie schon in den ersten beiden Shows Durchhaltevermögen gefragt ist. Wer mit den Bungee-Boxen das letzte Hindernis übersteht, darf sich an die Wand 2.0 oder sogar an die Mega-Wand 2.0 wagen - beide in dieser Staffel mit kürzerem Anlauf und curved.
19:48
Herzlich willkommen
Einen guten Abend und ein herzliches Willkommen zum dritten Ninja-Abend der neunten Staffel! Die Ninjas kämpfen um die begehrten Halbfinaltickets, die 13 stärksten Athlet:innen der heutigen Show qualifizieren sich für das Halbfinale. Dazu wird unter den besten vier Ninjas an der Endlosen Himmelsleiter der Tagessieger gesucht, der sich sofort für das Finale qualifiziert. Ab 20:15 Uhr geht es im Parcours heiß her!
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