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Ninja Warrior
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    13.12. 21:45
  • Mount Midoriyama
    13.12. 22:45

Ninja Warrior Germany

Halbfinale, Show 1
(X)
Fr, 22.11.2024, 20:15 Uhr
Beendet
23:15
Das war vielversprechend!
Das erste Halbfinale liegt hinter uns! Das war doch mal ein richtig guter Start, obwohl ein Thema dominierte. Immer wieder scheiterten die Warriors an den Hufeisen. Vielleicht ist es die Tatsache, dass die Lücke zwischen erstem und zweitem Hufeisen ein bisschen höher liegt oder doch das kräftezehrende Riesenrad zuvor, aber irgendwie war da bei vielen Athletinnen und Athleten der Wurm drin. Trotzdem schafften es 16 Ninja Warrior ins Ziel und dürfen sich Hoffnungen auf das Finale machen. Jona Schöne und Daniel Gerber schielen sogar noch auf die Prämie für die drei schnellsten Zeiten. Eher als Außenseiter geht dabei Giovanni Ertl ins Rennen, der im Moment bei 1:57 liegt. Wir freuen uns auf nächste Woche. Bis dann!
23:13
Den Abschluss macht der Kletterer
Aus dem wunderschönen Tirol ist Tobias Plangger angereist, um das Finale anzugreifen. Der professionellen Kletterer - könnte man fast über jeden Ninja Warrior sagen - legt ein wahnsinnig hohes Tempo vor. Nun gut, er ist Speed Kletterer, und nicht "nur" Kletterer. Nach 25 Sekunden springt er schon vom Riesenrad ab, ehe er sich vor den Hufeisen doch noch etwas Zeit nimmt. Das erste Hufeisen sitzt, das zweite Hufeisen sitzt, aber plötzlich fällt er ins Wasser! Beim dritten Hufeisen rutscht er von der Stange, prallt von der Plattform ins Wasser und das war's! Puh, das sah richtig vielversprechend aus. Ärgerlich!
23:00
Starker Youngster - starke Leistung
Mit dem 17-Jährigen Lukas Homann wartet ein richtig starker Youngster auf der Plattform. Bei seinem Debut im vergangenem Jahr schaffte er es bereits in die Stage III. Daher sollte das Halbfinale nur Formsache sein oder? Und wie! Ohne Schwierigkeiten fliegt der Schüler in einer Zeit von 2:15.37 an den Buzzer.
22:55
Weil's so schön war, gleich nochmal
Wir gehen über zu Gary Hines aus Solingen. Kleine Spoilerwarnung: So viel ändert sich nicht. Die Stammrollen überquert er mit mächtig Tempo. Im Anschluss hangelt sich der Muskelprotz übers Riesenrad, was ihm einige Kraft kostet, weil er mehrfach nachgreifen muss. Das will er mit Explosivität am Hufeisen gutmachen. Da ist mächtig Wucht dabei, als er die Stangen in die ersten beiden Hufeisen setzt. Beim dritten trifft er die Lücke aber nicht, erreicht mit den Füßen trotzdem die Plattform dahinter, aber fällt dann ins Wasser. Für den Finalisten der Staffel 1 und 2 dürfte damit leider Schluss sein.
22:53
Tornau oder Zirnsak?
Alina Tornau ist die letzte Frau des Abends. Sie steht mittlerweile zum dritten Mal in einem Halbfinale. Madleen Zirnsak hat momentan den ersten Platz in der Frauenwertung inne. Sie muss mindestens bis zum Hufeisen-Sprung kommen, um ihr den Platz streitig zu machen. Tatsächlich sind beide Frauen gleich weit. An der zweiten Stange vom Hufeisen-Sprung landet sie im Wasser. Sie ist jedoch langsamer gewesen als Madleen zuvor, daher reiht sich Alina Tornau momentan auf den zweiten Platz in der Frauenwertung ein.
22:40
Max Görner will wieder hoch hinaus!
