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NFL-Superstar im exklusiven Interview

St. Brown träumt von Olympia-Teilnahme mit Deutschland

Video: St. Brown: "Es gibt nur ein Ziel!"
24. Juni 2025, 16:48
sport.de
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Der Deutsch-Amerikaner Amon-Ra St. Brown hat sich in den letzten Jahren zu einem der besten Wide Receiver der NFL entwickelt. Im exklusiven Interview spricht der Superstar der Detroit Lions über die Enttäuschung in den Playoffs, den Support seiner Familie und die Freundschaft mit Jamal Musiala.

Während des Sommers kehrt Amon-Ra St. Brown noch heute gerne nach Deutschland zurück, wo er Football Camps mit Kindern ausrichtet. In München trifft Marco Kasch für RTL/ntv und sport.de den Wide Receiver zum exklusiven Interview.

St. Brown spricht über die Auf und Abs in der letzten NFL-Saison, die Veränderungen bei den Lions und die Ziele für die kommende Spielzeit. Zudem spricht er über die Verbindung zu anderen deutschen Sport-Stars und den Traum für Schwarz-Rot-Gold bei Olympia auf dem Platz zu stehen.

NFL: Amon-Ra St. Brown im Interview

Herzlich willkommen zurück in Deutschland! Wie ist es für Sie zurück in Deutschland zu sein und hier ein Training Camp zu machen, um Kindern zu zeigen, was es so mit Football auf sich hat?

Amon-Ra St. Brown: Es hat sehr viel Spaß gemacht. Es war mein erstes Mal hier in München mit der Familie. Wir sind ein wenig durch die Stadt gelaufen, haben uns in den letzten Tagen was schönes zu Essen geholt. Heute war dann das Camp mit den Kindern, die sehr aufgeregt waren, aber viel Spaß hatten. Mein Bruder und ich haben die ganze Zeit Ultimate Football (Flag Football, Anm. d. Red.) gespielt. Die Kinder waren sehr froh, dass wir da waren. Die hatten jede Menge Energie, mehr sogar als wir. Es hat jede Menge Spaß gemacht. Wir machen diese Camps jedes Jahr in Deutschland und ich glaube, die Kids lieben es.

Warum ist es Ihnen wichtig, solche Camps zu machen?

St. Brown: Ich glaube es ist sehr wichtig. Zum einen wird der Football in Deutschland immer größer. Die NFL kommt nach Deutschland, es gibt dort mittlerweile jede Saison Spiele. Dieses Jahr geht es nach Berlin, vor drei Jahren das erste Spiel mit Tom Brady in München war verrückt, ich habe davon viele Videos gesehen. Wir wollen auch unsere Verbindung zu Deutschland zeigen und den Kindern zeigen, wie wir in Amerika Football spielen. Denn ich weiß, dass sie Sonntags die Spiele der NFL schauen. Die Kids lieben American Football und das ist geil!

Blicken wir auf das Sportliche: Im letzten Jahr haben Sie im Interview gesagt, das Ziel ist der Super Bowl. Wir wissen jetzt, dass das leider nicht geklappt hat. Wie bewerten Sie die Saison mit den Detroit Lions?

St. Brown: Wir hatten eine gute Saison. Wir waren der erste Seed in der NFC, haben die Division erneut gewonnen. In der ganzen Regular Season haben wir nur zwei Spiele verloren. Aber dann haben wir das erste Spiel in den Playoffs direkt verloren. Das war für uns als Mannschaft richtig scheiße. Wir waren sehr traurig, weil wir dachten, dass wir dieses Spiel gewinnen und ins NFC Championship Game einziehen, wo wir wieder das Heimteam gewesen wären. Doch es ist anders gekommen, auch weil wir viele Verletzungen, gerade in der Defense hatten. Es war einfach nicht unser Jahr. Aber in diesem Jahr haben wir wieder die Chance. Wir haben eine gute Mannschaft mit guten Jungen Spielern. Wir haben einen der besten Head Coaches der Liga und fühlen uns jedes Jahr so, als ob wir eine Chance haben.

In der letzten Saison waren Sie einer der besten fünf Receiver, haben die drittmeisten Touchdowns unter den Receivern erzielt und sogar den ersten deutschen Touchdown-Pass geworfen. Wie zufrieden sind Sie mit sich selbst?

St. Brown: Ich war zufrieden. Wir haben mit mit Jahmyr Gibbs, David Montgomery, Sam LaPorta, James Williams und mir jede Menge Waffen in der Offensive. Da ist es nicht einfach, immer viele Yards zu bekommen. Doch auch wenn man so viele offensive Waffen hat, will man diese Yards bekommen. Ich habe immer das Ziel 1500 Receiving Yards zu schaffen. Da haben mir im Vorjahr ein paar Yards gefehlt, aber ich hatte viel Touchdowns, viele Catches, viele First Downs und vor allem viele Wins. Und das ist das wichtigste, dass das Team Erfolg hat. Und deshalb war ich schon zufrieden.

