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Klub-Boss gibt Einblick in Steffen-Verpflichtung

Werder: "Mit drei Kandidaten persönliche Gespräche geführt"

Werder Bremen entschied sich am Ende für Horst Steffen (li.)
Werder Bremen entschied sich am Ende für Horst Steffen (li.)
Foto: © IMAGO/nordphoto GmbH / Kokenge
24. Juni 2025, 14:36
sport.de
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Anfang des Monats stellte Werder Bremen Horst Steffen als neuen Trainer und Nachfolger für den erst freigestellten und mittlerweile zu RB Leipzig gewechselten Ole Werner vor. Nun haben die Grün-Weißen Einblicke in die Verpflichtung des Werner-Nachfolgers gegeben.

Nachdem sich Ende Mai herausstellte, dass Ole Werner sich keine langfristige Zukunft bei Werder Bremen vorstellen kann und die Verlängerungsbemühungen des Weser-Klubs mit dem einstigen Aufstiegscoach damit platzten, dauerte es nicht lange, bis die ersten Gerüchte über mögliche Nachfolger laut wurden.

Ein Name, der dabei schnell fiel, war der von Horst Steffen. Doch Steffen war nicht der einzige, wie Werder-Boss Klaus Filbry nun im aktuellen Vereinsmagazin verriet. "Wir haben mit drei Kandidaten persönliche Gespräche geführt", verriet der Vorsitzende der Geschäftsführung. Wer damit noch gemeint war, ließ sich Filbry nicht entlocken.

Dafür wurde er beim neuen Chefcoach umso deutlicher: "Horst Steffen war am Ende unsere erste Wahl, weil er das verkörpert, was uns wichtig ist: eine hohe soziale und fachliche Kompetenz sowie starke Führungsqualitäten", sagte der SVW-Boss.

Der erfahrene Steffen sei "unaufgeregt, empathisch, seriös, unprätentiös – all das sind wichtige Eigenschaften für uns. Er ist das, was man gemeinhin unter bodenständig versteht." Eigenschaften, die in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Blick auf die Trainer beim Weser-Klub gefragt waren.

Werder hätte auch gern mit Werner weitergemacht

Auch auf Steffen-Vorgänger Werner traf einiges davon zu. Das bestätigte auch Filbry. Er "hat als Mensch und Trainer sehr gut zu Werder gepasst. Wir haben uns gemeinsam mit ihm weiterentwickelt und hätten sehr gerne mit ihm weitergearbeitet", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung.

Werner jedoch sah seine Aufgabe in Bremen als beendet an, dem Vernehmen nach schmeckte ihm die angedachte Ausrichtung der Werderaner nicht. Während Werner gern offensiv die internationalen Plätze angegriffen hätte und dafür auch Verstärkungen forderte, waren die SVW-Bosse defensiver geblieben.

Nun also heuerte der 37-Jährige bei RB Leipzig. Der Wechsel wurde am Dienstag öffentlich gemacht.

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