Vor zwei Jahren war Max Görner noch der Last Man Standing, bei der vergangenen Ausgabe scheiterte er im Halbfinale durch eine Unkonzentriertheit am ersten Element. Das soll ihm heute nicht passieren - und das passiert auch nicht. Locker leicht nimmt er die Stammrollen, danach beginnt der wahre Spaß. Riesenrad, Hufeisen und Sprungfeder arbeitet er sehr routiniert ab. Er nimmt sich die Zeit, geht auf Nummer sicher, und taucht schließlich zwischen die Wasser-Wände ab. Letztlich buzzert er bei 2:44.60, womit er aktuell Neunter ist. Das dürfte reichen für "Görni".
22:35
Ninja-Hulk kommt an seine Grenzen
Ali Moussa, der Ninja-Hulk, macht sich bereit. Der Parcours ist extrem hangellastig und enspricht von seiner Charakteristik eher nicht dem, was Ali Moussa gut kann. Über die Stammrollen geht es weiter an das Riesenrad, welches der Ninja-Hulk super absolviert. Weiter geht es mit den Hufeisen. Er nimmt jeden Sprung an, ehe er den letzten Übergang ganz knapp nicht mehr halten kann. Schade, aber wieder eine gute Leistung. Nächstes Jahr ist Ali Moussa wieder mit von der Partie.
22:31
Die jüngste Dame im Feld
Ronja Hauser ist dran! Die 16-jährige gibt als größte Schwäche ihre Nervosität an. Beim Riesenrad kommt dann auch noch die Ausdauer ins Spiel, denn das kann richtig in den Armen ziehen. Deshalb lässt sich die Österreicherin auch viel Zeit vor den Hufeisen, packt das erste Element, doch verpasst dann, wie so viele vor ihr, das zweite Hufeisen. Mit ihrer Zeit steht sie zwar vor Rita und Cecilia, aber für Madleen hat es nicht gereicht.
22:29
Endlich gebuzzert
Jona Schöne hat es überraschend im Vorrundenparcours abgeworfen. Dennoch ist er einer der richtig guten Ninjas. Im Halbfinale soll alles anders werden! An den Hufeisen springt er direkt im Kreuzgriff weiter, was alleine schon sehr beeindruckend ist. An den Sprungfedern entscheidet er sich ebenfalls zum Connecten, muss aber den letzten Sprung noch einmal abfedern. Im Wasser scheint er weniger Probleme zu haben als Ninjas zuvor. Er zieht sich am rettenden Netz hoch zum Buzzer und haut nach 1:46.91 Minuten drauf. Das ist die absolute Bestzeit an diesem Abend!
22:17
Unter einer Minute!
Sonst im Bouldern aktiv, hat sich Janne Markussen trotz eines Sprungs ins Wasser für dieses Halbfinale qualifiziert. Die Stammrollen macht er gut, anschließend hangelt er sehr abgeklärt das Riesenrad entlang. Danach macht ihm aber seine Körpergröße einen Strich durch die Rechnung. Beim Schwung zum ersten Hufeisen, schabt er so ein bisschen mit den Füßen über die Matte. Das dürfte der Grund sein, warum er die Lücke letztlich nicht findet. So ist nach 59 Sekunden Schluss für den 20-jährigen, aber vielleicht sieht man sich im nächsten Jahr wieder.
22:12
Aus für die Brüder
Nach dem Überraschungs-Aus von seinem Bruder, will es Karim El Azzazy um einiges besser machen. Ohne Probleme sprintet er über die Stammrollen und ist damit bereits weiter als sein Bruder. Das Riesenrad lässt er locker stehen und auch bei den Hufeisen bleibt er trocken. Aber was passiert dann? Die Sprungfedern müsste er aus dem Effeff kennen, aber bereits nach der ersten Feder geht er baden. Der Bruderausflug war nicht erfolgreich.
22:09
Das hatten wir doch schon hinter uns!