Sie haben die Enttäuschung nach der Playoff-Niederlage angesprochen. Wie groß war die eigene Enttäuschung, worüber haben Sie nachgedacht und sind Sie danach in ein mentales Loch gefallen oder haben Sie sich gedacht "Heute bin ich traurig und morgen geht es weiter"?

St. Brown: Nach dem Spiel waren wir alle schon sehr niedergeschlagen. Wir als Führungsspieler haben uns so gefühlt, als hätten wir mehr machen können. Wir hatten im Gegensatz zu den Commanders eine Bye Week. Washington hatte das Momentum, während wir eine Woche frei hatten. Sie waren an dem Tag einfach besser. Es gibt keine Entschuldigung. Die Commanders sind ein gutes Team, aber wir hätten das Spiel gewinnen können. Ich selbst war ein paar Tage traurig, doch dann hat auch unser Head Coach im Exit Meeting gesagt, wir müssen uns jetzt schon reloaden für nächstes Jahr.

Ein gutes Stichwort! Was sind Ihre Ziele für dieses Jahr?

St. Brown: Es gibt nur ein Ziel und das heißt 'Super Bowl'! Wir haben eine gute Mannschaft, wir haben die haben die Playoff erreicht und das als First Seed, wir haben die NFC North zwei Mal in Folge gewonnen. Die ganze Mannschaft steht hinter diesem Ziel.

Was können Sie dazu beitragen, diesen Erfolg zu erreichen?

St. Brown: Das machen, was ich immer mache. Ich will ein guter Teammate sein, ein guter Leader. Darüber hinaus natürlich auch Plays machen auf dem Feld. Touchdowns, First Downs, der Mannschaft in Third-Down-Situationen helfen.

Woher nehmen Sie die Kraft und die Energie nach der Enttäuschung wieder zu sagen: 'Okay es hat nicht geklappt, aber das Ziel ist erneut der maximale Erfolg, der Super Bowl'?

St. Brown: Wenn man eine Mannschaft hat, wie wir sie haben. Mit einem guten Roster. Einem Quarterback, einer guten O-Line, den Running Backs, den Receivern, einer guten Defense um Aidan Hutchinson als einen der besten D-Liner der Liga. Wir haben einen der besten Safeties, wir haben einen guten Kicker, einen guten Head Coach. Insgesamt sind wir eine gute Mannschaft. Das ist der Grund für das Selbstvertrauen. Wir wissen, dass wir mit diesem Team immer eine Chance haben, den Super Bowl zu gewinnen.

Es war zu lesen, dass Sie mit Jared Goff darüber gesprochen haben, gegebenenfalls ein Paar Spielzüge in Deutsch anzusagen. Stimmt das? Und wenn ja, welchen Hintergrund hat das?

St. Brown: Wir haben darüber schon letztes Jahr gesprochen. Er wollte ein paar Codewörter haben, die die Defense nicht kennt und wenn wir Deutsch reden, versteht es niemand. Aber bisher ist es dazu noch nicht gekommen.

Aber gibt es für diese Saison den Plan?

St. Brown: Ich meine, wir können das mal versuchen. Bisher haben wir es noch nie probiert, aber wir haben in der Kabine schon oft darüber gesprochen.

Und wie hört es sich an, wenn Jared Goff Deutsch redet?

St. Brown: Es ist ein wenig schwer zu verstehen, aber es geht. Ich muss ihm ein wenig helfen, weil er einen amerikanischen Akzent hat, aber es geht schon.

In der kommenden Saison gibt es jede Menge Spiele. Auf welche Spiele freuen Sie sich am meisten?

St. Brown: Ich würde sagen, die Spiele gegen die Bears. Ich kenne dort einige Spieler und zudem ist mit Ben Johnson unser alter Offensive Coordinator dort. Natürlich auch das Spiel gegen die Eagles, den amtierenden Champions. Die Ravens haben ebenfalls ein sehr gutes Team. Natürlich freu ich mich auch auf die Commanders, weil sie uns in den Playoffs ausgeschaltet haben. Und dann noch die Packers, mit denen wir eine gute Rivalität haben. Sie haben eine gute Mannschaft, einen guten Head Coach und in Week 1 wird es in Lambeau wieder richtig laut sein.

Gibt es dann wieder einen Lambaeu Leap?

St. Brown: Hoffentlich! Oder vielleicht auch was anderes. Meine Jubel sind immer spontan, ich überlege sie mir erst wenige Tage vorher.