Für Yasin El Azzazy ist schon nach zwei Sekunden Schluss! An den Stammrollen vertritt er sich, einmal zu lang, einmal zu kurz und dann komplett vorbei! Damit fällt einer der erfahrenen Teilnehmer frühzeitig raus, was für großes Staunen im Publikum sorgt. Yasin nimmt's mit Lockerheit, obwohl er damit wenig ruhmreich die schnellste Zeit hingelegt hat. 2.05 muss man erstmal unterbieten.
22:06
Hufeisen wird zum Knackpunkt
Noah Weinberger ist Diabetiker und will zeigen, dass man trotz dieser Beeinträchtigung ein großer Sportler sein kann. Bis zu den Hufeisen-Sprüngen performed er gut, am letzten Übergang reißt es ihn doch heraus. Die Ninja-Laufbahn wird für den 17-Jährigen aber bestimmt noch weitergehen.
22:03
Die nächste Frau geht an den Start
Die erst 17-jährige Cecilia Schmidt ist dran! Direkt nach den Stammrollen atmet sie einmal erleichtert durch - da will natürlich niemand scheitern. Mit großer Ruhe klettert sie das Riesenrad entlang, braucht dafür allerdings viel Zeit. Das könnte später kosten, denn direkt danach folgen die gefürchteten Hufeisen. Die erste Stange rammt sie gekonnt in die Lücke, allerdings zielt sie danach ein bisschen zu tief. So fällt sie ins Wasser und muss wohl bis nächstes Jahr auf den nächsten Parcours warten.
22:01
Finaltraum geplatzt
Tobias Kahofer geht definitiv nicht auf Zeit. Er nimmt die Hindernisse mit voller Konzentration und will zwingend an den Buzzer. Doch an den Sprungfedern passiert es. An der zweiten Feder wirft es ihn ins Wasser ab. Damit ist der Traum vom Finale ausgeträumt.
21:49
Nächstes Halbfinale für Artur
Spiderman ist da, zumindest sagt das sein T-Shirt. Artur Schreiber ist nach mehreren Halbfinals in den letzten Jahren auch dieses Mal mit hohem Tempo unterwegs, verliert erst am Ende des Riesenrads einige Sekunden, als er Schwung zur Plattform holt. An den Hufeisen beginnt er dann, seine Arme zu spüren. Nach dem ersten Hufeisen schwingt er noch durch, danach nimmt er sich mehr Zeit. An den Sprungfedern ist die Kraftanstrengung aber scheinbar wieder vergessen. Er connectet jeden Sprung, nimmt jeweils den Schwung des vorangegangen Sprungs mit und spart dadurch mächtig Zeit. Die wird ihm im Wasser ein Stück weit wieder abgezogen, dennoch gehört er mit 2:19 eindeutig zu den schnellsten. Wenn das mal nicht zum Finale reicht!
21:43
Lange Zitterpartie
Christian Balkheimer, auch als Super Mario bekannt, entscheidet sich heute für ein Baywatch-Outfit. Er sprintet über die Stammrollen zum Riesenrad. Hier lässt er etwas mehr Kraft als er muss, kommt aber trocken auf der Matratze an. Generell wirkt er relativ hektisch im Parcours. Nach den Hufeisen-Sprüngen pumpt er ordentlich, übersteht die Sprungfedern aber mit all seiner Routine. Nun wartet nur noch der Tauchgang, ehe der Buzzer hervorkommt. Seine Zeit ist nicht besonders schnell, aber dennoch geht ein weiterer Buzzer in seine Vita über. Ob die Zeit nach beiden Halbfinals jedoch reichen wird, wird sich erst in der nächsten Woche zeigen.
21:38
Folgt er dem Bruder?