Wir haben über die Stärke der Lions gesprochen. Nun hat sich das Team im Draft vor allem in der Offensive Line verstärkt. Inwiefern kann das Team dadurch noch besser werden und wie schnell können die Rookies helfen?

St. Brown: Wir haben mit Frank Ragnow natürlich auch unseren Center verloren. Er ist einer der besten Center in der NFL. Der war ein absoluter Krieger für uns, hat auch mit Verletzungen gespielt. Ein unglaublich schlauer Spieler, der alles konnte. Wenn man solch einen Spieler verliert, ist es schwer ihn zu ersetzen. Doch unser General Manager hat einen guten Plan, er hat einige neue Spieler geholt. Unsere O-Line war immer eine unserer Stärken. Aber sie haben gute Jungs geholt und wir werden sehr gut sein.

Sie hatten ihren abgewanderten Offensive Coordinator Ben Johnson schon angesprochen. Wie motiviert ist man gegen ihn dann nochmal besonders abzuliefern? Oder ist es nur Trash Talk und später hat man sich wieder lieb?

St. Brown: Es gibt schon ein bisschen Trashtalk. Er ist als Coach von den Lions zu den Bears gegangen. Sowas sieht man nicht oft. Aber ich liebe Ben Johnson. Er ist einer der besten Coaches. Er war einer der Coaches, mit denen ich besonders viel gesprochen habe. Aber jetzt ist er bei den Bears an der Linie. Das bedeutet: Das ganze Spiel lang Trash Talk, aber nach der Partie ist es nur noch Liebe.

Wie groß ist der Verlust auch für Sie persönlich?

St. Brown: Ich glaube unser neuer Offensiv Coordinator John Morton ist auch sehr gut. Er hat Ben Johnson dabei geholfen, diese Offensive zu kreieren. Er ist war bis vor zwei Jahren da. In den letzten beiden Jahren war er zwar bei den Broncos, aber er versteht unsere Offense, unsere Spieler. Natürlich hat er ein paar Sachen geändert, aber viele ist gleich geblieben. Ich denke wir werden gut sein, denn wir haben gute Spieler und am Ende machen die Spieler die Plays.

Hier beim Football Camp ist Ihre ganze Familie da. Ihre Brüder sind hier, die Eltern ebenfalls. Alle helfen mit. Wie wichtig ist es, dass der Zusammenhalt in der Familie St. Brown da ist?

St. Brown: Der Support ist sehr groß. Schon seit ich klein war, waren sie überall dabei. Meine Brüder waren da, mein Vater war da und hat mit uns trainiert. Meine Mutter war immer für Hausaufgaben und Schule zur Hilfe da. Und noch heute sind sie immer dabei und supporten mich, ich liebe meine Familie!

Gibt dieser Support der Familie auch für das NFL-Leben Sicherheit und ein gutes Gefühl?

St. Brown: Das würde ich schon sagen, denn ich sehe es oft in der Liga. Dort haben Spieler alleinerziehende Mütter oder gar keine Eltern mehr. Dass ich meine beiden Eltern immer an meiner Seite habe, fast täglich mit ihnen spreche. Das ist was besonderes. Sie begleiten mich hier nach Deutschland, sie sind bei meinen Spielen da. Auch meine beiden Brüder geben mir viel Support.

Mittlerweile gibt es schon sehr viele deutsche und auch deutschsprachige Spieler in der NFL. Was sagt das über die Qualität aus und wie froh sind Sie darüber? Auch wenn sie gegen Brandon Coleman und seine Washington Commanders eine bittere Niederlage einstecken mussten.

St. Brown: Es ist sehr cool zu sehen. Im Basketball gibt es schon viele Spieler in der NBA, im Football sind es noch nicht so viele. Aber es werden immer mehr und das ist schön zu sehen. In drei Jahren sind die Olympischen Spiele in Los Angeles und ich hoffe ich kann dort für Deutschland spielen, wenn ich gut genug bin. Das so viele Spieler mittlerweile in der NFL spielen, ob aus Deutschland, Österreich oder generell Europa, ist gut zu sehen.

Gab es denn einen Moment, in dem Sie sich für Brandon Coleman freuen konnten, dass er die deutsche Flagge in den Playoffs weiter hochhalten konnte?

St. Brown: Nein, ich habe mich nicht gefreut. Ich wollte das Spiel unbedingt gewinnen und es war egal, wer auf der anderen Seite ist und ob ich Spieler dort kenne. Ich habe mich nicht für die Washington Commanders gefreut.

Gab es denn rund um das Spiel Kontakt mit Brandon Coleman und mit welchen deutschen Spielern gibt es überhaupt Kontakt?

St. Brown: Nein, Kontakt gab es im Vorfeld nicht. Im letzten Jahr war David Bada bei den Lions, bevor er sich verletzt hat. Mit ihm habe ich ein wenig Kontakt. Und ab und zu spreche ich mit Jakob Johnson. Mit diesen beiden Spielern habe ich Kontakt.