Ole Janek hat es bereits mit starker Zeit zum Buzzer geschafft, jetzt will der erst 16-jährige Leo Janek nachlegen - und das macht er richtig gut! Auf den Stammrollen sieht er ein bisschen unsicher aus und am Riesenrad braucht er viel Zeit, dennoch schwingt er sich im Anschluss sehr sicher durch die Hufeisen. Vor den Sprungfedern atmet er einmal durch, ehe er abspringt. Von der ersten Feder geht's an die zweite, an der er aber nachgreifen muss. Ein erstes Zeichen von Müdigkeit und prompt fällt er beim nächsten Sprung ins Wasser. Zu spät losgelassen! Trotzdem könnte das für ein Finale reichen ... wir zittern mit!
21:36
Zwei Mal kein Buzzer
Weiter geht es mit Patrick Friess aus Köln. In seiner Vorrunde hat er den Buzzer nur von weitem gesehen. Wird es heute besser? Das Riesenrad sowie die Hufeisen lässt er stehen und er könnte den ganzen Weg gehen. An den Sprungfedern findet sein Weg aber ein frühes Ende. Die Sprünge sind zu kurz und er wird von der dritten Sprungfeder abgeworfen. Für sein Ninja-Debüt ist es aber eine gute Leistung.
21:30
Immer diese Hufeisen!
Inzwischen dürfte klar sein, dass am Hufeisen-Sprung die meisten Athleten scheitern werden. Dabei macht Madleen Zirnsak bis dahin einen richtig guten Eindruck. Die Stammrollen überquert sie souverän. Am Riesenrad klettert sie ebenfalls fix durch,  wodurch sie plötzlich wie eine Mini-Favoritin aussieht. Die erste Stange rammt sie ins erste Hufeisen, allerdings muss sie an der zweiten Stange einmal nachgreifen. Da geht vielleicht ein bisschen Kraft verloren, wodurch sie das zweite Hufeisen nicht packt. Dennoch ist sie aktuell die beste Frau!
21:18
Neue Bestzeit
Wie man es nahezu perfekt macht, zeigt nun Daniel Gerber. Er geht jedes Hindernis konzenztiert an, verliert aber keine Zeit bei den Ausführungen. Er connected zwei der Sprungjeder, nimmt die letzten beiden aber wieder einzeln. Nach einer Zeit von 1:51.13 haut er auf den Buzzer und sichert sich vorerst die Bestzeit. Nach eigener Aussage verliert er zu viel Zeit im Wasser, dennoch ist die Leistung 1a! Hut ab vor "Dima"!
21:14
Bisher der jüngste Finisher!
Mit 18-jahren läuft Marlon Fraatz in den Parcours. Direkt auf den Stammrollen gerät er etwas ins Straucheln, aber das Tempo reicht, um sich zum Riesenrad durchzuschwingen. Das Riesenrad ist kein großes Hindernis, wodurch er an den Hufeisen noch viel Kraft hat. Wuchtig rammt er die Stangen in die Hufeisen, bis er wieder auf festem Boden steht. Kurz das Sprungbrett getestet, ehe es an die Sprungfedern geht - ohne Probleme. Das kalte Wasser stellt aber erneut ein großes Problem dar. Dabei fliegt zwar niemand mehr raus, aber es zieht einem schlicht die Luft aus den Lungen. Dennoch freut sich Marlon über eine 3:11, die ihm in jungen Jahren schon einen Platz im Finale bringen könnten...
21:09
Nächster Buzzer
Es steht ein alter Bekannter auf der Startplattform: Joel Mattli! Alles andere als ein Einzug ins Finale wäre eine Enttäuschung. Der Schweizer liefert ab und kommt ohne Fehler an den Wasser-Wänden an. Hier sieht man, dass er trainiert hat, denn er bekommt scheinbar besser Luft als viele Ninjas zuvor. Mit einer Zeit von etwas mehr als zwei Minuten drückt er den Buzzer.
21:04
Früher Schock, später der Fall!