Aber außerhalb der NFL sind Sie ja bekanntermaßen zum Beispiel mit Jamal Musiala befreundet. Der hat vor einigen Wochen einen langfristigen Vertrag beim FC Bayern unterschrieben. Wie sehr freuen Sie sich für ihren Kumpel?

St. Brown: Ich freue mich sehr für ihn. Als ich damals aus dem Draft kam, hatten wir ein Interview. Er war damals 17,18 Jahre alt und einer der neuen Stars im Fußball. Wir hatten unseren Durchbruch ungefähr zur gleichen Zeit. Letztes Jahr habe ich ihn bei der EM gesehen und er war einer der besten Spieler für Deutschland. Es ist einfach cool zu sehen, was aus dem Jungen geworden ist, mit dem ich vor fünf Jahren gesprochen habe.

Wie ist der Kontakt ansonsten ? Und schauen Sie vielleicht sogar Spiele bei der Klub-WM an, die ja aktuell in den USA stattfindet?

St. Brown: Ja, ich war zuletzt bei Atletico gegen Paris in Los Angeles. Das war spannend. Mit Jamal habe ich auf Grund der Zeitverschiebung und der vielen Termine nicht so viel Kontakt. Aber wenn ich ihm zuschauen kann, tue ich das immer gerne.

Sie haben vor den Spielen auch das Trikot des jeweils anderen getragen. Wie kam es dazu?

St. Brown: Das haben die Lions und der FC Bayern koordiniert. Es war eine sehr coole Idee.

Dann gibt es da auch noch Dennis Schröder. Der spielt mittlerweile in Detroit. Sie haben die Pistons ja bereits supportet. Gibt es auch zu Dennis Schröder bereits Kontakt?

St. Brown: Nein bisher haben wir nicht miteinander gesprochen. Ich weiß gar nicht, ob er mich kennt. Aber wenn du das siehst, Dennis. Ich bin ebenfalls in Detroit, ich spiele Football. Ich bin ein großer Fan von eurer Mannschaft. Ich liebe Basketball.

Dann bleiben wir doch kurz beim Basketball. Im Sommer steht die EM an. Wie wäre es mit einem kleinen Shoutout an Dennis Schröder und die Jungs?

St. Brown: Ja, gerne! Viel Glück bei der EM. Dennis Schröder, go crazy! Mit Daniel Theis habe ich schon einige Male gesprochen und schon ein Trikot getauscht. Also Jungs, holt euch das Ding!

Week 14
  • Spielplan
  • Tabelle
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
44
10
10
7
17
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
30
3
6
10
11
02:15
Fr, 05.12.
Beendet
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
19:00
So, 07.12.
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
19:00
So, 07.12.
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
19:00
So, 07.12.
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
19:00
So, 07.12.
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 07.12.
New York Jets
New York Jets
Jets
0
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
19:00
So, 07.12.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 07.12.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
19:00
So, 07.12.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
22:05
So, 07.12.
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
22:25
So, 07.12.
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
22:25
So, 07.12.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
02:20
Mo, 08.12.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
02:15
Di, 09.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1311205:26:03:06:2351:241110.846
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF128405:13:32:25:3337:25978.667
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA125704:31:42:22:6247:286-39.417
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ123902:51:40:32:6246:315-69.250
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL126603:43:22:14:4289:293-4.500
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT126604:32:32:15:3281:289-8.500
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN124802:42:43:14:4280:374-94.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE123902:41:50:42:6194:270-76.250
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAX128404:24:22:15:2292:25339.667
2Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND128406:12:32:16:3357:249108.667
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU127504:23:34:16:2263:19865.583
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN1211100:71:40:50:9170:328-158.083
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN1210206:04:22:16:2284:21866.833
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC128405:23:24:07:2277:25225.667
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKC126605:11:51:23:4305:23273.500
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLV1221001:51:50:42:7179:308-129.167
NFC East
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1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI128404:24:22:27:3270:24921.667
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL136614:12:53:13:5381:386-5.500
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS123902:41:51:11:6262:323-61.250
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1321102:30:81:31:8279:367-88.154
NFC North
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1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI129304:15:21:26:2313:3076.750
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2294:22668.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET138505:23:31:35:4394:30490.615
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN124801:43:42:22:5224:281-57.333
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB127503:24:32:05:3279:301-22.583
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR137604:23:42:15:3247:297-50.538
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL124802:32:51:33:4243:276-33.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO1221001:51:51:22:7182:295-113.167
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR129305:14:22:14:3334:210124.750
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA129304:25:12:25:3350:217133.750
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF139403:26:24:18:2307:26938.692
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI123901:52:40:43:6265:303-38.250
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