Aliyi Abdellah freut sich vor dem Start, ist vielleicht ein bisschen zu locker und wird dann richtig wachgeschüttelt. Bei den Stammrollen gerät er ins Stolpern, schafft sie dennoch, um dann erstmal durchzuatmen. Das Riesenrad ist dann kein großes Problem, obwohl er da einige Körner lässt. So fehlt ihm beim Sprung von der 2. Stange zum nächsten Hufeisen ein Tick und er fällt ins Wasser. Danach ist er richtig enttäuscht. Es gilt aber, Kopf hoch! Vielleicht geht nächstes Jahr noch mehr!
21:01
Shrimply the Best
Steffen Rogge versucht sich als Nächster an diesem Halbfinalparcours. Humor hat er in jeden Fall, denn auf seinem Rücken prangt der Schriftzug "Shrimply the Best". Wie viel Kraftausdauer dieser Parcours jedoch benötigt, merkt der 26-Jährige schnell. Am zweiten Hufeisen-Sprung lockt er ein, aber die Hände gehen auf. Im Halbfinale ist Schluss für den Ninja-Shrimp.
20:58
Wie weit kommt die zweite Frau?
Mit Rita Benker startet die zweite Frau des Abends in den Parcours. Die Stammrollen sind für sie kein Problem, beim Riesenrad sieht man aber direkt, wie brutal dieser Kurs sein kann. Während die Männer aufgrund der höheren Spannweite zwischen den beiden Riesenrädern einfach übergreifen können, muss Rita richtig Schwung nehmen und rüberspringen. Dennoch kämpft sie sich durch und zum Hufeisen-Sprung. Das erste Hufeisen meistert sie noch, allerdings bekommt sie die Stange beim zweiten Hufeisen nur links in die Speiche. Dadurch fliegt sie ins Wasser und vermutlich auch aus dem Wettbewerb.
20:46
Wasser verhindert bessere Zeit
Leonardo Calderon kommt jedes Jahr aus Costa Rica eingeflogen, um an Ninja Warrior Germany teilzunehmen. Er fliegt über die Stammrollen an das Riesenrad. Das erste Rad lässt er schnell hinter sich, am zweiten verharkt er sich kurz, kann es aber schnell lösen. Am Hufeisen-Sprung hat er genau die richtige Technik und nun stehen nur noch die Sprungfedern und die Wasser-Wände zwischen ihm und dem Buzzer. Im Wasser hat er etwas Probleme mit der Atmung und verliert etwas Zeit, aber dennoch sollte er gute Chancen auf den Finaleinzug haben. Nach 2:44.24 Minuten haut er auf den Buzzer.
20:41
Es geht doch!
Als nächstes ist David Eilenstein dran, der in der Vorrunde Dritter wurde und die endlose Himmelsleiter finishen konnten. Auch in diesem Parcours fühlt er sich lange pudelwohl. Erst an den Hufeisen nimmt er sich eine Sekunde, um den Griff zu prüfen. Dann springt er aber hoch und nutzt für jedes Hindernis den Schwung, um direkt ans nächste Hufeisen zu springen. An den Sprungfedern lässt er sich etwas mehr Zeit, ehe er ins kühle Nass abtaucht. Zwischen den Wasser-Wänden ist es wirklich kalt. Das merkt man dem Darmstädter sichtbar an. Er braucht lange, finished letztlich aber souverän mit einer 2:31!
20:37
Kniffeliges Hufeisen
Lars Meyer schaffte es in seiner Vorrunde bis an den Buzzer. Schafft er es ein weiteres Mal? Das Riesenrad meistert er, aber dann geht es an den Hufeisen-Sprung. Hier kommt der 16-Jährige nicht im richtigen Winkel in das Hufeisen, es schließt nicht und so geht es ab ins Wasser. Nächstes Jahr geht die Reise weiter.
20:33
Schon wieder die Stammrollen!
Spätestens jetzt dürfte im Backstage-Bereich das Wort "Konzentration" im Umlauf sein! Der Musiker Yuni Douglas gerät wie zuvor David Wollschläger bereits bei den Stammrollen aus dem Takt und springt von der letzten Rolle direkt zur Plattform. Als er aus dem Wasser auftaucht, schaut er auf und zeigt auf den Ring, der eigentlich zum Schwung auf die Plattform genutzt werden soll. Den hat er ja komplett vergessen! So ist nach drei Sekunden schon wieder Schluss... immerhin länger durchgehalten als David.
20:30
Riesenrad fordert erstes Opfer
Es ist das Jahr der ganz starken Frauen. Den Anfang macht heute Abend Sophia Schubert. An den Stammrollen hat sie sofort Glück. Sie rollt mit genug Power drüber und landet bauchlings auf der Matte. Sie weiß ganz genau, wie knapp die Sache war. Weiter geht es an das Riesenrad, was für die Frauen schon eine enorme Herausforderung darstellt. Die Hamburgerin wählt den Weg über unten, aber die Kräfte sind bereits an Rad eins verbraucht. Diese Leistung wird vermutlich nicht für das Finale reichen.
20:26
So schnell kann's gehen!
Schneller wird wohl niemand sein! Nach nur 2.45 Sekunden fällt David Wollschläger ins Wasser! "Der Nacken" war hier als einer der Geheimfavoriten gestartet. Vor dem Schritt auf die letzte Stammrolle fällt ihm aber der Ring ein, weshalb er frühzeitig aufschaut und prompt über die letzte Rolle hinwegtritt. Er stolpert ins Wasser und ist raus! Ärgerlich!
20:26
Kopf-an-Kopf-Rennen zum Auftakt
Was für ein Auftakt von Giovanni Ertl. Da möchte Ole Janek direkt nachlegen. Der 21-Jährige begeisterte in seiner Vorrunde als er die Curved-Mega-Wall bezwang. Das gelang nur ihm und Simon Brunner. Aber zurück in den Parcours. Die Stammrollen sowie das Riesenrad stellen ihn vor keinerlei Schwierigkeiten. Auch den Hufeisen-Sprung löst er mit genau der richtigen Technik. Die Sprungfedern sind für einen klassischen Ninja altbekannt und kein Problem. An den Wasser-Wänden lässt er sich etwas mehr Zeit und es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Giovanni Ertl. Seine Zeit ist eine halbe Sekunde langsamer als er den Buzzer drückt. Was für ein Start in dieses Halbfinale!
20:21
Erster Warrior, erster Finisher!
Was für ein Start von Giovanni Ertl in dieses Halbfinale! Das riecht schon stark nach Finale! Mit gutem Tempo springt er über die Rollen und schwingt sich durch bis zum Riesenrand. Dort klettert er von einer Seite zur anderen, zum nächsten Riesenrad und zum Hufeisen. Eigentlich sollten hier schon einige Kandidaten in Schwierigkeiten kommen, aber der 27-jährige steckt die Stangen perfekt in die Lücken, um ein Hufeisen nach dem anderen zu nehmen. Die Sprungfedern sehen bei Giovanni ebenfalls nach Routine aus, wodurch es bei den kalten Wasser-Wänden und dem Netz am Ende praktisch nur noch um die Zeit geht. Am Ende steht eine 1:57.34 - das muss man erstmal toppen!
19:55
Der heutige Parcours
Als erstes Hindernis müssen die Ninjas die Stammrollen überwinden. Es folgt das Riesenrad, welches zum Hufeisen-Sprung führt. Wer sich bis hierhin noch im Parcours halten kann, darf sich an den Sprungfedern messen. Als letzte und fünfte Hürde des Abends warten die Wasser-Wände darauf bezwungen zu werden. Ein Zeitlimit gibt es nicht.
19:48
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zum ersten Halbfinale der neunten Staffel. Nachdem sich die Athlet:innen durch sechs spannenden Vorrunden gekämpft haben, dürfen 48 von ihnen heute wieder ran. Die zweite Hälfte muss noch bis kommenden Freitag warten. Um 20:15 Uhr geht es los!
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